Zum Inhalt der Seite

So schön kompliziert

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mord mal 2.1

Am nächsten morgen

-Kibas Sicht

Ich stand früh am Morgen auf und machte mich mit dem Fahrrad direkt auf den Weg zur Tsunades Anwaltskanzlei. Ich dachte es sei eine gute Idee mich etwas in die Akte unseres Mandanten zu lesen. Als ich dort ankam sah ich zuerst Sasukes Auto in der Einfahrt stehen. War er etwa auch da um die Akten zu lesen? Ich klingelte und Sakura öffnete mir freundlich die Tür. Und genau da standen sie....Sasuke, Ino,TenTen und Shikamaru. Die konnten doch nicht den selben Gedanken haben wie ich oder? Mein Gedankengang wurde jedoch von Tsunade unterbrochen. „Inuzuka in mein Büro.“ sagte sie und lief schnurstracks in ihr Büro.
 

-Sasukes Sicht

Tsunade wollte mit Kiba alleine im Büro reden. Erst verschwand Tsunade ins Büro und dann Kiba. „Was geht da drinnen jetzt wohl vor?“ Shikamaru sah mich verwirrt an. „Wie meinst du das?“ genervt rollte ich mit den Augen. Der soll einer der schlausten sein? Wohl kaum. „Wir haben uns alle unseren platz hart erarbeitet aber der Nachrücker“- ich wurde von tenten unterbochen. „Ey nenn ihn nicht so.“ meinte sie und ich musste mich zwingen nicht schon wieder mit den Augen zu rollen. Nun mischte sich Shikamaru wieder ein. „Hmm vielleicht ist er ihr heimliches Kind. Sie hat ihn zur Adoption freigegeben und er weiß nichts davon.“ lächerlich. Wie kommt der bloß auf sowas. „Ich will damit sagen : irgendetwas Läuft hier. Ich meine wieso wäre er sonst hier?.“ sagte ich nun. Plötzlich stand Sakura vor uns und meinte dann „Wieso sind sie alle überhaupt hier? Diese Frage stelle ich mir ununterbrochen.“
 

-Kibas Sicht

„Neji meint sie wären sich unsicher was den Job hier betrifft. Und was Neji meint sehe ich meistens genau so. Also hat er recht? Ist es so ? Bereuen sie es? diesen Job hier?“ fragte sie mich und verschränkte erwartungsvoll die Arme vor der Brust. Verwirrt starre ich sie an. „Nein. Überhaupt nicht. Ich bin gern hier.“ ich versuchte meinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen in dem ich kräftig mit dem Kopfnickte. So im Nachhinein dachte ich mir das es ziemlich bescheuert aussehen musste. Tsunade nickte. „Gut dann wollen wir Ihnen mal mehr Verantwortung geben.“ sie hält mir einen Umschlag vor die Nase. „Gehen sie ins Polizeirevier und holen sie den Ermittlungsbericht von unseren Mandanten. Nennen sie weder ihren Namen noch meinen. Sie schaffen das?“ Es verwirrte mich etwas. Wieso dürfte ich meinen Namen nicht nennen? War das dann überhaupt legal? Da ich jedoch unbedingt mehr Verantwortung wollte nickte ich ihr zur Antwort. Sie drückte mir den Zettel in die Hand. „ So und jetzt raus!“ meinte sie gelangweilt.
 

