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Love and Pain goes Hand in Hand

Mamoru & Bunny
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Zusammen, bevor Ihr euch wundert - ich überarbeite gerade ein Kapitel nach dem nächsten. Komplett anzeigen

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Er war ihr Halt – ihr Beschützer – ihr Ein und Alles...

Ihre gesamte Kindheit hatten Bunny und Mamoru in einem Heim verbracht, gänzlich ohne die Liebe und Geborgenheit einer Familie. Doch irgendwann hatten sie sich gefunden. Um nicht allein zu sein, suchten sie die Nähe des anderen und waren seit jeher unzertrennlich. Ein Herz und eine Seele. Wie Bruder und Schwester.

Fast jede Nacht schlich sich Mamoru heimlich zu Bunny und gemeinsam lagen sie stundenlang in ihrem Bett und redeten über Gott und die Welt. Auch hatte er sich oft schützend vor sie gestellt, sie verteidigt und sich sogar für sie geprügelt, wenn sie mal wieder in Schwierigkeiten steckte oder ein älteres Kind sie ärgerte.

Mamoru war einfach immer da, solange sie denken konnte.
 


 

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Bunny war gerade 12 geworden und Mamoru 16, als sie aus dem Heim flüchteten. Weg von dem Ort, wo man sie unter schlechten Bedingungen hielt und mies behandelte. Soviel Leid hatte man ihnen hier zugefügt. Zuviel Schmerz und Grausamkeiten hatten sei ertragen müssen.
 

Er versprach ihr, sich um sie zu kümmern und ihnen endlich ein besseres Leben zu ermöglichen. Und er tat alles ihm in seiner Macht stehende. Ja, er sorgte unter anderem dafür, dass sie ihren Abschluss machen konnte, während er hart arbeiten ging und das Geld verdiente. So wurde irgendwann auch aus einer kleiner heruntergekommenen Wohnung, wo sie sich versteckt hielten, ein kleines Häuschen etwas außerhalb der Großstadt. Ein kleines Dorf, wo man sie nicht kannte. Und wo niemand die aus ihrer Vergangenheit sie finden konnte. Einer Vergangenheit, die sie zutiefst geprägt hatte...
 

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Es sollte eine Überraschung für sie werden und Bunny erinnerte sich noch genau, wie Mamoru ihr die Augen verbunden und sie zu ihrem neuen Zuhause geführt hatte. »So meine kleine Usako, da wären wir und ich hoffe wirklich, dass es dir gefällt.« Mamoru war nervös und unheimlich gespannt auf ihre Reaktion, als er ihr die Augenbinde abnahm.
 

Ihre Augen weiteten sich und ihr Mund stand vor Verblüffung offen. Sie konnte es nicht glauben ... träumte sie? Minutenlang stand sie wie erstarrt da, um ihm dann überglücklich in die Arme zu fallen. »Oh Mamoru, ist das wirklich unser neues Zuhause? Und ich krieg auch endlich mein eigenes Zimmer?« Bunny strahlte wie ein Honigkuchenpferd und klatschte vergnügt in die Hände, als Mamoru ihr zunickte. Scheinbar meinte es das Schicksal endlich mal gut mit ihnen...
 

Doch dann - sie war gerade 16 Jahre alt geworden - hatte sich von einem Tag auf den Nächsten alles für Bunny geändert. Plötzlich waren da Gefühle für Mamoru, die sie nicht verstand und die ihr Innerstes durcheinander brachten. Alles an ihm hatte sie berührt – sein Anblick hatte sich tief in ihr Herz gebrannt und ein Feuer in ihr entfacht. Die Liebe zu ihm und dieses unbändige Verlangen hatte sie regelrecht überrollt. Das Schlimmste daran war jedoch, dass sie über ihr Gefühlschaos nicht mit ihm reden konnte. Er würde es ja doch nicht verstehen...
 

Und plötzlich geriet alles aus den Fugen und nichts sollte mehr so sein, wie es vorher einmal war.
 

Es war ein stürmischer Freitagabend im Herbst und sie kamen gerade vom Einkauf zurück, als ein heftiger Schauer sie überraschte. Schnell waren sie bis auf die Haut durchnässt und rannten los als wäre der Teufel hinter ihnen her, ehe sie völlig außer Atem zu Hause ankamen und die bereits durchtränkten Einkaufstüten in der Küche abstellten.
 

