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Night out

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nun wollte ich ein mal Happy End und was kommt dabei raus? Kitsch auf der ganzen Linie! Sorry Leute! Damit müsst ihr nun leben, genau wie ich! Es musste wohl raus?! Komplett anzeigen

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Des Widerspenstigen Zähmung

„Sag mir, dass du Mein bist!“

Stiles blickte skeptisch zu Derek hinauf.

Bis gerade eben hatten sie noch nett und gemütlich ein bisschen rumgemacht, während ihnen die Morgensonne durchs Hotelfenster auf den Pelz schien und nun kam Derek mit so einer verrückten Werwolfsache um die Ecke:

„Muss das sein?“ fragte er gequält:

„Ich wäre fast gestorben und wir haben uns immerhin seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gesehen!“ quengelte Derek.

Stiles kicherte:

„Fünf Tage sind keine Ewigkeit!“

„Wohl!“ behauptete Derek:

„O.K., wenn ich es sage, was bedeutet das dann für mich? Verschreibe ich dir meine Seele? Kaufe ich eine Waschmaschine? Geht das überhaupt konform mit der UN-Menschenrechtskonvention? Sperrst du mich dann bis ans Ende meiner Tage in ein finsteres Kellerverlies, wo ich mich von Ratten und Tausendfüßlern ernähren muss und holst mich nur noch hervor, wenn du meine Dienste willst?“ erkundigt Stiles sich ein wenig unwillig:

„Nichts von alledem, du Quatschkopf! Du gibst mir bloß ein bisschen Sicherheit zurück, wenn du es sagst!“ erwiderte Derek:

„Es gibt keine Sicherheit, mein Schatz!“ Gab Stiles sanft zurück: „Das hat die vergangene Woche doch deutlich gezeigt. Alles kann ganz schnell vorbei sein, wenn man Pech hat. Es gibt nur das Hier und Jetzt und das muss man genießen, so gut man kann! Reicht es nicht, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe? Das tue ich nämlich! Ich liebe dich Derek! Sehr!“

Der Ältere sah mit einem Mal aus, wie ein begossener Werwolf und Stiles wurde auch klar, weswegen. Er hatte die Vergänglichkeit alles Irdischen ins Spiel gebracht und dem Kerl, der beinahe alles auf der Welt verloren hatte damit gehörig die Petersilie verhagelt.

Stiles zog Dereks Kopf auf seine Brust, wand sich um ihn herum, so fest er konnte und flüsterte in sein Ohr:

„Also gut mein Großer! Weil du es bist, sage ich es ein einziges Mal, also präge es dir gut ein, hörst du? Vom Scheitel bis zur Sohle gehöre ich ganz und gar dir! Ich bin Dein, Derek Hale! Wie gefällt dir das?“

Diese pathetischen Worte auszusprechen löste unterschiedliche Gefühle in Stiles aus:

Es machte ihm einerseits ein wenig Angst; so als würde er sich dadurch mit Haut und Haar hergeben, sich selbst aufgeben. Doch da gab es noch etwas anderes in ihm: Er hätte es im Leben nicht zugegeben, nicht mal unter Folter, doch auf irgendeine Art war auch aufregend, es zu sagen:

„Und ich bin Dein!“ versicherte Derek nun.
 

Es war auch aufregend, die Worte zu hören.
 

Am liebsten hätte Stiles die Ernsthaftigkeit dieses Augenblicks durch irgendeinen lockeren Spruch entschärft und ins Lächerliche gezogen, doch eine kleine Stimme in seinem Inneren riet ihm, dass er ihn Derek nicht einfach wieder wegnehmen durfte:

„Müssen wir nicht bald mal zum Frühstück gehen?“ fragte er stattdessen:

„Versuch`s nur!“ forderte Derek ihn spielerisch heraus, während er sich kein Stück von ihm herunter bewegte.
 

Irgendwann fanden sie dann aber doch noch ihren Weg in den Frühstückssaal, wo Danny, Ethan, Malia, Kendra, Scott und Damian bereits zusammensaßen und ihre Mahlzeit beinahe beendet hatten.

„Na, ihr Zwei? Hat die Wiedersehensfeier ein bisschen länger gedauert?“ fragte Danny munter.

Die beiden zuckten mit den Schultern und Damian gab ein kleines Knurren von sich.

Scott packte seinen neuen Beta spielerisch im Nacken, halb Massage, halb Wolfsmutter, die ihren Welpen zur Räson bringt.

Stiles begriff, was vor sich ging und hatte sogar ein wenig Mitgefühl mit dem jungen Werwolf. Um von der Situation abzulenken, erkundigte er sich bei den Anwesenden:

„Und? Was wollen wir heute anstellen?“

„Das Wetter soll herrlich werden.“ Warf Kendra ein: „Temperaturen über dreißig Grad. Warum fahren wir nicht rüber zum Bakers Beach und verbringen dort den Tag?“

Der Vorschlag stieß auf allgemeine Zustimmung.
 

