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Magnetismus

von

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Wendigo- die Zweite!

Als Stiles am folgenden Morgen die Augen öffnete, schien warmes Sonnenlicht in sein Fenster und er lag allein im Bett. Abrupt riss er den Kopf hoch, für einen Moment lang panisch und blickte sich im Zimmer um. Auf seinem Schreibtischstuhl saß Scott und schaute ihn mit schiefgelegtem Kopf an. Von Derek keine Spur:

„Wie geht`s dir?“ erkundigte sich sein bester Freund.

Stiles rubbelte sich mit seinen Händen über das Gesicht und durch die kurzgeschorenen Haare, um richtig wach zu werden, ehe er antwortete:

„Erstaunlich gut! Ich bin zwar froh, dass heute keine Schule ist und ich mich noch ein bisschen ausruhen kann, aber mein kleiner Ausflug zum Polarkreis scheint wohl keine bösen Folgen zu haben. Ich wette das liegt an Derek und dir…“ er errötete ein wenig: „… also daran, was ihr für mich getan habt!“

„Gern geschehen!“ murmelte Scott, ebenfalls ein wenig verlegen: „Ich kann immer noch nicht glauben, dass Derek dabei mitgemacht hat.“

Stiles versuchte sich zu erinnern, was genau gestern Abend passiert war. Plötzlich riss er die Augen auf und fragte:

„Habe ich hier wirklich mit diesem Miesepeter in der Löffelchenstellung geschlafen, oder war das nur ein verwirrender Fiebertraum, über den ich mal mit der Schulpsychologin sprechen sollte?“

Scott lachte auf:

„Nö, das ist wirklich passiert!“

Stiles grinste:

„Und wohin ist der Prinz der Finsternis verschwunden. Ich fühle mich nämlich wie `ne schnelle Nummer, wenn einer nicht mal bis zum Aufwachen dableiben kann!“

Scott lachte und erklärte dann:

„Dein Vater ist vor einer halben Stunde nachhause gekommen. Derek ist aus dem Fenster gehechtet, als würde er in Flammen stehen. Schätze, er hatte Angst, vom Sheriff der Unzucht mit zwei Minderjährigen bezichtigt zu werden, einer davon sein Sohn und Augapfel und dann in den Bau einzufahren. Ich bin ihm gefolgt und habe dann einfach hier geklingelt, als sei ich bloß früh wach geworden. Meine Anwesenheit in deinem Schlafzimmer ist also legitimiert!“

Stiles setzte sich auf und realisierte, dass er immer noch oben ohne war. Er angelte nach einem T-Shirt, zog es sich über den Kopf und fragte:

„Was habt ihr beide eigentlich für einen Werwolf-Voodoo mit mir gemacht. War es das mit den schwarzen Venen, wo irgendetwas aus einem herausgesaugt wird? Denn wie gesagt: Ich fühle mich ziemlich gut heute Morgen!“

Scott schüttelte den Kopf:

„Nö! Diese Venen-Sache funktioniert nur bei Schmerzen. Wir haben dich einfach nur aufgewärmt! Mehr war scheinbar nicht nötig.“

„Hmm, Werwolf-Beheizung: Umweltfreundlich und verdammt effektiv! Vielleicht die Lösung der globalen Energiekrise?“

„Spinner!“ Scott kicherte. Doch dann wirkte er plötzlich sehr ernst: „Ich bin so froh, dass es dir gut geht, Mann! Du hast mir echt richtig Angst gemacht!“

„Sorry! Das wollte ich nicht.“ Erklärte Stiles, zur Abwechslung einmal vollkommen ernsthaft und fügte noch hinzu: „Echt jetzt! Danke für meine Rettung!“

„Jederzeit!“ erwiderte sein bester Freund und Stiles wusste, ein wahreres Wort war nie gesprochen worden. Und ehe es hier noch peinlich wurde, sprang Stiles auf und verkündete:

„Ich habe einen Riesenhunger! Ich könnte einen ganzen Wendigo frühstücken! Lass` uns nachsehen, was im Kühlschrank ist!“

Nach dem Frühstück verschwand Scott zunächst, doch gegen zwei Uhr nachmittags kam eine SMS von ihm:

„Treffen um halbsechs in Dereks Haus. Wendigo Jagd: Die Zweite! Bist du dazu fit genug dafür?“

Stiles schrieb zurück:

„Aber Hallo! Lachender Smiley!“
 

Die Sonne stand bereits tief und schien golden durch die Bäume, als Stiles etwas verfrüht am abgebrannten Hale-Anwesen eintraf. Vor dem Feuer musste es hier einmal sehr schön gewesen sein, dachte er und stellte sich einen kleinen Gemüsegarten hinter dem Haus vor, eine Schaukel im Vorgarten und Kinderlachen; einen Ort, der von Leben erfüllt war. Doch davon war hier und heute nichts mehr zu spüren.