»Hier Häschen, trockne dich lieber ab, bevor du noch krank wirst.«, rief Mamoru und warf Bunny ein Handtuch zu. Seufzend ging sie in ihr Zimmer und entledigte sich ihrer nassen Klamotten. Eigentlich wollte sie heute noch mit ihrer Freundin Minako um die Häuser ziehen, doch bei diesem Wetter verging ihr absolut die Lust darauf.

Kurz schnappte sie sich ihr Handy und schrieb Minako, dass sie es an einem anderen Wochenende nachholen würden, wenn es nicht gerade wie aus Eimern schütten würde. Keine Minute später erhielt sie auch schon die Antwort von Minako, die ihr einen ruhigen Abend zu Hause wünschte.
 

Seufzend legte Bunny das Handy beiseite. Ein wenig enttäuscht, den Abend doch zu Hause verbringen zu müssen, zog sie ihre weite schwarze Jogginghose an und griff nach ihrem roten Tube-Top, was ihre Oberweite wirklich gut betonte. Kurz schaute sie in den Spiegel und stellte zufrieden lächelnd fest, dass sie in dem Oberteil wirklich eine gute Figur machte.

Innerlich darauf hoffend, dass Mamoru es endlich zur Kenntnis nehmen würde, dass sie nicht mehr nur das kleine Mädchen war, wollte sie sich gerade vom Spiegel abwenden. Doch dann fiel ihr Blick auf ihre Haare. Großer Gott, sie sah aus wie ein gerupftes Huhn. Schnell öffnete sie ihre Haarknoten – oder eher das, was davon noch übrig war und schnappte sie sich nochmal das Handtuch, um ihr Haare trocken zu rubbeln.
 

Lautes Magengrummeln ließ sie innehalten – seit Stunden hatte sie nichts mehr gegessen, kein Wunder also, dass ihr Magen sich nun bemerkbar machte. Ob Mamoru heute für sie kochen würde? Hungrig trat Bunny wieder ins Wohnzimmer, während sie ihre Haare zu einem Zopf nach oben band.

»Du ... Mamoru? Kochst du heu...!?« Abrupt hielt sie inne, als sie ihn nur mit einer schwarzen Jogginghose bekleidet in der Küche erblickte. Er räumte gerade den Einkauf in die Schränke und musste sich etwas strecken, um die Konservendosen im oberen Teil des Schrankes zu verstauen. Sein nackter Oberkörper und wie seine Muskeln sich bei jeder Bewegung anspannten, brachten sie völlig aus der Fassung.

Bunny schluckte bei seinem Anblick. Schon öfter hatte sie sich in letzter Zeit dabei ertappt, wie sie ihn Gedankenverloren angestarrt und seinen wundervollen Körper bewundert hatte...
 

»Hilfst du mir bitte kurz? Dann kann ich uns gleich etwas Leckeres zaubern...«, antwortete Mamoru nun. Noch immer hatte er ihr seinen Rücken zugewandt.
 

Wenige Sekunden später löste sie sich aus ihrer Starre und stellte sich neben Mamoru, um ihm beim Einräumen zu helfen.

Kurz stießen sie aneinander und ihre nackten Arme berührten sich, als Mamoru kurz inne hielt. Hatte er dieses Knistern zwischen ihnen ebenfalls gespürt? Ob er das gleiche intensive Verlangen nach körperlicher Nähe verspürte? Hilfe, sie erkannte sich gar nicht wieder – seit wann machte sie sich über so etwas Gedanken? Doch den Wunsch seinen Körper zu berühren und ihn zu spüren hatte sie bereits vollständig gepackt.
 

Es passierte noch ein paar Mal an diesem Abend, dass sie sich wie zufällig berührten. Es war, als wenn sie sich wie magisch anzogen um einander zu berühren. Und jedes Mal wich Mamoru ein wenig mehr von ihr zurück. Was war mit ihm? Ertrug er ihre Nähe plötzlich nicht mehr? Zweifel krochen in ihr hoch und sie fühlte sich befangen.

Grübelnd saß sie ihm wenig später am Tisch gegenüber und stocherte lustlos in ihren Nudeln. Wie sollte sie sich ihm gegenüber denn nun verhalten? Was sollte sie ihm sagen, wenn er sie auf ihr merkwürdiges Verhalten ansprach? Schon die ganze Zeit spürte sie seinen Blick auf sich ruhen und es war nur eine Frage der Zeit...
 

»Schmeckt es dir nicht?« Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute Mamoru fragend zu Bunny. Natürlich merkte er, dass sie etwas bedrückte. Er kannte sie einfach zu gut, seine Bunny ... sein kleines Häschen.
 

»Nein, nein ... es schmeckt wie immer sehr gut, Mamoru.« Entschuldigend blickte sie zu ihm, doch an seinem Gesichtsausdruck erkannte sie, dass er sich damit nicht zufrieden gab. Himmel, was sollte sie ihm sagen? Was würde passieren, wenn sie ihm gestand, dass sie sich in ihn verliebt hatte? Wie würde er reagieren, wenn er erfuhr, wie sehr sie ihn begehrte?

Sie hatte furchtbare Angst, ihre innige familiäre Beziehung damit zu zerstören. Angst vor seinem Unverständnis, was ihre Gefühle anging. Angst davor, von ihm zurückgewiesen zu werden.
 

Mit seinem Blick fixierte er Bunny und fragte sich zum wiederholten Male in Gedanken, was bloß mit ihr los war.

Verunsichert blickte sie auf ihren Teller, ehe sie sich erhob und den Teller wegstellte. »Es tut mir Leid...«, flüsterte Bunny und floh ins Badezimmer. Verzweifelt rutschte sie an der Tür gelehnt auf den Boden und schloss die Augen. In ihrer derzeitigen Verfassung konnte sie ihm kaum vor die Augen treten und doch konnte sie sich nicht ewig hier verschanzen.
 

Nach 5 Minuten klopfte es zaghaft an der Tür. »Bunny, bitte rede mit mir, ich mach mir Sorgen.«, rief Mamoru.

Langsam erhob sie sich und öffnete die Tür. Eigentlich war ihr gar nicht nach reden zumute – sie fühlte sich gerade einfach nicht in der Lage dazu. Wie sollte sie überhaupt die richtigen Worte finden, so durch den Wind, wie sie gerade war?
 

Er lehnte am Türrahmen und blickte unsicher zu ihm hinauf. »Was ist los? Was bedrückt dich?« In seinem Blick lag Besorgnis.

Krampfhaft hielt sich Bunny an der Türklinke fest und schluckte den Klos im Hals herunter. »Mamoru, ich ... ich ... Ich kann es dir nicht sagen.«

Sie wollte an ihm vorbei laufen, doch er hielt sie fest und zog sie in seine Arme. »Du weißt, dass du mit mir immer über alles reden kannst...« Sanft tätschelte er ihren Kopf.
 

Vorsichtig löste sich Bunny aus seiner Umarmung und blickte hinauf in seine blauen Augen. Würde er je mehr in ihr sehen als seine kleine Zieh-Schwester? Leicht schüttelte sie mit dem Kopf und ein trauriges Seufzen verließ ihren Mund. Wie sehr sie sich doch danach sehnte, geliebt zu werden... -geliebt von ihm! Und doch war sie sich sicher, dass es eine unerfüllte Liebe bleiben würde.
 

Sie wollte nicht, dass er ihre Tränen sah und drängte sich schnell an ihm vorbei. Diese Gefühle waren gerade unerträglich - erdrückten sie ... ließen sie nicht mehr klar denken. Aufgelöst und den Tränen nahe lief sie in ihr Zimmer und ließ sich in ihrer Verzweiflung auf ihrem Sofa am Fenster nieder.

Mit angezogenen Knien schaute sie gedankenverloren nach draußen. Noch immer tobte draußen ein heftiger Sturm und inzwischen blitzte und donnerte es. Bei jedem Donnergrollen zuckte Bunny leicht zusammen, doch als dann der Blitz einschlug und alle Lichter ausgingen, schrie sie panisch auf und floh zu ihrem Bett, wo sie sich ihr Kissen krallte und fest vor die Brust presste. Doch als könnte ein einfaches Kissen die bösen Geister und das was einem Angst machte, von einem abhalten...
 

