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Die 67. Hungerspiele

Die Sicht von Ametyhst, einem Mädchen aus Distrikt 1
von

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Die Ernte

Wir betraten das Rathaus, in welchem jedem Tribut ein Tröpfchen Blut genommen wurde, damit herausgefunden werden konnte, wer fehlte. Das war eigentlich nur eine Formalitätssache, denn es war hier noch nie vorgekommen, dass jemand versucht hätte zu fliehen. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass es aus den äußeren Distrikten durchaus Idioten gab, die das versuchen würden. Auch das war ziemlich doof von ihnen, sie konnten doch nicht ernsthaft glauben schlauer zu sein, als das Kapitol! Das ‚schlimmste‘ was passieren konnte war, dass sie in die Arena ‚mussten‘, wenn sie aber flohen, wurden sie immer öffentlich hingerichtet. Als Tribut hatten sie wenigstens eine, wenn auch wirklich minimale, Chance. Nachdem mir eine Frau in Friedenswächter-Uniform mit einer kleinen Nadel in den Finger gepikst hatte, woraufhin sie ihn auf ein Blatt drückte, um dann einen DNA-Tester darüber gleiten zu lassen, ging ich nach draußen und erblickte die Schönheit des Prunk-Platzes. Da jeder andere Distrikt ihn während der Ernte sehen konnte, gab man sich immer besondere Mühe. Diesmal war alles mit herbstlichen Blättern, Kürbissen, Fledermäusen und Kastanien geschmückt. Natürlich hatten wir in Distrikt 1 nicht wirklich Jahreszeiten, es war immer um die 20° warm, dennoch lernten wir diese in Geschichte kennen. Genau wie die alten Feste, zum Beispiel Halloween und nach diesem Motto war der Platz geschmückt worden. Sogar die Schilder der einzelnen Reihen, also rechts Mädchen von 12-18 und links Jungs von 12-18, waren auf Blätter geschrieben oder in Kürbisse geritzt worden. Ich stellte mich in die hinterste Reihe rechts und setzte mich auf einen der schön verzierten Stühle, die aussahen wie Pilze. Neben mir saß Schimmer. Sie grinste mich überglücklich an und ich versuchte zurückzulächeln. „Herzlichen Glückwunsch.“, sagte ich etwas steif. „Danke. Tut mir echt Leid, dass du es nicht bist.“, antwortete sie, aber natürlich meinte sie es nicht ernst. Das war nett gemeint, sie wollte mich trösten das wusste ich, aber es erinnerte mich zu sehr daran, was gewesen wäre, wenn ich ausgewählt worden wäre, wenn ich jetzt hier sitzen und grinsen würde, während sie mir gratulieren musste. Ich wendete mich ab und sah mich erneut um, doch diesmal achtete ich auf die Anwesenden. Hinter der Absperrung standen haufenweise Erwachsene, ich konnte meine Eltern nicht entdecken. Die Reihen vorne waren schon voll besetzt, aber das waren sie wahrscheinlich schon länger, denn auch ich war damals bei meiner ersten Ernte viel zu früh da gewesen, weil meine Eltern keine Ahnung hatten wie lange ich brauchen würde um mich fertig zu machen. Die meisten in den hinteren Reihen sahen eher gelangweilt aus, weil sie schließlich alle wussten, wer Tribut werden würde, beziehungsweise wussten sie, welche Kandidaten sich eingeworfen hatten. In der Reihe der 18-jährigen Jungs erblickte ich Opal, der mir nahezu hysterisch zuwinkte. Ich lächelte und erhob mich, es war noch ein wenig Zeit, also ging ich zu ihm hinüber. Auch er strahlte übers ganze Gesicht. „Hey! Herzlichen Glückwunsch.“, sagte ich lächelnd. Übermütig umarmte er mich „Danke. Ich bin so glücklich. Es tut mir auch echt leid, dass du nicht gewählt wurdest, ich wäre nämlich sehr gerne ein Verbündeter von dir gewesen. Im Gegensatz zu Schimmer, sie ist so… so nervig und unendlich mädchenhaft.“ Er verdrehte die Augen und ich kicherte. „Oh ja, das erste, worüber sie sich beschweren wird, ist das Fehlen ihrer Feuchtigkeitscreme.“, witzelte ich. Es machte wirklich Spaß, sich mit Opal zu unterhalten. „Jeff hat erzählt, du hättest immer noch die zweite Chance, also vielleicht hast du ja Glück!“, versuchte er mich aufzuheitern. „Ja, aber das ist in den Vergangen 66 Hungerspielen bloß 2-mal passiert. Glaub mir, ich hab sie alle gesehen! Ich komme nicht mit, tut mir leid.“, sagte ich traurig. „Klar, aber es kann ja auch noch mal passieren. Ich drück dir die Daumen!“ „Danke. Ich geh lieber wieder zurück, es fängt wahrscheinlich bald an. Viel Spaß dir.“ Zum Abschied winkte ich noch und er hielt seine beiden gedrückten Daumen in die Höhe. Erneut musste ich kichern. Ich freute mich schon darauf, Opal als Sieger zu sehen, denn er hatte Recht: Schimmer war einfach zu mädchenhaft für die Arena, egal wie gut sie auch mit Schwertern umgehen konnte. Gerade als ich mich wieder auf einem Pilz-Stuhl niedergelassen hatte, mittlerweile saß ich neben Mandy, sie war bereits verheiratet und schwanger, weshalb sie sich auch nicht hatte einwerfen lassen, kam der Bürgermeister auf die Bühne. Er hielt einen kleinen Vortrag über das Kapitol und die Güte dessen. Dann kamen die diesjährigen Tutoren, Lightening und Gloss, hinauf, um uns alles Gute und viel Glück zu wünsche. Und danach kam Priston. Ihre Haare waren zu einer unglaublich beeindruckenden Frisur zusammengesteckt, sie ragten als riesiger rot-weißer Turm aus ihrem Kopf heraus, und ihre Wimpern hatten die Form von Herzchen. Ihre Haut war leicht Rosa und überall sah man goldene Herzchen-Tattoos. Ihr Kleid war ebenfalls voller Herzen, in Rot, Schwarz und Weiß und sah einfach beeindruckend aus. Genau so etwas hätte ich getragen, wenn ich nach den Spielen heimgekommen wäre. Wahrscheinlich wusste sie nicht mal, welches Glück sie hatte Kapitolerin zu sein. Sie war einfach nur froh darüber, dass sie Distrikt 1 erwischt hatte und nicht bei den äußeren Distrikten gelandet war. Wie zum Beispiel Effie Trinket. Sie war schon seit ein paar Jahren für Distrikt 12 verantwortlich, weshalb sie mir richtig Leid tat, ich mochte nämlich auch ihren Stil sehr gerne, besonders die riesigen Locken-Perücken. „Herzlich Willkommen zu den 67. Hungerspielen!“, rief Priston in dem Moment in das Mikrofon. Ich klatschte in die Hände, um sie willkommen zu heißen und meine Freude auszudrücken, so wie jeder andere auf dem Platz. „Oh, ich freue mich auch sehr darauf.“, sagte sie mit einem breiten Lächeln in diesem typischen Kapitoler-Akzent. Nachdem der Applaus dann abgeklungen war, begann der Film. Es war seit Ewigkeiten derselbe und ich konnte den Text mittlerweile schon mitsprechen. Eigentlich erklärte uns Präsident Snow, dessen Stimme noch jung und frisch klang, nur, dass es die Hungerspiele alljährlich seit den Aufständen gebe und dass sie jeden daran erinnern sollten, dass die Freiheit eben ihren Preis hätte. Durch die Güte des Kapitols wurden die Sieger dann mit Reichtümern überschüttet, sodass sie niemals mehr irgendwelche Probleme haben könnten. Als der Film beendet war, klatschten wir erneut. „Gut, gut. Dann wie immer: Ladies first.“, unterbrach sie uns. Dann schritt sie langsam und nahezu ehrfürchtig zu der großen Kugel, in der sich alle unsere Namen befanden. Naja, groß war relativ, denn im Gegensatz zu den äußeren Distrikten, bei denen die Namen viel öfter drin waren, da sie die Zettel gegen Tessarsteine tauschten, war sie eigentlich ziemlich klein. Zur Schau kramte Priston eine ganze Weile in der Kugel herum und zog schließlich einen kleinen Zettel. Dann schritt sie zurück zum Mikro und entfaltete diesen gemächlich. „Und da haben wir: Schimmer Dissens!“ Mein Herz stand still. Ich war wie gelähmt. Dann sah ich zu Schimmer hinüber und erkannte, dass es bei ihr genauso war. Mit bleichem Gesicht erhob sie sich und Schritt langsam an mir vorbei. Gerade, als sie die Reihe verlassen hatte, erhob auch ich mich. „Ich melde mich freiwillig als Tribut.“, rief ich mit fester Stimme. Dann verließ auch ich meinen Platz und ging zu den wartenden Friedenswächtern. „Herzlichen Glückwunsch.“, murmelte Schimmer, als sie sich an mir vorbei drängte. Ich hingegen verstand langsam, was passiert war. Da es komisch aussehen würde, wenn sich in unserem Distrikt niemand freiwillig meldete, war eine Regelung eingeführt worden die besagte, dass bei der Vorentscheidung 2 Zettel gezogen wurden. Der erste würde Tribut werden, wenn irgendjemand aufgerufen wurde. Der zweite jedoch durfte sich nur dann freiwillig melden, wenn der Zettel des ersten gezogen wurde, was bisher 2-mal, nein, jetzt 3-mal, vorgekommen war. Freudestrahlend hüpfte ich zur Bühne und ging die Treppen hinauf, um mich neben Priston zu stellen. „Ahh, eine Freiwillige, welch überraschendes Ereignis!