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Vis-à-Vis

von

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Staub

''Was ist denn bloß passiert?'' Tifa wrang den Lappen in der kleinen Schale erneut aus und tupfte Dreck und Blutreste aus Clouds Haar. Sie saß hinter ihm auf dem schmalen Bett, hatte vorsorglich eine Wasserschüssel und Verbandszeug besorgt und kümmerte sich nun um seine Wunde. ''Tifa... ich weiß es nicht. Ich bin gestürzt und habe mir den Kopf angeschlagen.'' Sie brummte missmutig. ''Und du hast wirklich gar nichts mitbekommen?'' Er seufzte. Ihm war klar gewesen, dass sie Fragen stellen würde und er wusste auch, dass sie, wie gewohnt, nicht locker ließ. Manchmal verteufelte er ihre verdammte Neugier. ''Ich war bewusstlos. Alles was ich noch gesehen habe, war ein Monster.'' Tifa hielt kurz inne, fuhr mit den Fingerspitzen vorsichtig durch seine nassen Haare und begutachtete die Wunde. ''Ein Monster?'' ''Ja.'' Cloud zog ein Bein an den Körper und legte seinen Arm darauf ab. ''Vincent hat es bekämpft.'' Zumindest ging er davon aus. Gesehen hatte er nichts, von Vincent war weit und breit keine Spur gewesen, bis zu dem Zeitpunkt, als er ihn vom Boden aufgesammelt hatte. Was wohl wirklich passiert war? Und vor allem blieb immer noch die Frage offen, was er überhaupt dort wollte... Er rieb sich müde über die Augen. In seinem Kopf hallte noch immer ein dumpfes Dröhnen nach und er fühlte sich schlapp und ausgelaugt.

Tifa wusch den Lappen erneut aus und fuhr mit dem Prozedere fort. ''Es ist zum Glück nicht so schlimm wie ich dachte und nur oberflächlich aufgeplatzt. Das sollte gut verheilen, wenn alles sauber ist.'' Sie kümmerte sich immer rührend um die Gruppe, wenn jemand Hilfe brauchte und war auch jetzt nicht davon abzubringen gewesen, sofort nach seiner Verletzung zu schauen. ''Hm. Hast du Vincent vorhin noch gesehen?'' Sie hielt kurz inne, dippte ihre Fingerspitzen dann in die Wasserschale und zog noch etwas Dreck aus einer Haarsträhne. ''Wie? Nein, ich hab' ihn nicht gesehen.'' Ein letztes Mal tupfte sie mit dem Lappen behutsam über die Wunde, dann ließ sie ihn zurück in die Wasserschale sinken und erhob sich. ''Aber ich hielt es auch für wichtiger, erstmal nach deiner Verletzung zu sehen.'' Cloud zog die Stirn zusammen. Sollte Tifa tatsächlich nicht bemerkt haben, in welchem Zustand ihr Freund gewesen war? Er war sich fast sicher, dass auch Vincent verletzt sein musste. Auch wenn er ihn bis zuletzt gestützt hatte, war ihm nicht entgangen, wie schwach und kraftlos er gewesen war. ''Bis wir in Rocket Town sind wird es noch eine Weile dauern.'' Sie lächelte ihr gewohnt warmes, gutmütiges Lächeln und legte ihm sanft die Hand auf die Schulter. ''Ruh dich etwas aus.'' Dann griff sie nach der Schale und dem Verbandszeug und verließ seine Kabine.

Cloud verschränkte die Hände hinter dem Kopf und ließ sich auf sein Kissen fallen. Die nassen Haare lagen kühl in seiner Handfläche und er konnte die Wunde an seinem Hinterkopf verhalten pochen spüren. Vielleicht hatte sie Recht und er sollte sich wirklich ausruhen. Er war erschöpft, müde und etwas Schlaf würde ihm sicher gut tun. Mit leisem Seufzen schloss er die Augen und lag für eine Weile still da, bis ihn ein Geräusch aus seinem Ruhezustand riss. Langsam richtete er sich auf seinem Bett wieder auf. Er war sich sicher, dass er eine Tür hatte zuschlagen hören. Ob das Vincents Tür gewesen war? Flach atmend lauschte er einen Moment und konnte deutlich, wenn auch nur leise Schritte aus der anderen Kabine vernehmen. Cloud zögerte nicht lange, erhob sich wieder und verließ seinen Raum. Er hatte das Gefühl, Vincent wirklich dringend sehen zu müssen, wollte wissen, ob mit ihm alles in Ordnung war und... ja, er wollte wissen, was sich dort unten in der Höhle abgespielt hatte. Leise ließ er seine Tür hinter sich ins Schloss fallen, trat die drei Schritte bis an die nächste Tür ran, zögerte kurz, öffnete sie dann aber entschlossen.