Sofort wurde die Tür aufgerissen und Mamoru kam ins Zimmer gelaufen. Er wusste, dass Bunny furchtbare Angst bei Gewitter hatte und wich nie von ihrer Seite, solange es nicht vorbei war. Vorsichtig ließ er sich neben ihr auf dem Bett nieder und schlang die Arme um ihren Körper. Natürlich entging ihm nicht, wie sehr sich ihr Körper anspannte, als er sie berührte. Doch er führte es auf ihre Angst vor den Gewitter zurück. »Schhh ... ich bin ja da.«, flüsterte er und strich sanft über ihren Rücken.
 

Es dauerte eine Weile bis sie sich endlich ein wenig entspannte und sich an seine Brust schmiegte. Tief atmete sie seinen herrlichen Duft ein, der sie immer an Rosen erinnerte, und berührte mit den Fingerspitzen sachte seine nackte Haut. Strich über sein Schlüsselbein und über seine starke Schulter seinen Arm hinab um dann seine freie Hand zu nehmen. Ihre Finger verschlungen sich ineinander, als sie langsam den Kopf hob und zu ihm aufblickte. In der Dunkelheit konnte sie nur vage seine Umrisse erkennen und doch wusste sie, dass seine Augen geschlossen waren. Wie gerne würde ich ihn küssen, seine Lippen berühren, dachte Bunny, wurde aber sofort aus ihren Gedanken gerissen, als erneut ein Blitz einschlug und die Fensterscheiben klirren ließen. »Mamoru, ich habe solche Angst...« Ängstlich wimmernd drückte sich Bunny ein wenig mehr in Mamoru's Arme.
 

Dieser hatte kurz gedöst und war nun wieder hellwach. Er spürte ihren zitternden Körper und wie sich ihr Brustkorb schnell hob und senkte. »Es ist sicher bald vorbei, Häschen ... Hm, was hältst du von einem leckeren Kakao zur Beruhigung?«, fragte er, um sie auf andere Gedanken zu bringen.

Sofort nickte Bunny energisch und kletterte auf allen Vieren vom Bett. Mamoru blickte ihr hinterher und seine Augen weiteten sich, als er ihren wohlgeformten Po direkt vor sich hin und her wackeln sah. In der Dunkelheit konnte er die Silhouette ihres perfekten Körpers ausmachen, nachdem sie sich vom Bett erhoben hatte. Ihr Anblick machte ihn unerklärlicherweise nervös und er fuhr sich seufzend durch die Haare, ehe er sich ebenfalls vom Bett erhob und ihr in die Küche folgte.
 

Kurz stieß er mit seinen Fuß gegen einen Schrank und fluchte. Die verdammte Dunkelheit ... warum war auch der komplette Strom ausgefallen? Doch dann kam ihm eine Idee um etwas Licht zu machen. Kerzen! Warum hatte er nicht sofort daran gedacht?
 

Mit zwei großen roten Stumpenkerzen in der Hand trat er dann zu Bunny in die Küche, die sich gerade mit zwei fertigen Tassen mit kaltem Kakao zu ihm drehte und ihn zaghaft anlächelte. Das Kerzenlicht spiegelte sich in ihren großen blauen Augen und bei ihrem zauberhaften Anblick wurde ihm ganz warm ums Herz. Sie ließ ihn nicht kalt, er konnte es einfach nicht länger leugnen. Schon den ganzen Tag spürte er diese seltsame Spannung zwischen Ihnen... Jede ihrer unabsichtlichen Berührungen ging ihm durch und durch und er hatte große Mühe, sich zu beherrschen.

Aber er musste, denn es fühlte sich nicht richtig an und so hielt er seine Gefühle zurück, auch wenn Bunny es ihm oft nicht leicht machte. Er konnte es einfach nicht zulassen, dass seine seltsamen Gefühle zwischen ihnen etwas ändern oder gar kaputt machen könnten.
 

