Zum Inhalt der Seite

Persephone und Hades

Eine Liebesgeschichte aus der Griechischen Vergangenheit wird nun in die Gegenwart versetzt
von
Koautor:  Daelis

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Persephone kehrt heim und erinnert sich zurück

Nach meinem kleinen Aufenthalt in dem Palast von meinem Onkel Poseidon und seinem Geschenk, brachte er mich wieder in die Welt der Menschen zurück. Als ich wieder am Strand war, merkte ich die leichte Briese des Windes und wie er mich wieder trocken pustete. Ich musste kichern und ging dann langsam wieder zurück nach Hause zu Winchester. Ich konnte mir denken das er sich Sorgen um mich machte, schließlich wollte er mich auch von der Schule abholen.

Als ich ca.45min später zuhause ankam, stand Winchester im Flur und er sah wohl erst besorgt aus, bis er mich gesehen hatte. Dann legten sich die Sorgen und er kam auf mich zu.

"Wo warst du nur Persephone?" fragte er leise und er nahm mich in den Arm.

"Ich war nur etwas spazieren Winchester" sagte ich leise und er sah mich weiterhin an. "Ist etwas in der Schule vorgefallen, das du dich nicht an unsere Abmachung gehalten hast?" fragte er nun und ich schüttelte erst den Kopf, bis ich mir klar machte, das ich es ihm sagen musste. Vielleicht konnte er ja etwas dagegen machen. Also erzählte ich ihm alles, was heute in der Schule vorgefallen ist.

Nachdem ich Winchester das erzählt hatte, nahm er mich in den Arm und tröstete mich. Ich kuschelte mich in seine Arme. Er war genauso liebevoll wie mein Geliebter Hades, auch wenn er mich liebte, als wäre ich seine Tochter.

"Möchtest du das ich einmal zur Schulleitung gehe und da etwas gegen mache?" fragte er vorsichtig und sah mich an. Ich schüttelte den Kopf und ging langsam in mein Zimmer. Dort stellte ich meine Tasche in die Ecke, in der Nähe der Tür und legte mich dann aufs Bett.

Ich verstand nicht, warum die anderen das machten, aber es verletzte mich innerlich so sehr, wie ich es nur einmal war.

Und zwar als meine Mutter Demeter von mir verlangt hatte für acht Monate wieder zu ihr zurückzukehren.

Jedes Mal wenn ich bei meiner Mutter war, haben wir uns nur in den Haaren gehabt. Sie hat mir zuerst eine ganze Menge anderer Männer vorgestellt, doch mein Herz hatte ich schon von Anfang an vergeben an meinen Geliebten Hades. Als sie jedoch mitbekommen hatte das ich keinen der anderen Männer an mich ran gelassen habe, da hat sie mich so schlecht gemacht, das ich kaum Selbstvertrauen mehr in meine Kraft gehabt habe. Jedes Mal, wenn ich bei meinem Liebsten in der Unterwelt war, habe ich ihm erzählt, was passiert ist und er ist zuerst aus der Haut gefahren, doch dann hat er sich wieder beruhigt und ich habe mich bei ihm wieder sehr viel wohler gefühlt, als in der Menschlichen Welt.

Doch jetzt musste ich in der Menschlichen Welt bleiben, bis es mir wieder gelang eine Unsterbliche zu werden, denn als Mensch war es mir nicht erlaubt in die Unterwelt zu gehen, denn die Qualen, die dort herrschten, waren für den Menschlichen Körper kaum ertragbar, auch wenn ich mich seelisch an die Qualen gewöhnt hatte, so wäre mein Körper eingegangen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück