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My light

I found in you
von

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dependency (Abhängigkeit)

Die Kutsche holperte über den unebenen Weg und ich wurde ordentlich durchgeschüttelt. Sofort kam mir der Gedanke, ob es nicht besser gewesen wäre, einfach zu Fuß dorthin zu reisen. Allerdings gefiel mir dieser Gedanke dann doch nicht mehr so gut und ich streckte mich auf der Rückbank aus.

Ich hoffe ein wenig, dass es an der Grenze nicht allzu viel zu tun gäbe, wollte ich so schnell wie möglichst wieder zurück nach Hause. Auch wenn ich mir keine allzu großen Hoffnungen machte, Beniko heute noch einmal zu sehen. Ich fragte mich, wie es ihr wohl gehen würde.

Die Macht meines Blutes müsste sie ordentlich aufgewühlt haben, nicht umsonst sagen manche, das Blut eines Reinblutes kann süchtig machen. Ob sie sich wohl bereits nach mir verzerrte? Oder hielt ihr starker Charakter womöglich sogar dem stand? Ein Grinsen huschte über mein Gesicht. Ich konnte es kaum erwarten, das endlich herauszufinden.
 

Als ich meinen Gedanken so nachhing, spürte ich plötzlich eine große Erschütterung und wäre fast von der Rückbank runtergefallen. Irritiert richtete ich mich auf und sah zum Dach der Kutsche, welches sich nun gefährlich einbeulte. Irgendetwas war dort gelandet und Sekunden später sah ich auch was.

Das Dach wurde regelrecht zerfetzt und ich sah eine Gruppe junger Vampire, die mich boshaft grinsend ansahen. Dann stürmten sie nach unten, direkt auf mich zu. Allerdings konnte ich ihnen spielend leicht ausweichen, schwang mich durch die Tür der Kutsche und landete auf den steinigen Weg. Ich ließ meinen Blick zu dem Kutscher schweifen und meine Augen verformten sich zu Schlitzen.

Dort saß nur noch eine kopflose Trauergestalt und allmählich wurde ich wütend. Ich wusste genau, dass dieser Mann, der mir seit Jahren diente, diese Arbeit nur tat, um seine Familie zu versorgen. Auf solch grausame Art und Weise ums Leben zu kommen, das hatte er nicht verdient.

Zornig sah ich zu der Gruppe Vampire, die nun auf dem zerfetzten Dach der Kutsche hockten und mich interessiert musterten. Äußerlich sahen sie aus wie eine Ansammlung von Teenager, doch das Alter eines Vampirs zu bestimmen, war nur vom Aussehen her schwer zu bestimmen.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und wartete, was sie als Nächstes tun würden. Im Normalfall würde es ihnen gleich wie Schuppen von den Augen fallen, wen sie hier vor sich hatten. Zumindest, wenn sie nicht mindestens genauso verzogen waren, wie ein gewisses blondes Mädchen.

Zu meiner Überraschung geschah allerdings nichts dergleichen und einer der jungen Vampire stürmte nun auf mich zu. Gelangweilt trat ich einen Schritt beiseite und er landete direkt neben mir im Dreck. Ich stutze kurz, was ich mit solch einer Witzfigur anstellen sollte, aber entschied dann, dass sie für die Tat an meinem Kutscher nicht ungeschoren davon kommen sollten.

Langsam beugte ich mich nach unten und packte den Jungspund am Kragen, um ihn auf Augenhöhe zu heben. Desinteressiert sah ich ihm in die Augen, welche vor jugendlichen Übermut nur so strotzen. Sofort war mir klar, dass es sich hier tatsächlich um irgendwelche unreifen Teenager handeln musste, die offenbar ihre Grenzen austesten wollten. Zu schade, dass sie bei mir diese Grenze bereits erreicht hatten.

Blitzschnell ließ ich meine Hand nach vorne schnellen und riss ihm sein Herz aus der Brust. Seine Augen weiteten sich und er sah mich mit einer Verzweiflung in den Augen an, die ich schon so oft gesehen hatte. Unachtsam warf ich den Körper auf den Boden und biss in das Herz in meiner Hand.

Das warme Blut war eine gelungene Abwechslung zu dem sonst eiskalten Blut, auch wenn der Jungspund so fad und langweilig schmeckte, dass mir schnell der Appetit verging. Angewidert schmiss ich das Herz zu dem leblosen Körper und ging langsam auf den Rest der Gruppe zu, welche mich schockiert und verängstigt musterten.

"He! Wer von euch hat meinen Diener auf den Gewissen?", ich hatte keine besondere Lust, mich um jeden einzelnen von ihnen zu kümmern, war ich mir sicher, dass sie ihre Lektion bereits gelernt hatten. Doch den Tod meines Dieners wollte und konnte ich definitiv nicht ungesühnt lassen. Die Gruppe tauschte verzweifelte, angsterfüllte Blicke aus und setzte sich dann schlagartig in Bewegung. Stolpernd und ungelenk rannten sie vor mir davon und ich hob überrascht eine Augenbraue. Sie wollten es also wirklich auf die harte Tour?

Ich stieß einen leisen Seufzer aus und rannte ihn schließlich hinterher. Ohne große Mühe erreichte ich den ersten von ihnen und trennte ihm beim Vorbeigehen den Kopf von den Schultern. Der nächste folgte auf dem Fuße und schließlich stieß ich den letzten der Gruppe zu Boden und sah ihn finster an. Sein Gesicht hatte sich vor Panik verzerrt und Tränen liefen ihm über das Gesicht.

Ich leckte mir über meine blutigen Finger und überlegte, was ich mit ihm anstellen sollte. Allerdings kam es mir unfair vor, seine Freunde zu bestrafen und ihn einfach davonkommen zu lassen. Ich packte seinen Hals und zerrte ihn zu mir nach oben, um meine Zähne in seinen Hals zu vergraben. Warmes Blut schoss mir in den Mund und ich schmeckte regelrecht seine Angst. Offenbar war er in eine Art Schockstarre verfallen, denn er wehrte sich kein Stück.

Auch sein Blut schmeckte langweilig und fad, doch ich trank ihn trotzdem bis zum letzten Tropfen aus. Die Chance auf warmes Blut würde so schnell nicht mehr kommen, also nahm ich den minderwertigen Geschmack in Kauf. Sein Körper zuckte noch leicht, bis er sich nicht mehr bewegte. Langsam löste ich mich von ihm und erhob mich.

Geistesabwesend wischte ich mir mit dem Handrücken über den Mund und sah zu den geköpften Jungen nicht unweit von mir. Dann ging ich leise seufzend daran vorbei, ohne sie noch eines weiteren Blickes zu würdigen. Vor der zerstörten Kutsche blieb ich stehen und warf einen Blick auf meinen Diener.

Ich zog die Augenbrauen leicht zusammen und dachte an seine Familie, die nun vergeblich auf seine Rückkehr warten würde. In Gedanken beschloss ich, ihnen später unbedingt eine Nachricht zukommen zu lassen. Dann ließ ich die Kutsche stehen und setzte meinen Weg zu Fuß weiter fort.
 

Mein Körper strotze vor Kraft, hatte ich schon lange nicht mehr so viel getrunken und so konnte ich den Weg fast ausschließlich rennend zurücklegen. Vor der riesigen Mauer der Grenze blieb ich stehen und schaute nach oben. Ich war schon lange nicht mehr hier gewesen, doch offenbar hatte sich rein gar nichts hier geändert.

Langsam ging ich auf einen der Wächter zu, der mir bereits eilig entgegenkam. "Lord!", seine Stimme überschlug sich fast, "was tun sie denn hier?" Er schenkte mir einen ehrfürchtigen, aber auch leicht verwirrten, Blick. "Mir wurde berichtet, dass es zu Unruhen an den Grenzen gekommen war", sprach ich leise, mehr zu mir selbst und warf einen prüfenden Blick auf die Mauern. Eigentlich sah hier alles ganz friedlich aus, was mich zum Stutzen brachte.