-Kibas Sicht

Ich ging sofort aufs Polizeirevier. Ich wollte keine Zeit verschwenden. Ich wollte zeigen das ich es auch drauf hatte. „Ich soll den Ermittlungsbericht von Max Elsen abholen.“ sagte ich zu der Beamtin. Ihre Stirn legte sich in Falten. „Was soll das? Wollen sie mich verscheissern?“ ich runzelte. „Ehm hä wieso?“ fragte ich etwas unsicher. „Natürlich nicht. Das ist doch das erste was euch Liz beibringt richtig? Das die anderen nur dazu da sind den Staatsanwälten zu Diensten zu sein stimmt’s?“ Was? Verwirrt über diese Aussage hackte ich nach. „Den Staatsanwälten?“ die Beamtin holte eine Akte hervor und lief auf mich zu. „Die Frau legt es doch förmlich drauf an mir meine Zeit zu stehlen. Das können sie Liz gerne ausrichten ok??“ ich nickte und ging blitzschnell. Ich fuhr mit meinem Fahrrad los und wollte eigentlich zur Kanzlei von Tsunade aber dann kam mir ein gedanke. Ich fuhr zu meiner Wohnung rannte hoch ins Zimmer und begann mit dem lesen der Akte. Ich wollte gerade anfangen mit lesen als es plötzlich an meiner Tür klopfte. Ich öffnete die Tür und erblickte die schönsten Augen der Welt. „Die Striper müssen ihre Drogen ins Klo gespült haben weil jetzt wiederliches aus meiner Dusche kommt. Kann ich deine benutzen?“ erst jetzt viel mir auf das sie nur im Handtuch bekleidet vor mir stand. „Ehmm...“ war das einzigste was ich über meine Lippen brachte. Ich war ziemlich überrumpelt. „Nur eine Minute. Ich kann nicht schlafen wenn ich nicht den Gestank von Bier und verbindungstypen abgewaschen habe.“ Ohne wirklich groß drüber nachzudenken lief ich einen Schritt zur Seite und sie kam herein. Ihre Augen huschten kurz durch die Wohnung ehe sie richtig Bad lief. „Nichts für ungut aber ich fand Egos Einrichtung besser.“ sie drehte sich kurz zu mir um und sah wohl das ich nicht ganz mitkam. „ Das ist der Freak der vor dir hier gewohnt hat. Ehrlich gesagt erinnerst du mich an ihn. Vermutlich weil ihr beide ständig diesen wirren Blick drauf habt. Ist anscheinend typisch für Juristen oder?“ ich musste leicht grinsen. Ich war zurzeit echt etwas neben der Spur. „Kann schon sein.“ sagte ich und sah zu ihr rüber. Genau in dem Moment ließ sie das Handtuch fallen und ich starrte auf ihren nackten Rücken. Sie sah zu mir und ich drehte schnell meinen Kopf Richtung Akte. „Eh eh ich mach...ich mach hier mal weiter.“ hecktisch holte ich einen stief hervor obwohl ich nicht mal einen brauchte.

Am nächsten morgen.

Wir waren wieder alle gleichzeit in der Kanzlei. „So eben erreicht uns eine Eilmeldung. Im mordfall Anna Klay. Wie die Polizei soeben bekannt gab führt der Gerichtsmediziner Frau Klays tot auf fremdeinwirkung zurück. Sie war genau vor einer Woche im Wassertank des Hauses ihrer Studentinnenverbindung WIND gefunden worden.“ Ino und TenTen saßen beide fassungslos da. „Wisst ihr was das beste daran ist? Leichen koten sich ein also haben die Studenten alle die kacke ihrer Freundin getrunken.“ sagte Shikamaru und schien wohl versucht zu haben die Stimmung anzuheben. Allerdings half das nicht wirklich. Ganz im Gegenteil mir wurde leicht übel bei dem gedanke. „Es wurden noch keine verdächtigen genannt aber die Polizei hat heute morgen ihren Freund takashi stang verhört. Einen Star des WIND Fußballteams.“ plötzlich öffnete sich die Tür des Büros von Tsunade und diese lief direkt auf mich zu. „Haben die worum ich sie gebeten habe?“ sofort gab ich ihr die Akte in die Hand. Sie öffnete die Akte und sah dann zu mir. „Haben sie reingesehen?“ Perplex starrte ich sie an. Das konnte sie unmöglich wissen. „Jaa und ich habe eine Unstimmigkeit gefunden. In dem Festnahme Bericht steht etwas anderes wie in der Ermittlungsakte der Staatsanwaltschaft. Ein Name . Laut Ermittlungsakte soll das Jagdmesser im Vorgarten von einem Jon Lap gefunden worden sein.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück