Zum Inhalt der Seite

We're so NOT ready for a wedding

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von wahrer Männerliebe und einer kleinen Lieblingsprinzessin...

„Schatz... Hast du die...“

„Ja, hab ich...“

„Und was ist mit...“

„Hab ich auch! Geh doch einfach schon mal vor...“

Mit einem leisen Ächzen schulterte der Mann die beiden Umhängetaschen, um dann den Handgriff eines überdimensionalen Koffer zu packen und mit der anderen Hand auch noch das kleine Handgepäck hochzuheben.

Der Taxifahrer starrte dem jungen Pärchen – oder eher dem jungen Mann – mit großen Augen hinterher. Dieses Kerlchen hatte mehr Kraft als er ihm zugetraut hätte...

Erst als die junge Frau die Stufen zu dem Haus erklommen hatte, wandte sich der Taxifahrer Schultern zuckend ab und fuhr rückwärts die Einfahrt wieder zurück, ehe er um die Straßenecke verschwand.

 

„Hast du schon geklingelt?“

Mit einem Rumms wurde der große Koffer abgestellt, während der dunkelhaarige Mann sich die Umhängetaschen zurechtrückte.

„Bin gerade dabei...“

„Ich will, ich will...!“

Lächelnd blickte die junge Frau nach unten.

An ihrer Hand hing ein kleines Mädchen, das sie mit großen, dunklen Augen bettelnd ansah und versuchte sich auf die Zehenspitzen zu stellen, um an die Türklingel heranzukommen.

Ein Unterfangen, das zum Scheitern verurteilt war, da das Mädchen viel zu klein war um auch nur annähernd an das Namensschild hinauf zureichen und sie auch nicht ganz so sicher auf den Beinen war.

„Süße... Ich glaube nicht, dass du das schon kannst!“

Die Augen des Mädchens weiteten sich ein Stück, als ihr Blick zu dem dunkelhaarigen Mann huschte, der sie kritisch ansah.

Ihre Unterlippe schob sich schmollend ein wenig nach vorne und bebte leicht, während sie sich wieder komplett auf die Fersen zurück sinken ließ, die Hand entzog sie dem Griff ihrer Mutter, nur um dann ihre kleinen Ärmchen vor ihrer Brust zu verschränken.

Ein beleidigtes Schnauben kam über ihre Lippen und das auch noch gepaart mit einem perfektionierten Hundeblick.

Das hatte sie ja wohl eindeutig von ihrer Mutter!

 

„Hör nicht auf diesen unsensiblen Klotz...“

Die junge Frau warf ihrem Mann einen fiesen Blick zu, was auch sofort dafür sorgte, dass sich nun die Lippen des unsensiblen Klotzes zu einem kleinen Schmollmund verzogen.

Wenn das mal nicht die Bestätigung dafür war, dass ihre Tochter diesen Hundeblick wohl eher von IHM hatte anstatt von seiner Mutter!

„Natürlich kannst du das! Wie wäre es, wenn ich dir helfe?“, fragte die Frau, als sie sich ein Stück weit zu ihrer Tochter nach unten beugte und sie mit Leichtigkeit anhob, so dass das Mädchen bequem auf ihrer Hüfte sitzen konnte.

Mit einem breiten Grinsen streckte die Kleine ihren Arm aus und drückte endlich auf den kleinen runden Knopf... Mehrmals hintereinander begleitet von einem freudigen Quietschen.

Sofort ertönte in dem Haus ein lautes Srurmklingeln, das bestimmt auch noch in den oberen Etagen zu hören sein musste...

 

 

~*~

 

 

Stiles starrte gebannt auf die ausgebreiteten Manuskripte, die vor ihm lagen, während er nervös auf einem Stift herumkaute.

Normalerweise war Stiles ja immer Feuer und Flamme, wenn es ans Lernen ging, aber heute... Die Luft war einfach raus nach drei anstrengenden Tagen mit einer überdrehten Lydia, die nun bei jedem anstehenden Termin für die Hochzeitsvorbereitung dabei sein wollte, um auch ja so eine Situation wie mit Guillaume von vornherein vermeiden zu können.

Anstrengend... einfach nur anstrengend!

Heute hatte ihnen Lydia jedoch gnädigerweise von dem ganzen Hochzeitsstress frei gegeben, aber auch nur, weil sie shoppen wollte um mal ihren Kopf frei bekommen zu können.

Die Leidtragenden waren dieses Mal Sam, Dean und Cas... Wer hätte das gedacht?

 

Normalerweise würde Sam nämlich neben ihm sitzen und in einem dicken Strafgesetzbuch blättern, wobei er in alten Erinnerungen an sein angefangenes Studium schwelgte, da er immer wieder freudig auf einen Paragraphen zeigen würde.

Sam war ganz hin und weg gewesen, als er mitbekommen hatte, dass Stiles Jura studierte...

Heute hatte Lydia sich jedoch den jungen Winchester geschnappt, inklusive seinem älteren Bruder und Castiel um mit ihnen shoppen zu gehen.

Shoppen! Mit Lydia! Ein schrechlicher Gedanke...

Aber die erdbeerblonde Frau hatte zum einen bemerkt, dass die drei – vor allem Cas – eine SEHR eingeschränkte Auswahl an Kleidungsstücken dabei hatten und zum anderen hatte sie Wind davon bekommen, dass sie nicht einmal Anzüge für die Hochzeit hatten.

Ein eindeutiges No-Go!

Und scheinbar kamen nicht einmal die berühmten Winchesterbrüder gegen Lydia an, da sie die drei Männer einfach gepackt hatte und mit ihnen nun die Pariser Innenstadt unsicher machte...

 

Eigentlich war das dann ja wohl der perfekte Moment für Stiles, um endlich ungestört etwas für sein Studium zu tun, wenn...

Tja... Wenn diese Ablenkung hier im Wohnzimmer ihn nicht so verdammt... ablenken... würde!

Und diese Ablenkung hatte auch noch einen Namen...

Derek fucking Hale...

Es reichte schon ein einziger Blick in die Richtung des dunkelhaarigen Werwolfs und Stiles war mit seinen Gedanken ganz wo anders, nur nicht bei dem Paragraphen, den er gerade bearbeiten musste! Paragraph 183a: Erregung öffentlichen Ärgernisses...

Pah...

Das war dann wohl Ironie pur...

Alleine der Anblick von Derek passte ja wohl perfekt zu diesem Vergehen!

Das war auch der Grund, weshalb Stiles so gebannt auf seine Manuskripte starrte, um auch ja nicht einen Blick in Richtung Wohnzimmercouch werfen zu müssen.

Dort saß nämlich besagte 'Erregung öffentlichen Ärgernisses' in einer Seelenruhe und schlürfte seinen Kaffee, wobei er Stiles nicht aus den Augen ließ.

Woher Stiles das wusste?

Er konnte den Blick des älteren Mannes ja regelrecht auf seiner Haut spüren!

 

Mit einem Grummeln biss Stiles so fest auf den Stift, dass er ein leises Knirschen hören konnte, weshalb er seine Hand sofort sinken ließ um das lädierte Schreibgerät unter die Lupe nehmen zu können.

Ups...

Stiles zog ein wenig die Schultern nach oben und hob den Blick, was ein fataler Fehler war.

Fucking Ups!

Er hatte es doch so vehement vermeiden wollen, aber jetzt... jetzt konnte er genau in die graugrünen Augen von Derek sehen, der fragend eine Augenbraue nach oben zog.

Zum Glück wurde Stiles durch ein lautes Läuten an der Haustüre von seinem Stift-Malheur beziehungsweise Derek Hale abgelenkt und hatte auch noch die perfekte Ausrede um Paragraph 183a erst einmal alleine auf dem großen Esstisch zurück zu lassen.

Schwungvoll warf Stiles seinen in zwei gespaltenen Stift auf die Manuskripte und machte sich daran die Türe aufzumachen.

 

Leider kam ihm Isaac zuvor...

Der große Lockenkopf hatte sich breit grinsend an ihm vorbei gedrängt und riss regelrecht die Türe aus den Angeln, nur um in drei freudige Gesichter zu blicken.