„Hey Süßer, bist du wach?“ wollte Peter wissen.

Emanuel neben ihm reckte sich und gab knurrende Laute von sich:

„Hmm?“ machte er verschlafen:

„Das war eben Stiles am Telefon. Die Anderen fahren heute an den Strand und haben gefragt, ob wir mitkommen wollen? Hast du Lust?“

Der junge Mann drehte herum und legte seinen Kopf auf der Brust des Älteren ab:

„Ich muss dich genießen, solange ich kann, denn Morgen bist du weg, richtig? Mir ist somit alles recht, solange wir zusammen sind.“

Emanuel war sich bewusst, dass er seine Position mit so einer Aussage noch weiter schwächte, doch was machte das jetzt schon noch? Morgen war doch sowieso alles vorbei, also konnte er auch ehrlich sein und aussprechen, was er fühlte, oder nicht?

Peter zog sein Gesicht zu einem Kuss zu sich heran und mit einem Mal packte er ihn nun, drehte ihn auf den Rücken, begab sich über ihn und fragte mit einem schiefen Grinsen:

„Aber einen Augenblick haben wir wohl noch, ehe wir los müssen, oder?“

Emanuel erwiderte das Lächeln und nickte:

„Ich würde sagen, dafür nehmen wir uns die Zeit!“
 

Später setzte Peter Emanuel bei den Anderen vor dem Hotel ab und übergab den Geländewagen wieder an Stiles. Er teilte mit, dass er noch etwas zu erledigen hätte und später an den Strand nachkommen würde.
 

Die Gruppe hatte ein angenehmes, ruhiges Plätzchen für sich am Strand gefunden und breitete ihre Handtücher aus.
 

Danny und Ethan planten ihre gemeinsame Zukunft, Malia und Kendra machten es genauso und Derek und Stiles bekamen nach ihrer Trennung einfach nicht genug voneinander.

Scott betrachtete das Schauspiel und freute sich über die Harmonie im Rudel. Ihm entging aber auch nicht, dass zwei der Anwesenden sich offensichtlich unwohl fühlten und sich ein wenig abseits platziert hatten. Zum einen war das natürlich Damian, der gequält zu Derek und Stiles hinüberschaute und zum anderen Emanuel, der sich ohne Peter offensichtlich ein wenig fremd und haltlos fühlte.

Scott spürte Neugierde auf diesen jungen Mann, der seinem besten Freund äußerlich so sehr ähnelte, aber dennoch ein völlig anderer Mensch zu sein schien und der sich nun ausgerechnet mit Peter zusammengetan hatte.

Er ging zu ihm hinüber, stellte sich vor und begann ein Gespräch. Da er allerdings nicht vermutete, dass Peter Emanuel über die ganze Werwolfsache aufgeklärt hatte beschloss er, sich zu diesem Thema vollständig zurückzuhalten:

„Lebst du eigentlich schon immer in San Francisco?“ Wollte Scott wissen.

Emanuel war unwahrscheinlich dankbar, dass ihn endlich irgendwer ansprach. Er schüttelte den Kopf und erwiderte:

„Nein, überhaupt nicht. Ich komme aus einer Kleinstadt in Kansas, mitten im Bible Belt also. Ich bin dort mit sechzehn Jahren abgehauen. Ich wäre schon früher gegangen, wenn ich gewusst hätte, wie ich das hätte anstellen sollen. Ich komme aus einem sehr religiösen Elternhaus und als ich gemerkt habe, dass ich schwul bin; da war ich ungefähr zehn, wurde mir klar, dass ich dort nichts mehr zu suchen hatte. Ich habe es meinen Eltern erst kurz bevor ich von da weg bin gesagt und sie haben genau so reagiert, wie ich befürchtet hatte. Ich hatte keine Wahl, als zu verschwinden, sonst hätten sie…ich...ich weiß nicht?“

Emanuel schluckte.

Er hatte keine Ahnung, wieso ihm diesem jungen Mann gegenüber, den er doch im Grunde genommen gar nicht kannte diese Lebensbeichten entschlüpften, aber da war etwas so Freundliches und Gütiges in seinem Blick und er hatte so verdammt lange nicht mehr über diese ganze unselige Sache gesprochen, dass sich die Worte beinahe ganz von selbst ihren Weg in die Außenwelt gebahnt hatten:

„Es tut mir leid, Scott!“ entschuldigte er sich nervös: „Ich habe keine Ahnung, warum ich dir diesen ganzen deprimierenden Mist erzähle. Denk´ nicht, dass ich so etwas ständig mache; Fremden ein Ohr abquatschen!“

Scott lächelte und es kam von Herzen:

„Dir muss nichts leidtun! Wenn überhaupt tut es mir leid, dass du so etwas erleben musstest. Aber dann hierher in diese Stadt zu kommen, muss doch ein richtiger Kulturschock für dich gewesen sein, oder nicht?“

Emanuel strahlte:

„Ganz ehrlich? Es war herrlich! Ich habe bis dahin mit so viel Schuld gelebt, für das was ich war und was ich fühlte und hatte einfach keine Vorbilder; niemanden der so war wie ich und offen dazu gestanden hätte. Doch hier war alles bunt, schön, verrückt und vielfältig. Ich fahre ja möglicherweise immer noch zur Hölle, aber ich weiß jetzt, dass ich dann in guter Gesellschaft sein werde.“

Scott lächelte traurig:

„Wenn du mich fragst, dann glaube ich manchmal, die Hölle ist hier: Sie ist hier, wo Eltern ihre Kinder verstoßen, weil sie anders sind und wo Kriege, Morde, Vergewaltigungen und andere grauenhafte Dinge geschehen.“

Als er das sagte, warf Scott einen kleinen Seitenblick auf Damian.

Um das Gespräch wieder auf etwas Erfreulicheres zu lenken, fragte der Alpha Emanuel:

„Und? Werdet Peter und du euch wiedersehen? Ihr scheint euch gut zu verstehen.“
 

Das war offenbar das falsche Thema.
 

„Ich denke, er hat daran kein Interesse.“ erwiderte der Angesprochene niedergeschlagen.
 

Emanuel spürte, dass ihn einige Fragen beschäftigten und vielleicht würde dieser Scott sie ihm ja beantworten, denn er erschien ihm wie ein netter, aufrichtiger Kerl:

„Denkst du, dass ich sehr dumm bin, weil ich mich auf jemanden wie Peter eingelassen habe? Von ihm selbst weiß ich, dass er getötet hat. Glaubst du, dass Peter ein böser Mensch ist?“

Scott sah unbehaglich aus:

„Ich weiß nicht, wie ich dir das beantworten soll. Die Motive zu töten, die Peter damals hatte waren teilweise nachvollziehbar und teilweise nicht. Er ist sicherlich kein Engel, aber seit ein paar Jahren ist er auf dem Weg der Besserung. Und er gehört zu meinem... ich meine, zu meiner Familie!“ Scott blickte ihn prüfend an: „Bist du verliebt in Peter, Emanuel?“

„Spielt doch keine Rolle!“ erwiderte dieser schulterzuckend: „Ich SOLLTE nicht mit ihm zusammen sein und er WILL nicht, also ist es doch gleichgültig.“

Scott blickte ihn weiterhin eindringlich an und so versuchte Emanuel es erneut mit einer Antwort:

„Ja, bin ich!“

Scott lächelte.

Dann blickte er auf, deutete mit dem Kinn auf die Strandpromenade:

„Wenn man vom Teufel spricht!“
 

Kendra musste immer wieder zu dem traurigen, jungen Werwolf hinüberschauen. Er mochte ein trotziger, unfreundlicher Blödmann sein, aber irgendwie rührte er sie dennoch an. Als sie nun sah, dass er sich ganz allein von der Gruppe entfernte, entschuldigte sie sich bei Malia, die ihr skeptisch hinterher blickte und lief ihm hinterher.
 

Damian hatte sich einen Platz auf einem Felsen gesucht, blickte auf die Bucht hinaus und weinte ein wenig. Als er dieses dämliche Mädchen schon wieder auf sich zukommen sah, wischte er sich rasch mit dem Ärmel über das Gesicht.

Sie sagte nichts, sondern setzte sich einfach dreist neben ihn.

Der Junge warf einen missmutigen Blick auf sie, wovon diese Kendra sich jedoch nicht im geringsten stören ließ, also sagte Damien schließlich:

„Ich wäre lieber allein!“

Die junge Frau gab ein kleines Lachen von sich:

„Lügner! Du BIST allein! Und weil dich das unglücklich macht, verkrümelst du dich hier, also erzähl mir nichts!“

Damian knurrte und wiederum musste Kendra ein wenig kichern, woraufhin der Werwolf brüllte:

„Machst du dich lustig über mich Menschlein?“

Und jetzt lachte Kendra wirklich lauthals:

„Wie bitte? Menschlein? Was ist das? So was wie Werwolfsrassismus? Da musst du dir echt was Clevereres einfallen lassen, wenn du mich wirklich bis ins Mark erschüttern willst, Mann. Mein Volk kämpft immerhin schon seit Jahrhunderten mit diesem Unsinn! Ich bin Übleres gewohnt“

„Die Farbe deiner Haut interessiert mich nicht. Ich steh´ bloß einfach nicht auf euch Menschen.“ erwiderte Damian kalt:

„Wieso nicht?“ verlangte Kendra zu wissen.

Damian schaute sie an, als sei das doch wohl eindeutig und eine absolut saublöde Frage, dennoch beantwortete er sie huldvoll:

„Weil ihr schwach seid, unterlegen; weil ihr Beute seid und keine Raubtiere!“ als Damian Kendras ungläubigen Gesichtsausdruck sah, fügte er unsinniger Weise hinzu: „Nimm´s mir nicht übel.“

Kendra schüttelte verblüfft den Kopf:

„Bist du eigentlich schon mal von einem Beutetier auf die Matte befördert worden?“ fragte sie herausfordernd.

Damian blickte sie verständnislos an:

„Wie bitte? Was meinst du?“

„Das fragst du noch? Ich fordere dich zum Kampf heraus, du arroganter, kleiner Mistkerl!“ gab sie ärgerlich zurück:

„Ich kämpfe nicht mit Mädchen und schon gar nicht mit menschlichen !“ entgegnete er verächtlich:

„Na dann mach´ dich darauf gefasst, ordentlich einzustecken!“ sagte sie, schlug ihm mit der flachen Hand fest ins Gesicht und war mit einem Satz auf den Füssen.

Damian starrte sie einen Augenblick lang ungläubig an. Dann erhob auch er sich und knurrte.

Kendra boxte ihm in den Magen, noch ehe Damian ausweichen oder irgendwie reagieren konnte.

Das Mädchen sprang flink von dem Felsen herunter und schien auf dem Sand auf ihn zu warten. Nun war Damian wütend genug, seine Bedenken über Bord zu werfen und sich auf den Kampf einzulassen:

„Ich mach´ dich fertig!“ knurrte er zornig:

„Worte, Worte, Worte!“ provozierte Kendra: „Lass´ Taten folgen!“
 

Peter ließ sich auf Emanuels Handtuch nieder und stellte fest:

„Du bist niedergeschlagen, Kleiner. Warum?“

Der Jüngere zuckte mit den Schultern. Er würde jetzt hier nicht heulen, wie so ein verdammtes Baby. Er biss die Zähne zusammen, bis es in den Kiefern wehtat, fest entschlossen, tapfer zu sein.

Doch dann küsste Peter seine Augenlider und es war beinahe wie ein Zauber: Er weinte!

Peter lächelte und wischte die Tränen seines Gegenübers mit den Daumen fort:

„Hey Kleiner! Was ist? Du sollst jetzt nicht traurig sein. Ich habe nämlich was für dich!“

Peter ließ etwas in Emanuels Hand gleiten.

Emanuel betrachtete den Gegenstand:

„Du schenkst mir Schlüssel?“ Er schaute genauer hin: „Du schenkst mir Autoschlüssel?“

Peter grinste breit:

„Ich schenke dir ein Auto! Die Schlüssel sind nur Mittel zum Zweck.“

Emanuel fiel die Kinnlade herunter:

„BIST DU IRRE?“ rief er aus: „Menschen schenken anderen Menschen keine Autos; und schon gar nicht, wenn sie sich erst seit einer Woche kennen! Das kann ich unmöglich annehmen!“

Peter zuckte mit den Schultern:

„Das ist der reine Eigennutz! Du hast doch kein Auto! Und wie willst du ohne fahrbaren Untersatz zu mir nachhause kommen, wenn ich dich gern sehen würde?“

„Heißt das, dass du mich auch in Zukunft noch sehen willst?“ fragte Emanuel ungläubig:

„Stell´ doch nicht so dumme Fragen. Das habe ich doch gerade gesagt, oder nicht?“

Peter klang nicht unfreundlich, als er das sagte.

Emanuel schüttelte den Kopf:

„Ich kann trotzdem nicht zulassen, dass du ein Auto für mich kaufst.

„Zu spät!“ erwiderte Peter: „Hab ich schon getan. Und es ist doch bloß gebraucht. Außerdem kann ich es nicht zurückgeben, denn ich habe ins Navi bereits meine Adresse eingegeben!“

Emanuel lachte:

„Das macht überhaupt keinen Sinn! Die kann man doch wieder löschen!“

Nun versuchte es Peter mit verführerischem Augenaufschlag:

„Biittee!“ säuselte er.

Emanuel nahm die Hände des Älteren in seine und küsste sie:

„Danke!“ murmelte er. Dann rollte er sich in Peters Schoß zusammen und ließ sich den Rücken kraulen.
 

Stiles hatte die Szene von Weitem beobachtet und schüttelte erstaunt den Kopf. Vielleicht war Peter doch ein wenig anders, als er immer vermutet hatte. Es war in jedem Fall ein schöner Anblick, ihn so liebevoll mit einem anderen Menschen umgehen zu sehen: Schön und ziemlich befremdlich!
 

Mit einem Mal wurde die Gruppe auf Kampfgeräusche in der Nähe aufmerksam und nach und nach machten sie sich auf den Weg, zu sehen, was vor sich ging.