Kurz dachte Stiles darüber nach, auf der Veranda Platz zu nehmen und dort auf das Eintreffen der Anderen zu warten. Irgendwie fühlte er sich ein wenig unbehaglich dabei, Derek allein gegenüberzustehen, obwohl er nicht recht erklären konnte, wieso. Dann schüttelte er über sich selbst den Kopf und klopfte energisch an der abgeblätterten roten Haustür.

Es dauerte einen kleinen Moment, ehe ihm geöffnet wurde. Statt etwas zu sagen nickte Derek nur und trat ein wenig beiseite, um Stiles eintreten zu lassen. Der Junge grinste und dachte bei sich `Typisch Hale! Warum irgendein überflüssiges Wort verlieren und wenn es nur ein `Hallo´ war´. Aber dann fand Derek doch noch seine Stimme wieder:

„Bist du O.K?“

Stiles nickte. Dann fiel ihm ein, dass es vielleicht auch noch etwas sagen gäbe:

„Danke für…du weißt schon!“

Als Antwort erhielt er wieder nur ein knappes Nicken! Stiles hätte beinahe zu lachen angefangen.

Er schaute sich im Haus um und wurde dabei misstrauisch von Derek beobachtet.

Alles wirkte baufällig, staubig, unbehaglich und im Grunde genommen der Vergangenheit angehörig:

„Echt Mann? Hier lebst du?“ fragte Stiles über seine Schulter hinweg, ohne Derek anzuschauen: „Hast du überhaupt Strom? Fließend Wasser? Wo duschst du? Oder gehst aufs Klo? Und sag` mir nicht, dass du draußen im Wald deine Häufchen machst und sie dann mit den Hinterpfoten zubuddelst. Das wäre eklig!“ Stiles schüttelte sich und plapperte dann weiter: „Du hast Geld genug! Such` dir doch ´ne nette kleine Stadtwohnung! Irgendwas Hübsches, Oberirdisches, Unzerstörtes, in Zentrumsnähe, mit…Möbeln und so! “

Als Stiles realisierte, dass Derek überhaupt nicht antwortete, drehte er sich um und da stand der Werwolf und sah aus, als habe Stiles ihm ins Gesicht geschlagen. Nein eigentlich sah er eher aus, als hätte ein Bus ihn erwischt: Bleich, der Blick glasig und starr zu Boden gerichtet. Und da wurde es dem Jungen klar: Dieses Haus, auch wenn es nur noch eine Ruine war; es war das letzte bisschen zuhause, dass der Ältere hatte.

Stiles schluckte:

„Tut mir leid! Ich habe nicht nachgedacht!“ gab er kleinlaut zu, trat einen Schritt auf Derek zu, streckte die Hand nach dessen Arm aus, berührte ihn zart mit den Fingerspitzen und überlegte es sich dann doch anders. Er ließ den Arm sinken und blieb schweigend vor Derek stehen, der immer noch unbeweglich dastand und den Boden anstarrte, als gäbe es dort, abgesehen vom Staub von Jahren irgendetwas zu sehen.

Sie verharrten mindestens eine Minute auf diese Weise voreinander, ehe Stiles plötzlich unvermittelt sagte:

„Manchmal laufe ich durch die Straßen; dann kommt irgendeine Frau an mir vorbei und die trägt dasselbe Parfum wie meine Mom und mit einem Mal ist es wieder genauso, wie an dem Tag, an dem sie gestorben ist. So als wäre die Wunde ganz frisch, verstehst du?“

Dumme Frage! Sicher tat er das!

Und zur Bestätigung nickte Derek ein weiteres Mal.