Naja...

Waren wir mal ehrlich...

Zwei freudige Gesichter und ein beleidigter Welpe...

Der beleidigte Welpe verwandelte sich bei dem Anblick, der sich ihm bot, jedoch schnell in einen aufgekratzten, strahlenden Werwolf.

 

Stiles konnte nicht anders, als dieses breite – wenn auch leicht schiefe – Grinsen sofort zu erwidern.

Oh Scheiße...

Wie hatte er diesen Kerl doch vermisst!

Mit einem lauten Aufschrei fiel ihm der besagte Kerl auch um den Hals und hätte ihn wahrscheinlich von den Beinen gerissen, wenn er sich nicht zugleich auch an Isaac gehängt hätte.

Der große Werwolf hatte keine Mühe dafür zu sorgen, dass sie alle drei stehen blieben.

„Scottyboy!“

Stiles würde später bestreiten, dass er gerade wie ein Teenagermädchen, das zum ersten Mal den glitzernden Edward Cullen auf der großen Kinoleinwand sah, vergnügt quietschte.

Scott erwiderte das Quietschen jedoch mindestens genauso erfreut und Isaac grinste bis über beide Ohren.

 

„Ihr seid ja schlimmer als kleine Kinder!“

Die dunkelhaarige Asiatin, die immer noch mit dem Mädchen auf dem Arm vor der Türklingel stand, verdrehte die Augen.

„Das verstehst du nicht, Kira... DAS HIER... das ist wahre Männerliebe!“, sagte Scott ehrfürchtig, während er Isaac und Stiles abwechselnd anstrahlte.

Schnaubend schlug Kira ihrem Mann für diese Aussage mit der flachen Hand gegen den Hinterkopf, konnte sich allerdings dabei nur schwer ein Grinsen verkneifen.

Sie wusste natürlich wie sehr Scott an seinen beiden Freunden hing, weshalb sie ihnen diesen Moment auch insgeheim gönnte.

Sie würde geduldig warten, bis die drei ihre wahre Männerliebe genügend ausgekostet hatten.

 

„Oh Mann... Ihr wisst ja gar nicht, wie ich euch vermisst habe... Ich meine, es-“

Scott grinste breit, als Isaac ihm auf die Schulter klopfte, jedoch hielt er plötzlich mitten im Satz inne, als sein Blick an Stiles hängen blieb.

Die dunkelbraunen Augen von Scott weiteten sich ein wenig, als er die Schnittwunde sehen konnte, die sich über Stiles Hals hinweg, fast bis zu seiner Kehle hinzog.

Sie war zwar schon dabei zu verheilen, und sah auch nicht mehr sonderlich schmerzhaft aus, trotzdem stellten sich Scotts Nackenhaare bei dem Anblick auf.

Seine Augen blitzten kurz in einem satten Rot auf, während sich sein Griff um Stiles Schulter deutlich verstärkte.

„Was hast du denn angestellt?“

Stiles zog irritiert eine Augenbraue nach oben und griff sich automatisch an den Hals.

„Huh...? Was denn?“

Als er unter seinen Fingern die dunkle Kruste spüren konnte, die sich auf der Schnittwunde gebildet hatte, ging ihm sofort ein Licht auf.

Natürlich... der Dämon im Flugzeug...

„Oh...“

 

„OH?!“

Scott schnappte sich Stiles Handgelenk und zog die Hand seines Freundes wieder ein Stück weit nach unten, so dass der Blick auf die heilende Wunde wieder frei war.

„Was zum Henker ist denn passiert?“

Scotts Stimme war um eine Oktave dunkler geworden, während seine Fröhlichkeit sofort in eine gewisse Angespanntheit umschlug.

Stiles seufzte leise und machte sich gar nicht erst die Mühe seine Hand aus Scotts festem Griff zu befreien.

Das war einer der Nachteile, wenn der beste Freund auch gleichzeitig der Alphawolf ihres kleinen Rudels war...

