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Herzquell

Das Kompendium der Unglaublichkeiten
von

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Eine kurze Einleitung

Das metaphorische Herz. Quell unserer Gefühle, Hort der Erinnerungen, Tiefen voller Geheimnisse. Man stelle sich diesen Ort wie ein Buch voller Abenteuer und Geschichten vor. Gebundene Gefühle, in Seiten eingeschlagene Emotionen.

Was wäre, wenn man jederzeit Einsicht hätte in diese wunderbare Chronik des eigenen Lebens? Die Erinnerungen längst vergangener Tage wären plötzlich wieder so präsent, als hätte man sie vor nicht einmal einem Herzschlag erlebt. Ein einziger Tag könnte dabei unzählige Kapitel bedeuten, nur eine Empfindung dutzende Wörter und Zeilen. Oder besser noch: Was wäre, wenn wir – vielleicht mittels eines Zauberworts – Einblick in das metaphorische Herz eines anderen Menschen gewinnen könnten? Würden wir uns wie der Gast verhalten, der wir sind, in diesem Kompendium der Unglaublichkeiten? Oder griffen wir gierig nach den Gefühlen der anderen, um uns an ihren Bildern, ihren Geschichten zu ergötzen? Und was geschieht nach unserem Tod mit diesem Ding, das ich ehrfürchtig und nur in aller Stille als Herzquell zu bezeichnen wage?
 

Eine Hand, geführt von einem starken Geist, vermag ihn vielleicht wahrhaftig zu binden – diesen Herzquell. Doch nur, wer nicht gierig ist, vermag auch zwischen seinen Zeilen zu lesen... Ich wünsche dem geneigten Leser viel Vergnügen!



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