Rote Augen sahen ihm zuerst überrascht entgegen, doch sie verdunkelten sich eilig und warfen ihm einen verärgerten Blick zu. Vincent war tatsächlich in seinem Zimmer. Ungläubig ob dieser Tatsache verharrte er einen Moment im Türrahmen. Er hatte fest damit gerechnet, dass er sich wieder irgendwo sonst an Bord der Highwind befinden würde, zurückgezogen und versteckt vor ihm und den anderen, doch er war hier. ''Was willst du?'' Die Stimme des Schützen war leise, als er den Kopf ein Stück senkte und seine Hand aus dem Rüstungsarm zog. Cloud sah auf, trat ganz in die Kabine ein und schloss die Tür hinter sich. ''Ich wollte nur nach dir sehen. Danke, dass du-'' ''Ich habe gesagt, du sollst mir nicht folgen und doch hast du es schon wieder ignoriert.'' Seine Worte kappten ihm scharf den Satz und ein durchdringender Blick seiner roten Augen verstärkte ihre Wirkung. Cloud schluckte leicht. Natürlich hatte er nicht vergessen, dass er sich gegen seine Warnung widersetzt hatte, doch er hatte sich um ihn gesorgt. All die anderen Male waren solche Situationen nicht gut für ihn ausgegangen. Er musterte Vincent eindringlich, doch er konnte im harten Licht der kleinen Glühbirne über ihm keine offensichtlichen Verletzungen erkennen. Lediglich seine Kleidung sah arg mitgenommen aus. Löcher und Risse in der Hose, das Hemd so gut wie zerfetzt. Es fehlten ein Ärmel und einige der silbernen Knöpfe und alles war bedeckt von einer dünnen Schicht Staub und Dreck. ''Ich weiß.'', erwiderte Cloud schließlich und ließ sich mit dem Rücken gegen die Tür sinken.

''Ich will dich nicht sehen.'' Vincent schnaubte verächtlich, legte seinen Rüstungsarm auf dem Tisch ab und verschränkte dann abwehrend die Arme vor der Brust. ''Geht es dir gut?'' ''Ist das alles, was du wissen willst?'' Doch Cloud sah ihm nur schweigend entgegen. ''Ja, bestens. Und jetzt verschwinde.'' Vincent bedachte ihn mit einen ernsten Blick und drehte ihm dann den Rücken zu. ''Was war mit dem Monster?'' Er zuckte kurz zusammen. ''Monster...?'' ''Du hast gegen es gekämpft, oder?'' Ein dumpfer Impuls durchzog Vincents Körper. Der Dämon lauerte jetzt so dicht unter seiner Oberfläche, dass es schon gefährlich war, wenn er nur von ihm sprach. ''Ja.'', gab er nur knapp zurück und hoffte das Thema damit erledigt zu haben. ''Und jetzt lass mich endlich in Ruhe.'' Doch er merkte, dass Cloud auch diesmal keine Anstalten machte den Raum wieder zu verlassen, aber er war zu müde, als dass er ihn mit Nachdruck darum bitten würde. So beließ er es dabei und versuchte stattdessen, den anderen einfach zu ignorieren. Für einen kleinen Moment schloss er die Augen und spürte, wie unmittelbar die Erschöpfung nach ihm griff. Es kostete ihn einiges an Selbstbeherrschung ihr jetzt nicht nachzugeben, war er doch schlicht am Ende seiner Kräfte. Er seufzte leise und zuckte leicht zusammen, als er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte. ''Du siehst mitgenommen aus. Bist du wirklich nicht verletzt?'' ''Ich bin in Ordnung.'' Vincent packte Clouds Hand und schob sie bestimmt von seiner Schulter herab. Doch bevor er seine eigene Hand zurückziehen konnte, hielt sie ein fester Griff davon ab. Er sah über die Schulter und drehte sich schließlich wieder zu ihm um. Er kreuzte den Blick blauer Augen, ehe sie auf seine Hand hinabsahen.

Cloud keuchte kurz erschrocken auf, als er sah, wie geschunden ihre Innenfläche und die Fingerspitzen waren. Die Haut spannte von getrocknetem Blut. ''Hast du dich mit bloßen Händen in den Fels gegraben?'' Seine Worte klangen nicht einmal halb so scherzhaft, wie sie eigentlich gemeint waren und Vincent senkte den Blick, denn er hatte, ohne es zu wissen, nicht einmal Unrecht damit. Zum Glück war die Zeit, während der Dämon in ihm die vollkommene Kontrolle übernommen hatte, nur noch verschwommen in seinem Gedächtnis, doch er erinnerte sich, wie er sich vor Schmerzen gewunden und verzweifelt in den Stein gekrallt hatte. Er sah auf seine Hand hinab, die Cloud noch immer fest umklammert hielt. Im angetrockneten Blut auf seinen Fingerspitzen schimmerten kleine, klare Glassplitter. Es mussten Splitter aus den Rissen im Kristall sein. Lucrecias Kristall. Bei dem Gedanken daran, sie in der Höhle zurückgelassen zu haben, legte sich ein trüber Schatten über sein Gesicht.

Cloud seufzte leise und sah ernst zu Vincent auf. ''Was ist da unten passiert?'' Doch die roten Augen wichen seinem Blick nur wieder aus. ''Was hatte es mit dem Monster auf sich? Was zur Hölle wolltest du dort?'' Seine letzten Worte kamen mit etwas Nachdruck über seine Lippen, doch sein Freund schwieg weiter. Offensichtlich wollte er nicht darüber reden und missmutig verzog Cloud das Gesicht.

Hölle traf es wohl sehr passend. Er hatte ja überhaupt keine Ahnung, was er an diesem Ort durchlebt hatte. Die Angst und das düstere Gefühl kehrten unvermittelt zurück. Hatte er nicht erst all das hinter sich gelassen? Langsam zog er seine Hand aus Clouds Griff zurück und rieb sich gedankenverloren durch das Gesicht. Er spürte wie die Erschöpfung an ihm nagte und sich allmählich ein dumpfer Schmerz in seinem ganzen Körper ausbreitete. Auch wenn er sonst kaum schlief, wollte er gerade nichts anderes tun. Sich hinlegen und hoffen, dass die Alpträume ausbleiben würden. Sich ausruhen und hoffen, dass nach seinem Erwachen all die Ereignisse ungeschehen wären. Doch bedauerlicherweise wusste er es besser. Mit einem kaum hörbaren Seufzen ließ Vincent die Hände wieder sinken und blickte starr auf den Boden. Das leichte Schwanken der Glühbirne über ihm ließ seinen Schatten hin und her tanzen. Ein verhaltenes Rascheln neben ihm verriet, dass sich sein Besucher bewegte. Überrascht zuckte er zusammen, als sich plötzlich zwei kräftige Hände in seinen Nacken schoben, seinen Kopf ein Stück zur Seite zogen und Cloud ihn ohne Umschweife küsste. Seine Lippen pressten sich warm und weich auf seine eigenen, während sich die Hände sanft in sein Haar gruben. Sein müder Kopf brauchte einen Moment um die Situation zu realisieren, doch dann gab er schon dem Impuls nach, den Kuss zu erwidern. Langsam ließ er seine Hände über die Taille des anderen gleiten und klammerte sich vorsichtig im Stoff des Oberteils fest. Wieder und wieder trafen ihre Lippen aufeinander und er merkte, dass er die Nähe zu dem Jüngeren nach all den vorangegangenen Ereignissen genoss. Es war gut, dass er für den Moment nicht allein war. Auch wenn es ihm schwer fiel, es sich einzugestehen, so wusste er auch, dass er wohl sonst nur wieder in seinen eigenen Gedanken ertrunken wäre.