»Autsch…!« Ein leichter Schmerz riss Mamoru aus seinen Gedanken, als etwas Kerzenwachs auf seine Hand tropfte. Sofort stellte er die Kerzen auf den Wohnzimmertisch ab und nahm Bunny die zweite Tasse aus der Hand. Seufzend nahm er auf der Couch platz und wartete, dass sie sich ebenfalls setzte. Doch sie wandte sich von ihm ab und trat ans Fenster.
 

Das Gewitter war inzwischen vorbei, doch es regnete immer noch in Strömen. Bunny stand direkt an der Schiebetür zur Terrasse und starrte gedankenverloren nach draußen. Sie spürte deutlich Mamoru's besorgten und fragenden Blick in ihrem Rücken. Doch kein Wort kam über ihre Lippen, obwohl sie wusste, dass er nur darauf wartete, dass sie etwas sagen würde.

Und obwohl sie wusste, dass ihm zig Fragen auf der Zunge lagen, bedrängte er sie nicht und sie liebte ihn dafür. Schon immer war er so unglaublich geduldig und verständnisvoll mit ihr umgegangen...
 

Durch die Scheibe nahm sie die Kälte wahr, die der Sturm mit sich gebracht hatte und kurz erschauerte sie ein wenig. Nur einen Moment, nachdem sie daran gedacht hatte, sich aus ihrem Zimmer einen Pullover zu holen, war Mamoru bereits aufgestanden und hatte ihr eine Decke um die Schultern gelegt. Wie fürsorglich er doch war, kam es ihr in den Sinn. In der Scheibe spiegelten sich ihre Gesichter und ihre Blicke trafen sich.

Er stand ganz nah hinter ihr, als sie sich zu ihm drehte. »Der Strom ist wieder da ... möchtest du etwas Musik hören?« Seine Stimme war sanft und leise. Sie brachte lediglich ein leichtes Kopfnicken zustande und er bemerkte den traurigen Glanz ihrer Augen.

Nur zögerlich wandte er sich von ihr ab und während er nach der Fernbedienung der Musikanlage griff, fragte er sich unentwegt, was sie bedrückte. Was sie so traurig und nachdenklich machte. Und vor allem, was sie davon abhielt, mit ihm darüber zu reden.
 

Wie hätte er in diesem Moment auch ahnen können, dass sie die selben Gedanken und Gefühle quälten...?
 

Aus den Boxen drang leise Musik:
 

It's a private emotion

that fills you tonight

And a silence falls between us

As the shadows steal the light

And wherever you may find it

Wherever it may lead

Let your private emotion come to me

Come to me

When your soul is tired

and your heart is weak

Do you think of love

as a one way street

Well it runs both ways,

open up your eyes

Can't you see me here,

how can you deny

(RICKY MARTIN – “PRIVATE EMOTION”)
 

»Ich will doch nur geliebt werden…«, flüsterte Bunny traurig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweetnady10
2013-08-25T14:11:06+00:00 25.08.2013 16:11
huhu
ich finde deine ff total klasse ich lese die ff ja schon auf ff.de und hier natürlich jetzt auch
ganz liebe grüße
Antwort von:  -Luna-
25.08.2013 16:25
Hi sweetnady, vielen Dank fürs Kommi :-)
Freut mich, dass sie dir gefällt!
GLG zurück
Antwort von:  sweetnady10
25.08.2013 17:04
mach ich doch gerne jetzt hab ich ja auch meine anworten bekommen
also hau in die tasta für das neue kapi
Von:  Kaninchensklave
2013-08-25T13:02:52+00:00 25.08.2013 15:02
soso als auch hier und nicht nur auf FF.de
und ich weiss wer Du bist aber ich schweige still xD

GVLG (Arata)
Antwort von:  -Luna-
25.08.2013 15:39
Ich hab schon bei deinem anderen Rev zum OS gewusst, dass du das bist :P
Ooch, ich hab ja im Profil angegeben, dass auch bei FF.de bin...
Antwort von:  Kaninchensklave
25.08.2013 15:41
tja dir kann man wohl nichts vor machen was xD
Antwort von:  -Luna-
25.08.2013 15:42
Nicht wirklich :D
Antwort von:  Kaninchensklave
25.08.2013 15:44
wusste ich es doch ;)


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