Als sie Kendra und Damian entdeckten, wie sie ineinander verknäult waren, bildeten sie einen Kreis um die beiden; in erster Linie, um sie abzuschirmen gegen die neugierigen Blicke der anderen Strandbesucher, denn Damian verwandelte sich mehr und mehr in seinen Wolf.
 

Peter warf einen Seitenblick auf Emanuel, dessen Augen sich bei dem Anblick schreckhaft weiteten.
 

Malia wollte in den Kampf eingreifen, doch Ethan hielt sie zurück:

„Keine Sorge! Kendra packt das! Und die beiden müssen das jetzt ausfechten!“ befand er. Widerwillig hielt Malia in ihrem Rettungsansinnen inne.
 

Einen Moment lang sah es so aus, als würde Kendra unterliegen und könnte sich mit Müh´ und Not die scharfen Krallen vom Leib halten, doch dann grinste sie listig, wand sich wie ein Aal aus Damians Griff, brachte sich blitzschnell über ihn, verdrehte ihm den Arm im Rücken und nahm ihn mit dem Anderen in den Schwitzkasten. Er war absolut handlungsunfähig und all´ seine überlegene Wolfsstärke brachte ihm nun rein gar nichts mehr:

„Gibst du auf?“ Wollte sie wissen.

„Nein!“ keuchte er:

„Aber du hast keine Handlungsoptionen mehr und wenn du wirklich mein Feind wärst, dann wärst du jetzt tot!“ warf sie ein:

„Trotzdem!“ beharrte Damian starrköpfig.

Kendra ließ ihn los, erhob sich und reichte ihm eine Hand, die von dem Werwolf jedoch ausgeschlagen wurde:

„Dann eben nicht!“ murrte sie, doch kaum hatte sie ihm den Rücken zugedreht, stand Damian geschwind auf und versuchte von hinten einen erneuten Angriff, mit dem Ergebnis, dass Kendra ihn über ihre Schulter warf und er wieder im Sand landete. Sie setzte sich rittlings auf seine Brust, hielt seine Handgelenke fest und machte seine Beine mit den eigenen bewegungsunfähig:

„Wenn du willst bringe ich dir diese Techniken bei. Dann wirst du nie wieder ein Opfer sein!“ flüsterte sie ihm gutmütig zu.

Dann ließ sie ihn ein zweites Mal gehen.
 

Damian blieb unglücklich und gedemütigt im Sand liegen, bis Ethan ihm eine Hand reichte und versicherte:

„Sie hat mich schon etliche Male so auf´s Kreuz gelegt, ehrlich Alter! Es ist keine Schande! Das ist allein eine Frage der Technik und nicht der Kraft und Kendra hat´s einfach drauf. Und sie ist eine höllisch gute Lehrerin!“

Peter fügte grinsend hinzu:

„Beim ersten Mal, als ich dieser jungen Dame begegnet bin, lag ich im nächsten Moment mit dem Gesicht auf dem Asphalt!“

„Du hast uns ja auch im Dunkeln aufgelauert, Dad! Du hattest es verdient!“ fügte Malia giftig hinzu.

Damian ließ den Kopf hängen, doch Kendra reichte ihm ein weiteres Mal die Hand zur Versöhnung.

Diesmal schlug er ein.

Kendra lächelte!
 

Gemeinsam kehrten alle zu ihrem Lagerplatz zurück.
 

Peter wollte einen Augenblick später von Emanuel wissen:

„Würdest du jetzt gern dein neues Auto sehen?“

Der junge Mann nickte. Er wirkte immer noch ein wenig verwirrt von dem, was er zuvor gesehen hatte.
 

Der Wagen, den Peter ausgesucht hatte, war ein kleines mitternachtblaues Cabriolet. Emanuel schenkte Peter einen schüchternen Seitenblick:

„Es ist echt schön!“ murmelte er:

„Setz dich hinein und schau, wie es sich anfühlt!“ forderte Peter.

Zögerlich kam der junge Mann der Aufforderung nach.

Peter hockte sich neben ihn auf den Beifahrersitz und wollte nun, da sie unter sich waren, wissen:

„Gibt es vielleicht etwas, dass du mich fragen willst?“

Emanuel nickte unsicher:

„Was war das eben mit diesem Damian? Was ist da mit seinem Gesicht passiert? Und warum fand niemand außer mir das eigenartig?“

„Wenn ich dir etwas zeige, versprichst du, nicht gleich wegzulaufen?“ erkundigte sich der Ältere vorsichtig.

Emanuel blickte Peter mit großen Augen an, ehe er nickte.

Der Werwolf wandelte sich vor den Augen des Jungen und dieser zog scharf den Atem ein, als er es sah. Emanuel musterte das Wolfsgesicht eine Weile eingehend, streckte dann die Hand aus und fuhr mit dem Zeigefinger zart und vorsichtig die ungewöhnlichen Wölbungen nach, strich über die Haare und wagte schließlich sogar, die Reißzähne zu berühren:

„Bist du ein Dämon?“ wollte der junge Mann wissen.

Peter schüttelte leise lächelnd den Kopf und gab Emanuel dann eine genaue Erklärung darüber, was er war und auch was es bedeutete, so zu sein.

„Hast du Angst?“ wollte er schließlich von dem Jungen wissen.

Emanuel zuckte ratlos mit den Schultern:

„Sollte ich?“ fragte er zurück:

„Das kann ich dir nicht ohne weiteres beantworten.“ gab Peter zurück: „Wölfe können gefährlich sein, oder auch nicht, genauso wie Menschen.“

„Bist du gefährlich, Peter?“

Emanuels Stimme war beinahe ein Flüstern.

Peter sagte nichts, sondern schaute den Jungen nur an. Er verwandelte sich wieder zurück.

Wieder fuhr Emanuel mit dem Finger über Peters, mittlerweile wieder menschliches Gesicht:

„Mir gefallen deine BEIDEN Gesichter!“ sagte er.

Dann küsste er den Älteren.
 

Am Abend dieses Tages gingen sie alle wieder in jenen Club, der ihnen schon beinahe wie ein Stück Heimat vorkam.
 

Emanuel, der immer noch nicht genau wusste, was er von dem halten sollte, was er heute erfahren hatte, war dennoch an diesem Abend wiedergekommen.

Er konnte nicht leugnen, dass er Peter nun mit etwas anderen Augen sah, als zuvor, doch an seinen Gefühlen änderte das nichts.

Und auch, wenn der schnelle Beat der Musik die Möglichkeit für enge Tänze eigentlich nicht hergab, schlang er dennoch auf der Tanzfläche die Arme fest um den Älteren und legte den Kopf an seiner Schulter ab.

Er hatte ihm ein kleines Geschenk mitgebracht, das ihm beinahe ein Loch in seine Hosentasche brannte, weil er es so dringend übergeben wollte und irgendwann wollte er einfach nicht länger warten, zog Peter in eine abgeschiedenere Ecke des Clubs und drückte ihm etwas in die Hand:

„Was denn? Hast du mir vielleicht auch ein Auto gekauft?“ witzelte Peter: „Oder ist das der Schlüssel zu deinem Herzen?“

„Zu meiner Wohnung!“ berichtigte Emanuel: „Ich will, dass du weißt, dass du mir jederzeit willkommen bist!“

„Und wenn du gerade einen anderen Kerl bei dir hast?“ fragte Peter zurück:

„Wer sagt, dass ich das vorhabe?“ entgegnete der Jüngere.

Daraufhin schenkte Peter ihm einen schwer zu deutenden Blick und ließ den Haustürschlüssel in der eigenen Hosentasche verschwinden.
 

Wieder einmal hockte Kendra sich neben Damian, der für sich allein in einer Ecke saß und dem Treiben auf der Tanzfläche zuschaute. Immer wieder wanderte dessen Blick auch hinüber zu Derek und Stiles und Kendra fragte ihn:

„Willst du wirklich morgen mit den beiden nachhause fahren und dir dann bis in alle Ewigkeit die traute Zweisamkeit anschauen, bis es dir endgültig das Herz bricht?“

„Hast du vielleicht irgendeine bessere Idee?“ fragte der junge Werwolf mürrisch:

„Habe ich in der Tat!“ gab Kendra zurück:

Damian warf einen erstaunten Blick auf die junge Frau neben sich:

„Lass´ hören!“ forderte er:

„Ich verliere morgen einen Mitbewohner, einen Sparringpartner und einen Kollegen. Hast du vielleicht Lust, zu versuchen, ihn zu vertreten?“

Damian ließ verblüfft den Mund offen stehen:

„Meinst du das Ernst?“ wollte er wissen: „Obwohl ich dich beleidigt und mich wie ein Arsch aufgeführt habe?“

„Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung!“ erwiderte die junge Frau ungerührt: „Außerdem vermute ich stark, dass ich dich wieder hinkriegen kann! Ich sehe schon das Licht am Ende des Tunnels.“ Damian grinste schüchtern: „Das solltest du unbedingt öfters Mal tun, dann wirst du irgendwann einen Stock brauchen, um dir die Kerle vom Hals zu halten!“ Fügte Kendra gutmütig hinzu.

Damians Grinsen wurde breiter:

„Ehrlich Mann, so gefällst du mir!“ bekräftigte Kendra und erwiderte das Lächeln von Herzen.
 

Den Sonntagvormittag verbrachte die Gruppe gemeinsam faul im Park in der Sonne. Danach aßen sie noch einmal alle miteinander in einem Diner zu Mittag, ehe nun endgültig die Zeit des Abschieds gekommen war.
 

Ethan weigerte sich beharrlich, Kendra loszulassen, bis diese schließlich klagte:

„Du brichst mir die Rippen, Kumpel! Das ist doch kein Abschied für immer! Wir telefonieren, wir skypen, wir besuchen uns gegenseitig an den Feiertagen und in den Ferien, hörst du?“

Der Werwolf hielt sie immer noch fest:

„Ich bin ein undankbares Arschloch, dass ich einfach so abhaue!“ jammerte er: „Ich verdanke dir so wahnsinnig viel. Ohne dich hätte ich wahrscheinlich schon vor Jahren aufgegeben!“

„Es waren tolle Jahre!“ murmelte Kendra und als Ethan sie endlich losließ und ein wenig auf Abstand ging, konnte er sehen, dass sie weinte. Er küsste sie auf die Stirn und murmelte:

„Ich hab´ dich lieb, kleine Schwester!“ Dann wollte er wissen: „Bist du sicher, dass ich dich mit dem kleinen Arschloch da allein lassen kann?“

Damit war natürlich Damian gemeint und es war Ethan scheißegal, dass dieser ihn genau verstanden hatte:

„Wir kommen klar, stimmt´s nicht?“ fragte sie und zwinkerte Damian zu.
 

„Wann wirst du dein neues Auto eine längere Probefahrt machen lassen?“ Wollte Peter wissen:

„Ich habe Freitag und Samstag frei!“ Gab Emanuel zurück: „Willst du mich dann vielleicht sehen?“

Peter beließ es bei einem einfachen Nicken denn er musste sich ja nicht zwangsläufig in die Karten gucken lassen.

Noch ein kleiner Kuss zum Abschied und dann stieg er in den Wagen.
 

„Es ist so, wie ich es dir versprochen habe.“ versicherte Scott: „Egal, wo du bist und was du machst: Du gehörst zu mir. Du bist Teil meines Rudels! Vergiss´ das nie!“ Er blickte Damian eindringlich an.

Der junge Werwolf nickte:

„Ich weiß! Und ich danke dir für alles, Scott!“

Seine Arme hatte er eng an seinen eigenen Körper gepresst und seine Finger spielte beklommen mit den eigenen Hosenbeinen.

Scott schüttelte amüsiert den Kopf. Er zog seinen neuen Beta in seine Arme und flüsterte in sein Ohr:

„Werd´ glücklich, hörst du?“
 

Nun war Derek an der Reihe, Lebewohl zu sagen. Er wusste, dass Stiles es ihm nicht übelnehmen würde, was er jetzt tun würde. Er legte Damian die Hand unters Kinn, damit dieser in ansah:

„Du wirst mir fehlen, Kleiner!“ versicherte er.

Damian schluckte:

„Du mir auch!“ Dann flüsterte er in Dereks Ohr: „Wenn dein Mensch nicht gewesen wäre, lägen die Dinge dann jetzt anders zwischen uns?“

Derek zuckte mit den Schulter:

„Möglich!“ gab er zurück: „Aber es ist müßig, darüber nachzudenken, denn die Dinge sind, wie sie sind!“

„Macht er dich glücklich?“ wollte Damian wissen:

„Mehr, als ich mir je hätte träumen lassen!“ erwiderte Derek aufrichtig.

Damian nickte. Dann wandte er sich abrupt ab.

Derek legte ihm warm und sicher die Hände auf beide Schultern und versicherte:

„Da draußen gibt es auch jemanden für dich. Du musst dich nur von ihm finden lassen, hörst du?“

Damian nickte noch einmal. Doch zu Derek umdrehen würde er sich nicht noch einmal.
 

„Ich rufe dich heute Abend an, Süße!“ versicherte Malia.

Kendra zog sie fest an sich:

„Ich wünschte, du müsstest gar nicht weg!“ seufzte sie:

„Ich muss doch zuhause alles in Ordnung bringen; einen guten Abschluss finden und so weiter: Verstehst du das nicht?“

Kendra gab ein kleines trauriges Lachen von sich:

„Fragst du das mein Hirn oder mein dummes Herz?“

Malia lachte auch.

Sie küssten sich noch einmal und dann stieg Malia zu ihrem Vater in den Wagen, damit dieser sie zum Flughafen fuhr, denn i einer Stunde würde ihr Flug zurück nach L.A. gehen.
 

Derek und Stiles nahmen den Camaro und Scott, Ethan und Danny fuhren den Geländewagen zurück nach Beacon Hills.
 

Zwei Stunden später schloss Stiles die Tür zu Dereks Apartment auf und wollte gerade ausrufen:

„Theres no place like...!“ Als sein Vater aus der Küche trat und sagte:

„Hallo Jungs! Wir machen gerade Pfannkuchen!“

„Wir?“ fragte Stiles verwirrt.

In diesem Moment kam ein Mädchen von fünfzehn Jahren mit pechschwarzen Haaren und ebensolchen Augen aus der Küche gestürmt:

„DADDY!“ rief sie begeistert:

„Loba?“ fragte Stiles verblüfft und zog das Mädchen fest in seine Arme: „Was machst du denn hier, Baby?“

„Überraschung!“ rief Sheriff Stilinski: „Derek und du werdet Onkel. Cora und Isaak erwarten Nachwuchs und Cora geht es nicht so gut. Darum habe ich meine Enkelin nachhause geholt.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war´s mit "Night Out" Ein Nachfolger mit dem Titel "Die Schwachen und die Skrupellosen" folgt irgendwann in den nächsten Wochen. Da erfahrt ihr unter anderem, wie es mit Malia in San Francisco weiter geht, ob Peter fähig ist, eine normale Beziehung zu führen und ob Damian die Liebe findet.
Und Sterek gibt es natürlich an dieser Stelle auch wieder.
(Übrigens: Wer nicht weiß, wer Loba ist, findet die Antwort in meiner FF "Magnetismus") Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hatschepueh
2016-08-27T10:53:49+00:00 27.08.2016 12:53
Oh man. Wieder eine FF die beendet ist. Ich hab mich schon gefragt wie du das alles unter einen Hut bringen willst und hier ist die Antwort... Wirklich wahnsinn wie du es schaffst jede FF miteinander zu verbinden ohne das es seltsam wird. So wie jetzt mit Loba. Ich hätte das nie geschafft. Und ich habe jetzt Lust weiter Magnetismus zu lesen aber auch Die Schwachen und die Skrupellosen... Will doch wissen wie es mit Damien weitergeht. Obwohl ich ihm am Anfang nicht leiden konnte weil er sich an Derek rangemacht hat mag ich ihn jetzt und wünsche ihm ein eigenes Happy End. Und auch Peters Liebschaft will ich weiter vefolgen... Aber für heute reicht es erstmal.
Antwort von:  GingerSnaps
27.08.2016 15:35
Habe das Ende eben auch nochmal gelesen und fand es besser, als ich es in Erinnerung hatte. Hoffe du bist nicht enttäuscht, weil es vom Nachfolger bislang nur zwei Kapitel gibt. Ich bin gerade so beschäftigt mit "Beacon Hills 1920", das alles Andere vorübergehend ruht (keine Sorge, nicht lange;-)
Du sagst, Du hättest das nie so geschafft? Glaube nicht, dass das stimmt. Mir geht es auch oft so, wenn ich ffs lese die mir gefallen und ich denke: wie toll, wie lustig oder was auch ímmer und komme schnell auf den Gedanken, ich selbst könnte das nicht so gut. Aber in Wirklichkeit ist es doch so, dass wir alle unsere ganz eigene Stimme haben, die nicht besser oder schlechter ist, als die von anderen, sondern eben anders!
Und zu Loba: Danke, dass Du so nachsichtig bist, aber in Wirklichkeit passt sie nicht wirklich zu meiner übrigen "Mythologie", widerspricht sich zum Beispiel mit "Out of Mind", aber nachdem ich sie in Magnetismus, was ja zeitlich davor liegt einmal erfunden und mich in sie verliebt hatte, wollte ich sie dabei haben, auch wenn es Logikprobleme gibt. Egal!
Antwort von:  Hatschepueh
27.08.2016 16:52
Das es bei mehreren Geschchten die im gleichen Universum spielen und zeitgleich entstehen nicht alles zu 100% stimmen kann ist logisch aber ich finde solche Kleinigkeiten wie jetzt mit Loba die hier jetzt auftaucht wo es eben noch geht und trotzdem logisch bleiben machen den Charme bei dir aus. Du kannst sie natürlich nicht nachträglich in eine beendete FF reinpacken denn das würde nur gekrampft aussehen und das du sie hier so natürlich reinnehmen konntest ist das was mich immer wieder bei deinen Geschichten so begeistert. Bei dir stimmt eben nicht nur das Große ganze sondern man merkt das du auch auf die kleinen Dinge achtest. Das ist wohl mit einer der Gründe weswegen ich deine Geschicten begeistert verfolge.
Oh man, wenn ich mir meine ganzen alten Kommentare so durchlese hör ich mich wirklich wie so ein Fangirl an das nie etwas schlechtes über sein "Idol" sagen würde. Ich gebe zwar zu das ich eher die positiven Dinge erwähne und über schlechte hinwegsehe aber das schlimmste was mir bei dir einfällt ist deine unglaubliche Kreativiät mit der du so viele Kapitel in so kurzer Zeit raushaust. Wenn ih da an meine anderen Autoren denke wo ich teilweise monatelang auf ein neues Kapitel warten muss... Die könnten sich mal ne Scheibe von dir abschneiden. Mist selbst aus deiner Schwäche mach ich eine Tugend. Ich hör jetzt auf. XD
Antwort von:  GingerSnaps
27.08.2016 16:55
:-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))


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