"Ach", stieß der Wächter nun sichtlich überrascht aus, "das war nur eine kleine, unbedeutende Gruppe von Revolutionären. Kein Grund, dass sie sich extra hierher bemühen mussten, wir haben sie längst zerschlagen." Ich dachte für einen kurzen Moment, ich höre nicht richtig. Der Streit war bereits geklärt? Wozu berief man extra eine Versammlung und schickte mich in diese trostlose Gegend?

Ich dachte kurz an meinen treuen Diener, der wahrscheinlich noch leben würde, wäre ich nicht hierhergekommen und Wut stieg in mir auf. Grob packte ich den Wächter am Kragen, der eigentlich keine Schuld an der Misere hatte. "Ach? Und was wollten sie?", knurrte ich ungehalten und hätte den Wächter aus purer Befriedigung am liebsten sofort ins Jenseits geschickt. "S..sie wollten die Tore öffnen, um einen erneuten Krieg anzuzetteln...a..aber...es waren nur ganz wenige und sehr schwache Vampire...", der Wächter sah verängstigt zu mir auf und ich konnte seine Panik förmlich riechen.

Laut seufzend ließ ich ihn los, bevor ich noch eine Dummheit beging und er wich unbewusst einen Schritt von mir zurück. "Die Revolutionären werden immer frecher...", ich schüttelte leicht meinen Kopf und ging näher an das Tor ran. Der Wächter ließ mich dabei nicht aus den Augen, wagte es offenbar aber nicht mehr, noch etwas zu sagen.

Vorsichtig spähte ich durch das schier gigantische Tor, konnte aber nichts von dem erkennen, was dahinter verborgen lag. Beruhigt wand ich mich wieder ab und ging zurück zu dem Wächter. "Dann sehe ich meine Arbeit hier als erledigt", ich ging schnell an ihm vorbei, warf einen flüchtigen Blick über die Schultern, um ihn ein letztes Mal anzusehen, "sollte man mich noch einmal sinnlos rufen, mach ich euch alle kalt. Euch zu ersetzen ist für mich ein einfaches."

Mit diesen Worten wand ich mich endgültig ab und verließ die Grenze. Das ganze Unterfangen war eine große Zeitverschwendung gewesen und ich fluchte laut, als ich mir sicher war, dass mich niemand mehr hören konnte.
 

Es wurde spät, als ich endlich wieder bei meiner Festung ankam. Der Weg ohne Kutsche hatte mir noch den letzten Nerv geraubt und ich wollte nichts mehr, als mich in meine große Wanne zu setzen und an mein blondes Wesen zu denken. Als ich den Weg zu dem großen Eingangstor grade hinaufstieg, fiel mein Blick sofort auf die Person, die dort bereits wartete. Meine Augen weiteten sich vor Schreck, aber auch Überraschung.

Das zierliche Wesen saß mit herangezogenen Beinen vor dem Tor, den Blick gesenkt und offenbar tief in Gedanken versunken. Mein Herz begann zu hämmern und ich hatte jede Mühe, nicht sofort auf sie loszustürmen. So lässig, wie es mir nur irgend möglich war, ging ich langsam auf sie zu. Erschrocken zuckte sie kurz zusammen und hob dann den Blick. Ihre wunderschönen Augen trafen direkt die meinen.

"Was verschafft mir denn diese unerwartete Ehre?", ich wollte sie am liebsten sofort in meine Arme zerren, mich in ihr verlieren, doch stattdessen verschränkte ich die Arme vor der Brust und musterte sie tadelnd. Sie antwortete mir nicht sofort, sondern musterte mich reichlich irritiert.

Offenbar störte sie das ganze Blut, was noch an meiner Kleidung klebte und ich fragte mich einen kurzen Moment, ob sie sich wohl Sorgen machen würde, ob es mein eigenes war. Langsam stand sie nun auf und ging vorsichtig auf mich zu. Ihre feinen Hände berührten einen Blutfleck auf meinen Oberteil und ich vernahm einen leisen Seufzer von ihr. Offenbar hatte sie bemerkt, dass es nicht mein eigenes Blut war und mein Herz begann noch stärker gegen meine Brust zu hämmern. Sie machte sich wirklich Sorgen um mich?

Nun konnte ich nicht mehr an mich halten und zog sie blitzschnell in meine Arme. Ihr Geruch umhüllte mich sofort, ihr warmer Körper drückte sich fest an meinen und ich schloss beruhigt die Augen. Es war, als stand die Zeit still, zumindest für mich, denn sie wand sich bereits wieder aus meinen Armen. Als ich ihr erneut in die Augen blickte, war ihr trotziger Ausdruck zurückgekehrt und sie funkelte mich verstimmt an, offenbar, weil ich sie ungefragt umarmt hatte.

Ich zuckte leicht mit den Schultern und trat dann an ihr vorbei, um das Tor zu öffnen. Wortlos trat sie ein und ließ ihren Blick in der Eingangshalle umherschweifen. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, was für eine Überwindung es sie gekostet haben musste, von sich aus bei mir aufzukreuzen und da ich den Moment nicht zerstören wollte, sparte ich mir jeden weiteren Kommentar.

Langsam ging ich zu der Treppe, die in das Obergeschoss führte und wartete, ob sie mir wohl folgen würde. Sie schien kurz zu zögern, dann griff sie nach meiner Hand, die ich ihr entgegengestreckt hatte und ich zog sie sanft nach oben. Ich wusste, jedes falsche Wort nun, würde sie zum Umkehren bewegen und ich achtete penibel darauf, was ich tat.

Was sie hier tat und mir zeigte, entsprach in keinster Weise dem Charakter, den sie mir bisher gezeigt hatte und es brannte mir auf der Seele, was wohl der Grund dafür sein konnte.

Oben angekommen überlegte ich kurz, was ich tun sollte, überwand mich dann aber, ein kleines Spiel mit ihr zu wagen. Langsam zog ich sie Richtung Badezimmer und als ich die Tür zu diesem öffnete, runzelte sie irritiert die Stirn. Sie warf mir einen verwirrten, aber auch leicht verstimmten Blick zu, doch ich schwieg.

Ich ließ ihre Hand los und schloss die Tür hinter uns. Sie warf einen leichten Blick zurück und überlegte scheinbar, ob sie nicht doch lieber umkehren sollte. Ich ging stattdessen zu der großen Badewanne und ließ Wasser in diese einlaufen. Dann zog ich mir mein Oberteil über den Kopf und stand mit entblößten Oberkörper vor ihr, welchen sie sofort überrascht musterte.

Ihre interessierten und vor allem intensiven Blicke raubten mir fast den Verstand und ich bemerkte erfreut, dass ihr offenbar gefiel, was sie dort sah, denn sie machte immer noch keine Anstalten, zu fliehen. Also trieb ich das Spiel noch ein Stück weiter und ging nun auf sie zu.

Sie wich ein kleines Stück von mir zurück und ich hielt kurz in der Bewegung inne. Als sie sich nicht weiter wegbewegte, setzte ich meinen Weg weiter fort und bliebt direkt vor ihr stehen. Ihre Blicke wanderten über meinen nackten Oberkörper, der nun so nah vor ihr war und ihr Gesicht nahm einen Ausdruck an, den ich nicht deuten konnte. Dann glitt ihr Blick weiter nach oben und blieb an meinem Hals hängen.

Schmunzelnd beugte ich meinen Kopf leicht zur Seite und gab ihr somit ungehindert Platz. Wenn sie etwas haben wollte, sollte sie es sich selber holen. Sie schien kurz zu zögern, stellte sich dann auf die Zehenspitzen und zog mich vorsichtig zu sich runter. Ich half ihr ein wenig und beugte mich zusätzlich nach unten, ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. Dann schloss ich die Augen und spürte Sekunden später einen dumpfen Schmerz und ihre weichen Lippen an meinem Hals.