Sobald er auch nur im Entferntesten wittern konnte, dass jemand einem seiner Schützlinge – vor allem einem seiner MENSCHLICHEN Schützlinge – Leid angetan hatte, dann verwandelte sich Scott in eine komische Mischung aus überfürsorgliche Glucke und furchterregenden Racheengel.

 

„Das ist eine lange Geschichte... Wollt ihr nicht erst einmal rein kommen...?“

Scott zögerte einen Moment, während er sich unbewusst näher an Stiles lehnte... ein eindeutiges Zeichen dafür, dass das Gluckensyndrom gerade das Racheengelsyndrom dominierte.

Isaac verdrehte nur die Augen und bat schließlich endlich auch Kira herein, die das ganze stumm mit angesehen hatte und der Lockenkopf bot sich schließlich auch an, das Gepäck schon einmal hereinzutragen.

Als sich Stiles umdrehen wollte um Kira und Isaac in das Wohnzimmer zu folgen, hielt Scott ihn jedoch zurück.

Er hielt immer noch das Handgelenk seines Freundes fest.

Der Alpha beugte sich noch ein Stück näher heran und schnüffelte einmal an Stiles Nacken, was dafür sorgte, dass sich das Gesicht des Menschen in eine widerwillige Grimasse verwandelte.

Er zog die Schultern noch oben, um den kleineren Werwolf daran zu hindern ihn weiter beschnüffeln zu können.

„Alter?!“

Irritiert wich Scott wieder ein Stück zurück.

Seine Augen hatten sich zu Suppentellern geweitete, während er Stiles von oben bis unten musterte.

„W... was?“, fragte der Größere schließlich ungeduldig, als Scott keine Anstalten machte mit der Sprache herauszurücken.

 

„Du stinkst...“

...

WHAT THE FUCK???

Empört plusterte Stiles seine Backen auf.

Das war ja wohl eine Frechheit... Hallo?! Er stank ja wohl nicht... oder?

Unauffällig versuchte Stiles seinen Kopf zu senken und einmal ordentlich einzuatmen. Jedoch stieg ihm weder ein beißender Eigengeruch in die Nase, noch sonst irgendein Gestank, aber das musste ja nichts heißen...

Werwölfe hatte diesbezüglich ja eine etwas feineren Geruchssinn.

„So hab ich das nicht gemeint...“, murmelte Scott, als er Stiles Versuch beobachte an sich selbst zu riechen.

„Kann es sein, dass du dich irgendwie die letzten Tage in Dereks Klamotten gewälzt hast? Du stinkst nämlich geradezu nach ihm!“

 

Durch Stiles Körper ging eine Hitzewelle, die sich in seinen Wangen anstaute und für einen gesunden Teint sorgte.

In seinem Kopf rasten die Gedanken wild durcheinander.

Wenn Scott nur wüsste...

Es war nicht so, dass er sich in Dereks Klamotten gewälzt hatte, sondern vielmehr dass er sich MIT Derek gewälzt hatte.

Zwar waren sie über eine wilde Knutscherei noch nicht hinausgekommen, aber sie hatten seit dem Nachmittag vor drei Tagen als Stiles von Guillaume so abgefüllt worden war ein neues Ritual.

Sobald sie sich gemeinsam in das Bett oben in ihrem Zimmer legten, rutschte Stiles grundsätzlich ganz nah an den dunkelhaarigen Werwolf heran und kuschelte sich an seine Seite.

Derek ließ das kommentarlos über sich ergehen, oder eher wartete schon darauf, da er Stiles jedes Mal sofort in seine Arme schloss, sobald der Jüngere zu ihm herüber rutschte.

Also war es absolut kein Wunder, dass er gerade einen kräftigen Ich-gehöre-zu-Derek-Hale-Geruch an sich trug.

 

Bevor Stiles zu einer Antwort ansetzen konnte, kam seine Rettung aus dieser brisanten Situation in Form von einem kleinen Mädchen.

Sie hatte sich scheinbar von Kira losgerissen und stapfte nun etwas ungeschickt den Gang entlang.

„Iles... Iles!“, rief sie dabei laut, während sie die Arme ausgestreckt vor sich hielt und mit den Händen Greifbewegungen machte.