Als Cloud seine Hände tiefer in die langen Haare grub, konnte er den feinen Staubschleier spüren, der auf ihnen lag. Mit den Fingerspitzen glitt er unter das breite Band, dass Vincent um den Kopf trug und zog es behutsam durch das Haar hinab. Dann ließ er seine Hände wieder durch den schwarzen Schopf fahren, bis sie auf den kühlen Wangen zum liegen kamen. Strähnen kitzelten ihn an der Nasenspitze und er konnte trotz des trockenen Staubs in ihnen ihren unverwechselbaren Duft wahrnehmen. Mit einem letzten, innigen Kuss strich er mit den Daumen über die fein geschnittenen Wangenknochen. Auch seine Lippen schmeckten nach Staub. Alles an Vincent erweckte den Eindruck, als wäre er durch einen irdenen Sturm gewandelt. Dann löste er sich von ihm. Langsam öffneten sich die roten Augen und blickten ihm wartend entgegen. Das blasse Gesicht war fast ausdruckslos, doch es ließ die gewohnte Kälte und Distanz vermissen. Er nahm den Umstand mit einem erleichterten Lächeln an und ließ seine Hände dann auf seinen Schultern nieder. ''Sprich mit mir, wenn du willst. Und bitte sag, wenn du im Kampf gegen das Monster verletzt wurdest. Ich... würde es gutheißen, wenn du nicht darüber schweigst.'' Mit bittendem Blick sah er Vincent direkt in die Augen und strich sanft über seine Schultern. Über die Risskante des fehlenden Ärmels berührte er behutsam ein Stück der kühlen, vernarbten Haut. Er erinnerte sich, dass der Ältere schon einmal offen mit ihm gesprochen hatte und irgendwie war es ihm wichtig ihm klar zu zeigen, dass er Wert darauf legte, dass er es auch weiterhin tat.

Es schien, als würde Cloud tatsächlich glauben, er hätte ein Monster in der Höhle gesehen, als würde er nichts von seinem dunklen Geheimnis ahnen und das war auch gut so. Erleichtert atmete Vincent leise aus. ''Bitte... geh jetzt. Ich möchte allein sein.'' Erschöpfung überschwemmte ihn plötzlich wie eine riesige Woge und langsam ließ er sein Gesicht gegen Clouds Wange sinken, bis sein Kopf fast von allein an seinem Hals hinabglitt und er mit seiner Stirn auf der Schulter zum Liegen kam. Er spürte, wie ihn nach und nach Anspannung und Kraft verließen und er in sich zusammensank. ''Ja, natürlich.'' Clouds Stimme war ruhig und behutsam legten sich zwei Arme um seinen Rücken, um seinen Körper zu stützen. Mit einem tiefen Atemzug schloss Vincent die Augen und gab sich der Ruhe und wohligen Geborgenheit hin, die die Umarmung des Jüngeren bot. An seiner Schläfe konnte er den beständigen Pulsschlag spüren, der sich durch Clouds warmen Hals zog und ein leichtes Zittern durchfuhr seinen ermatteten Körper, als eine seiner Hände ihren Platz auf seinem Rücken verließ, um kurz darauf über seinen Kopf zu streichen und mit festem, aber nicht unangenehmen Griff in seinem Nacken zum Halten zu kommen.

Fast ein wenig erschrocken, drückte Cloud den entkräfteten Körper an sich und hielt ihn fest. Er hatte sich also nicht getäuscht, dass Vincent vollkommen am Ende war. Der Kopf auf seiner Schulter wog schwer und auch der Rest zog an ihm. Vorsichtig versuchte er in die Knie zu gehen und bemerkte erleichtert, dass der andere seiner Bewegung folgte. Als sie auf dem Boden saßen drehte sich Vincents Kopf und er spürte, wie er die Stirn an seinen Hals presste.

Eine gefühlte Ewigkeit verharrten sie in dieser Position und er konnte den ruhigen, steten Atemzug spüren, der über seine Haut strich. Ob Vincent wohl eingeschlafen war? Vorsichtig löste er seine Hand aus dem Nacken und fuhr mit den Fingerspitzen erneut durch das schwarze Haar. Die leichte Unregelmäßigkeit die das Atemintervall störte und ein kurzes Zucken der Schultern verriet ihm, dass sein Freund noch wach war. Er bedauerte es fast ein bisschen. Mit einem schwachen Lächeln bettete Cloud seine Wange auf das glatte, seidige Haar und sah dabei zu, wie er eine der langen Strähnen durch seine Finger gleiten ließ. Der dünne Staubmantel auf ihnen hatte sie mit einem grauen Schleier bedeckt und raubte ihnen ihren ganz eigentümlichen, wundervollen Glanz.

Vincent tat einen tiefen Atemzug. Mit jeder weiteren Minute die verstrich, fiel es ihm immer schwerer, sich wach zu halten und gegen die übermannende Erschöpfung anzukommen. Doch er konnte nicht hier, nicht jetzt, einfach einschlafen. Träge hob er seinen Kopf, legte Cloud eine Hand auf die Schulter und schob ihn ein Stück von sich. Fragend blickten ihm die klaren, blauen Augen entgegen, doch er wandte sich von ihm ab und musste sich mit den Händen auf dem Boden aufstützen, um nicht einfach umzufallen. ''Geh jetzt.'' Seine Stimme war leise und schwach und er spürte, wie sein Körper ihn beharrlich weiter nach unten zog. Er hörte Cloud neben sich leise seufzen, doch er legte ihm nur kurz die Hand auf die Schulter und erhob sich dann. ''Du weißt, wo du mich findest.'' Es verging noch ein stiller Moment, ehe er sich umwandte und die Kabine verließ. Mit dem Einrasten des Schlosses sank auch sein Körper einfach zu Boden. Zu wenig Kraft, zu erschöpft, um sich noch bis in das Bett zu schleppen. Schwerfällig drehte er sich auf den Rücken und blinzelte in das grelle Licht der kleinen Glühbirne. Wenn er es sich recht überlegte, machte es auch gar keinen Unterschied. Für einen kleinen Moment bereute er den Umstand, dass er Cloud weggeschickt hatte, doch er konnte nicht schlafen solange er bei ihm war. Zu groß war die Angst vor den Dingen, die da in der Dunkelheit auf ihn warteten. Zu groß die Angst, dass sie nicht allein dort blieben. Und er wollte Cloud nicht wieder damit hineinziehen, wenn er es vermeiden konnte. Er bettete die Hände auf seinen Bauch und mit einem tiefen Atemzug schloss er die Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ansay
2016-05-30T19:54:03+00:00 30.05.2016 21:54
Sehr gutes Kappi. Du wirst immer besser und dein Schreibstil noch 'weicher'/flüssiger . Das finde ich sehr gut :3
Ich mag es wie Vincent langsam Cloud vertraut,aber dennoch das ganze nicht in diese kitschige Schiene abrutscht :3 Sehr schön ^~^
Antwort von:  FraeuleinUnruh
02.06.2016 21:10
Hey hey!
Ich danke dir für deinen Kommentar und dein Lob! -^^-
Habe mich sehr gefreut!
Ja, so langsam findet er Halt bei Cloud und merkt, dass er sich ihm anvertrauen und vertrauen kann.
Kitschig wird es bei mir sowieso nicht geben (hoffentlich :D), das ist einfach nicht mein Ding. Zumindest was das Schreiben meiner eigenen Sachen angeht. :)
Liebe Grüße,
Fräulein U.
Von:  Raimei
2016-05-29T19:51:39+00:00 29.05.2016 21:51
Zu schade dass er sich selbst nicht erlaubt einzuschlafen solange Cloud dabei ist. Das hätte nen süßen Abschluss gegeben. Aber ich denke Cloud hat ihn schon gut runter gebracht. Er darf ihn nur nicht zu lange alleine lassen, sonst fängt der wieder an zu denken.
Antwort von:  FraeuleinUnruh
02.06.2016 21:06
Hehe, ja, vielleicht, aber süß gibt's bei mir so nicht. ;)
Dass er wieder anfängt zu grübeln ist quasi unumgänglich. Das tut er nun mal fast immer. Ständig.


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