Offenbar war heute der Tag der nonverbalen Kommunikation für den Werwolf. Stiles ließ es durchgehen.
 

Dann klopfte es plötzlich an der Tür. Die Anderen waren da und Derek schaltete von einer Sekunde auf die andere um, so als habe es den intimen Moment von gerade eben gar nicht gegeben.

Scott und Lydia traten ein und als Stiles das erdbeerblonde Mädchen entdeckte, machte sein Herz den altbekannten kleinen Hüpfer. Er begrüßte ihn mit so etwas wie Erleichterung darüber, dass er noch da war und irgendetwas veranlasste ihn, über seine Schulter, zurück zu Derek zu blicken.

Lydia schaute sich mit krauser Nase in der Ruine, die Derek sein Heim nannte um, ehe sie verkündete:

„Nach dem Desaster von letzter Nacht habe ich gedacht, wir könnten ein bisschen Unterstützung gebrauchen. Jackson sitzt draußen und wird uns helfen! Er will nicht reinkommen. Ich schätze, weil du ihm eine Scheißangst einjagst Derek.

Derek gab ein kleines Knurren von sich:

„Solange er nicht im Weg rumsteht, kann er von mir aus dabei sein.“ Erklärte er huldvoll, als habe irgendwer ihn um Erlaubnis gebeten.

Lydia rollte mit den Augen:

„Wie auch immer! Erledigen wir diese Viecher. Ich will heute früh ins Bett, denn ich habe morgen in der ersten Stunde einen Geschichtstest.“

Stiles schüttelte innerlich den Kopf. Wann war es eigentlich normal für sie alle geworden, dass Monsterjagden und Schulangelegenheiten im selben Atemzug genannt wurden? Wie war das passiert?

Sie verließen das Hale-Anwesen und gingen hinüber zu den Autos, wo Derek den Kofferraum öffnete und Waffen verteilte

Zufrieden betrachte Stiles die kleine mittelalterlich anmutende Streitaxt in seiner Hand; leicht genug, um sie gut handhaben zu können, aber so scharf, dass sie vermutlich mit Leichtigkeit durch Stahl gehen würde:

„Schneid´ dich nicht, Stilinski!“ frotzelte Lydia und Stiles hätte gern irgendeine schlagfertige Antwort gegeben doch; und das war möglicherweise das erste Mal in seinem Leben, ihm fiel einfach nichts ein. Es lag möglicherweise daran, dass es wohl nicht von der Hand zu weisen war, dass eine potente Waffe in seiner Hand am Ende vielleicht wirklich bloß ihn selbst verletzte. Er war nun einmal kein toller Soldat im Kampf gegen die dunklen Mächte. Schmunzelnd dachte er bei sich: ´Du bist ein Liebhaber und kein Kämpfer, Stilinski!´ und der Gedanke gefiel ihm einen Sekunde lang irgendwie ganz gut, bis eine giftige kleine Stimme in seinem Kopf flüsterte `toller Liebhaber, der bislang noch nicht das kleinste bisschen Action gesehen hat!`.

Na super!

Sogar seine inneren Stimmen hackten auf ihm herum.
 

Scott stieß ihm den Ellenbogen in die Seite:

„Träumst du, Alter? Einsteigen! Losfahren! O.K.?“ Er schob ihn zu Fahrertür seines Jeeps.

Im Schlachthof angekommen dauerte es nicht lange, bis die Fantastic Five die beiden Wendigos ausgemacht hatten. Und obwohl Stiles den Plan genauestens erklärt hatte, hielt sich niemand daran, was dann natürlich zwangsläufig in einem heillosen Chaos endete, in dessen Verlauf Derek, ganz der heroische Über-Macker beide Wendigos dazu gebracht hatte ihn zu verfolgen, damit sie von den anderen abließen. Doch dann hatten die Biester ihn schließlich geschnappt und sich genussvoll in ihm verbissen. Auf diese Weise waren sie dann wenigstens abgelenkt und die vier anderen nutzten die Gelegenheit, um die Wenigos mit den mitgebrachten Waffen hinterrücks abzumurksen.

Alles in allem konnte wirklich niemand behaupten, dies sei eine Schlacht geprägt von Anmut und Können gewesen.

Vielmehr waren sie alle da ungeschickt hineingestolpert und hatten am Ende mehr Glück als Verstand gehabt.
 

Naja, alle außer Derek!
 

Stiles schürzte ein wenig angewidert die Lippen und kommentierte:

„Alter! Du siehst ja aus wie hundertsechzig Pfund Hackfleisch!“

„Das wird schon wieder!“ knurrte der Werwolf, doch ihm war anzusehen, dass er ziemlich schwer verletzt war. Und obwohl er keineswegs in der körperlichen Verfassung war, Anweisungen in die Welt hinaus zu bellen, befahl er:

„Scott! Du und Jackson und Lydia entsorgt die beiden Kadaver da!“ er deutete mit einem blutüberströmten Arm vage in Richtung der Wendigo-Leichen: „Du Stiles, wirst mich nachhause bringen, damit ich mich ein wenig erholen kann!“

„Sicher Kumpel!“ murmelte Stiles skeptisch.
 

Es war nicht klar, ob es die natürliche Autorität war, die Derek innewohnte oder vielmehr das Mitleid mit ihm, aufgrund seines desolaten Zustands, was schließlich dazu führte, dass die Jugendlichen seinen Anweisungen ohne Widerworte folgten.
 

Nachdem Stiles den zerstörten Körper des Werwolfs so vorsichtig und sanft wie möglich zu seinem Jeep befördert hatte und wahrscheinlich zum dutzendsten Mal in der letzten Zeit über abwaschbare Sitzbezüge nachgedacht hatte, fragte er Derek:

„Bist du sicher, dass du nachhause und nicht lieber in ein Krankenhaus möchtest?“

„Ganz sicher!“ knurrte Derek: „Fahr!“

„Wir könnten auch zu Deaton in die Praxis gehen! Als Werwolf bist du bei einem Tierarzt doch gar nicht so verkehrt.“ Erwiderte Stiles in dem Versuch, mit unpassendem Humor die Stimmung aufzulockern!“

„Fahr los, oder ich töte dich, stoße deine Leiche aus dem Wagen und fahre selbst!“ Derek brüllte regelrecht, doch Stiles ließ sich wie üblich davon nicht allzu sehr beeindrucken:

„Entspann dich! Ich fahr` ja schon. Soviel Aufregung ist nicht gut für deinen Blutdruck. Schaffst du es wenigstens, dich anzuschnallen?“

Derek gab ein Grollen von sich.

Als Stiles sich nach ihm umsah, stellte er fest, dass der Werwolf in keiner Weise taufrisch aussah. Die Blässe und die umschatteten Augen wiesen darauf hin, dass er eine Menge Blut verloren hatte. Stiles beugte sich über ihn, wobei er darauf achtete, ihn nicht zu berühren, angelte nach dem Gurt und legte ihn um Derek. Dieser stöhnte, als die Sicherung sich um seinen verwundeten Körper zuzog:

„Tut mir leid, böser Wolf!“ flüsterte Stiles sanft und griff kurz nach dessen linker Hand, die wie durch ein Wunder unverletzt geblieben war: „Safety first!“

Dann startete er endlich den Wagen.
 

Als er mit dem Jeep auf der Lichtung ankam und kurz darauf den Verwundeten zu den Überresten seines Hauses schleppte, fragte sich Stiles, wieso Derek gewollt hatte, dass ausgerechnet er ihn nachhause bringen sollte. Wäre Scott nicht die logischere Alternative gewesen? Er war stärker und ebenfalls ein Wolf. Er hätte ihm seine Schmerzen nehmen können. Andererseits hatte Scott kein Auto. Doch irgendetwas verriet dem Jungen, dass dies nicht der Grund war. Wahrscheinlich ging es eher darum, dass Derek keinen anderen Wolf bei sich haben wollte, der nicht zu seinem Rudel gehörte in einem Moment der allergrößten Schwäche. Und Stiles, mager, menschlich und schwach stellte keine Gefahr dar. So musste es sein!
 

Stiles wäre sicherlich sehr erstaunt gewesen, wenn er eine Ahnung gehabt hätte, dass dies nur die halbe Wahrheit war. Ja richtig: Derek wollte Scott in seinem Zustand nicht in der Nähe haben, weil sein Instinkt ihm riet, sich einem fremden Wolf so nicht derart auszuliefern. Doch hatte er sich keineswegs deswegen für Hilfe an Stiles gewandt, weil er diesen für wehrlos und schwach hielt. Vielmehr war er selbst derjenige, der sich dem Jungen mit dem scharfen Verstand und der großen Klappe gegenüber immer ein wenig unterlegen fühlte und da machte es keinen Unterschied, ob er verletzt, oder im Vollbesitz seiner Kräfte war. Dies war jedoch eine Erkenntnis, die sich lediglich irgendwo am Rande seines Bewusstseins niedergelassen hatte, weil sie ihm sonst mit Sicherheit ein zu großes Unbehagen bereitet hätte.
 

Stiles hatte Derek keuchend auf seine Schlafstätte im ersten Stock befördert und fragte nun:

„Brauchst du noch irgendetwas?“

Derek schüttelte den Kopf:

„Du kannst gehen!“ versicherte er und im Grunde klang es mehr wie ein Befehl.

Tatsächlich verließ Stiles nun das Schlafgemach des Werwolfs, jedoch nur, um ein paar Minuten später mit einer Schale Wasser und einem Tuch wiederzukehren.

Derek machte große Augen und Stiles fragte:

„Was? Hast du wirklich geglaubt, ich würde einfach so abhauen, nur um dann vielleicht am nächsten Tag festzustellen, dass du hier ganz allein abgenibbelt bist? Kommt nicht in Frage Kumpel. Ich glaube an Karma und so etwas lade ich mir nicht auf mein Gewissen!“

So zart, wie er irgend konnte, zog er Derek sein komplett ruiniertes Shirt über den Kopf, was sich schwierig gestaltete, weil es an vielen Stellen mit Blut an Haut und Wunden festklebte. Er tauchte den Lappen in das Wasser und begann die Wunden zu säubern:

„Es heilt schon!“ stellte er zufrieden fest.

„Ich weiß!“ erwiderte Derek. Dann fügte er kleinlaut hinzu: „Ich würde nun gern schlafen!“

„Tu das! Ich werde hier über dich wachen!“ erwiderte Stiles, setzte sich dicht neben ihn auf das Bett und ignorierte damit zum zweiten Mal den Wink zu Gehen.

Derek war zu erschöpft, um mit ihm deswegen zu streiten.
 

Und ein kleiner, ungeliebter Teil der Persönlichkeit des großen, starken, einsamen Wolfes war unglaublich glücklich darüber, nicht allein gelassen zu werden!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kele
2017-01-15T22:59:17+00:00 15.01.2017 23:59
Ich muss dich nochmal loben, du bringst die Charaktere sooo gut rüber, und dabei ist es egal ob es Stiles, Derek oder Lydia ist! Jeden einzelnen triffst du einfach super! Sehr schön!
Antwort von:  GingerSnaps
16.01.2017 06:38
Moin Kele,
das ist ja wie ein Blick in die Vergangenheit. Dies waren meine ersten FF-Versuche und es kommt mir vor, als wäre es schon richtig lang her! :-)
Es ist zwar meine erste Geschichte, aber auch diejenige, die ich wahrscheinlich noch ewig fortführen werde, solange ich Ideen habe, während die anderen alle irgendwann abgeschlossen sein werden.
Ich bin gespannt, wie es dir weiterhin gefällt, denn irgendwann werde ich mich mehr und mehr von der Serienhandlung abwenden.
Weiterhin viel Spaß und liebe Grüße;
Ginger
Von:  Hatschepueh
2016-04-20T21:20:31+00:00 20.04.2016 23:20
Die FF gefällt mir bisher sehr gut. Hab diese drei Kapitel jetzt in eins durchgelesen und die nächsten 4 Kapitel werde ich morgen direkt lesen. Die Chemie zwischen Stiles und Derek stimmt einfach so das es richtig Spaß macht zu lesen wie es weitergeht. Auch die Szenen mit Scott gefallen mir ausgesprochen gut. Neben der Spannung zwischen Derek und Stiles ist die Freudschaft zwischen Scott und Stiles das Beste an der Serie. Schön das sie auch hier eine Rolle spielt.
Von:  WillowSilverstone
2016-04-13T19:52:38+00:00 13.04.2016 21:52
awww...
der kleine, ungeliebte teil der persönlichkeit...wie süüüß ^_^


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