Eine Welle der Erregung durchzuckte mich und ich atmete leicht aus. Sanft drückte ich sie an mich, sog ihren Geruch auf, vergrub mein Gesicht in ihrem seidigen Haar. Wie sehr ich mich zu dieser Frau hingezogen fühlte, die Wucht meiner Gefühle überraschten mich selber.

Sie löste sich wieder von mir, sah mich mit leicht blutverschmierten Lippen an und ich schenkte ihr ein liebevolles Lächeln. Dann beugte ich mich nach vorne und legte meine Lippen auf die ihren, was sie dieses Mal anstandslos gewähren ließ.

Ich drückte sie fester an mich und in mir regte sich der leise Wunsch, dass sie meinetwegen gekommen war und nicht wegen meines Blutes. Doch im Grunde war es mir egal, was ihre Gründe waren, solange ich sie bei mir haben konnte.
 

Widerwillig löste ich mich wieder von ihr und sah ihr tief in die Augen. Noch immer konnte ich ihre Gefühle nicht deuten, sie machte auch keine Anstalten, etwas zu sagen, was für sie wirklich ungewöhnlich war.

Vorsichtig fuhr ich mit einer Hand unter ihr Kleid und schob es langsam nach oben. Offenbar brachte sie das wieder aus ihrer Starre und sie schlug schockiert meine Hand weg. Nun hatten ihre Augen wieder diesen Ausdruck in den Augen, den ich nur zu gut von ihr kannte. Zornig funkelte sie mich an, drehte sich dann auf den Absatz um und ich hörte nur noch ein leises "Perversling", ehe ich ein Poltern hörte, als sie die Treppe hastig hinabstieg.

Leise lachend schüttelte ich den Kopf, machte aber keine Anstalten, ihr zu folgen. Es hätte mich auch sehr überrascht, wenn sie einfach nachgegeben hätte.

Ich zog mich gänzlich aus und stieg in das warme Wasser der Wanne. Den Zopf in meinen Haaren löste ich schnell und mein feuerrotes Haar fiel über den Rand der Wanne. Dann sah ich schmunzelnd zur Decke und versank tief in dem Wasser.

Ihr Geruch, ihre Wärme und ihre weichen Lippen, all das hatte sich in mir eingebrannt und mein Herz schlug so heftig, dass ich schon Angst hatte, es würde mir jeden Moment aus der Brust springen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nee, nee, so schnell lass ich Beniko nicht einknicken...xD Satoru, der elende Verführer, muss ganz schön einstecken bei ihr. Ich mag Dialogarme Szenen, auch wenn das eher ungewöhnlich für die Beiden war. ^^
(R.I.P. lieber Kutscher) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Elnaro
2019-04-07T22:14:10+00:00 08.04.2019 00:14
Wie fies! Der arme Kutscher stand kurz vor einer Gehaltserhöhung und dann das!
Inhaltlich war es wieder super. <3
Der Text ist noch ein bisschen roh in der Formulierung.
Antwort von:  Schwabbelpuk
08.04.2019 00:24
Ja, das dachte ich mir auch, armer Kutscher...:/
Wie meinst du das genau mit roh? :o

Danke für deinen Kommentar! ^^
Antwort von:  Elnaro
08.04.2019 01:11
Ich hätte beim Kutscher schon stutzig werden müssen, als du ihn im letzten Kapitel extra erwähnt hast. Meist stirbt ja der, der kurz vor der Pensionierung steht, aber sowas gibt es bei Vampiren wohl nicht xD
Mir sind in dem Kapitel viele Wortwiederholungen aufgefallen.
Antwort von:  Schwabbelpuk
08.04.2019 01:20
Oh, danke für den Hinweis, werd die Tage nochmal drüber gehen. Wortvarianz ist ohnehin eine meiner größten Schwachstellen...^^'


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