Ihre dunklen Haare waren mit kleinen Schleifchen zu zwei Zöpfen zu je einer Seite zusammengebunden worden. Bei jedem Schritt wippten die schwarzen Haarsträhnen kräftig hin und her.

Ihr rosanes Shirt passte perfekt zu den kleinen Schühchen und der dunklen Leggins, was darauf hindeutete, dass definitiv Kira für das heutige Outfit zuständig gewesen war.

Mit einem breiten Grinsen befreite sich Stiles endlich aus Scotts Griff und ging vor dem kleinen Mädchen in die Hocke.

 

Wahnsinn...

Wie schnell die Zeit verging!

Tsukiko war mittlerweile schon fast zwei Jahre alt und stellte wahrscheinlich mittlerweile das Leben von Kira und Scott gewaltig auf den Kopf.

Stiles hatte sie nun schon länger nicht mehr gesehen, aber trotzdem hatte sie wohl nach wie vor einen Narren an ihm gefressen, da sie kichernd auf ihn zuwatschelte, als er sich zu ihr herunterbeugte.

„Suki!“

Vergnügt quietschend ließ sich das Mädchen in Stiles Arme fallen und wurde auch sofort einmal in die Luft geworfen, ehe Stiles sie wieder sicher auffing.

„Na wie geht’s meiner kleinen Lieblingsprinzessin?“

Tsukiko streckte ihre kleine Hand aus und tätschelte Stiles Wange, wobei sie vergnügte, glucksende Laute von sich gab und schließlich ein undeutliches „Gut!“ über ihre Lippen kam.

Schließlich strich sie mit ihren Fingern über Stiles Wange bis zu seinem Hals hinab und ihre dunklen Augen wurden ganz groß als sie vorsichtig über die heilende Schnittwunde streichelte.

„Iles hat Aua!“

Die Kleine tat sich wohl immer noch schwer, seinen Namen richtig auszusprechen.

Grinsend griff Stiles schließlich nach der Hand des Mädchens, die auch sofort einen von Stiles Fingern packte.

„Jap... Aber das ist gar nicht so schlimm und mit ein bisschen Pusten wird das bestimmt besser!“

 

Tsukiko nickte eifrig und lehnte sich ein wenig näher an Stiles, während sie tief Luft holte. Ihre Lippen spitzten sich und ihre Backen plusterten sich auf, was sie nochmal um einiges süßer wirken ließ, als sie eh schon war.

Vorsichtig pustete sie die Luft heraus, wobei sie penibel darauf achtete auch ja Stiles Hals zu treffen.

Stiles musste sich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen, als der Atem des Mädchens ihn im Nacken kitzelte.

„Aww~ Danke, Suki. Jetzt geht’s schon viel besser!“

Das Mädchen strahlte ihn so warmherzig an, dass Stiles gar nicht anders konnte als ihr einen dicken Schmatzer auf die Wange zu geben, was ihm auch gleich wieder ein Kichern von Tsukiko einbrachte.
 

Scott hatte das Schauspiel mit einem Lächeln beobachtete, bis er schließlich seine Tochter und Stiles den Flur entlang schob, so dass sie auch endlich das Wohnzimmer betreten konnten, um die anderen begrüßen zu können...

 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  WillowSilverstone
2015-12-07T20:52:28+00:00 07.12.2015 21:52
okay

hab ich da mit dem kratzer was verpasst?
oder konnte sich da wölfchen nicht beherrschen? weil er so heiß auf stiles war? ^^

Grucken-Scotty ist ja auch total süß ^^
Antwort von:  Jaywalker
07.12.2015 21:57
nene... das ist noch von dem Dämon... der hat doch versucht Stiles die Kehle aufzuschneiden...
das ist schon voll lange her *lach*
aber irgendwie sind es in der FF ja nur drei/vier Tage...
Antwort von:  WillowSilverstone
07.12.2015 22:02
ach jaaaa
das hab ich total vergessen
aber sowas von ^^
haha ja logisch
naja gut, von derek wäre aber auch gut gewesen ^^


Zurück