“, sagte sie, woraufhin die Menge zu lachen begann. „Wie heißt du denn, meine Kleine?“, fragte sie. Ich nahm es ihr natürlich nicht übel, dass sie mich Kleine nannte, denn ich war wirklich, wirklich klein und ging ihr vielleicht bis zu den Schultern. „Ich bin Amethyst Glade, meine Große.“, kicherte ich. Von jetzt bis hin zur Arena hatte ich niedlich und lustig zu sein und anscheinend funktionierte das auch ganz gut, denn das Publikum und sogar Priston lachte. „Gut, ich schätze mal, dass du 14 bist, leider hast du dich in der Reihe vertan.“, antwortete sie, um sich zu rächen. „Ich bin 18!“, sagte ich gespielt beleidigt, woraufhin sie wieder kicherte. „Nun gut, wir müssen heute ja auch noch einen Jungen ziehen, nicht wahr?“ Zwinkernd ging sie auf die andere Glaskugel zu. Ich hörte nicht, welchen Namen sie aussprach, ich sah nur zu Opal, der sich, noch fröhlicher als zuvor, erhob, um sich freiwillig zu melden. Dann kam er zu uns auf die Bühne und umarmte mich, was ich nur zu gern erwiderte. Eigentlich Schade, dass er sterben musste. Von all den männlichen Distriktbewohnern war er mir immer der liebste. Natürlich würde ich ihn nicht selbst töten, es sei denn nur noch wir beide wären am Ende übrig, denn wenn ich schon sterben sollte, was höchst unwahrscheinlich bis unmöglich war, sollte wenigstens jemand aus Distrikt 1 gewinnen. „Ihr scheint euch also schon zu kennen, wie heißt du denn?“ „Opal Shine. 18 Jahre alt.“, antwortete er grinsend. „Ja, bei dir sieht man, dass du 18 bist. Gut, herzlichen Glückwunsch ihr glücklichen Tribute! Und möge das Glück stets mit euch sein!“, rief Priston ins Mikro, während wir von 2 Friedenswächtern weggebracht wurden. Erst gemeinsam einen kurzen Gang entlang, dann wurden wir an einer Kreuzung in verschiedene Richtungen geführt. „Man sieht sich.“, sagte Opal und wandte sich um. „Bis dann.“, rief ich ihm hinterher. Bald waren wir an einer schönen Holztür angelangt. „Hier hinein, Miss Glade.“, sagte der Friedenswächter, während er mir die Tür aufhielt. „Ach bitte, nennen sie mich Amethyst.“, aufmunternd zwinkerte ich ihm zu, bevor er die Tür hinter mir schließen konnte. Ich stand nun in einem doch recht kleinen Raum, dessen Wände komplett mit Holz und Gold verziert waren. Der Boden bestand ebenfalls aus Holz, sehr altem Holz, das sogar quietschte, wenn man darüber schritt. In der Mitte stand ein Runder Tisch, auf dem ein paar Rote Rosen in einer Vase standen. Darum herum waren 5 Stühle verteilt. Der Kronenleuchter an der Decke ließ einen vollkommen vergessen, dass es hier keine Fenster gab, denn er spendete viel natürliches Licht. Dann stand neben dem Tisch auch noch ein kleiner Servierwagen mit Keksen, Kuchen, Törtchen und Erfrischungsgetränken. Ich griff nach einem Plätzchen, das nach Schokolade aussah und stopfte es in meinen Mund. Sofort breitete sich der wunderbare Geschmack der Schokolade in meinem Mund aus, wie sehr ich ihn doch liebte. Leider gab es sogar hier in Distrikt 1 nur sehr selten Schokolade, wahrscheinlich brauchten sie im Kapitol zu viel davon. Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, hörte ich die Tür aufgehen und meine Eltern betraten den Raum. Noch bevor sie sich umsehen konnten, fiel ich ihnen um den Hals. „Mom, Dad! Ist das nicht unglaublich? Ich bin doch noch Tribut! Dabei war das fast unmöglich!“ „Schatz, lass uns erst mal los, ich bekomme keine Luft mehr!“, lachte meine Mutter. Ich tat wie mir geheißen und ließ sie los. „Also? Ist das toll oder ist das fantastisch?“ „Das ist super! Ich bin so stolz auf dich!“, er verwuschelte meine Haare. „Dad, nein! Gleich kommen Kameras! Ich muss gut aussehen!“, rief ich gekünstelt sauer. „Oh, nein, es tut mir so leid! Ich habe alles kaputt gemacht.“ Glücklich sahen wir einander an. „Dad? Danke für die Kette. Ich werde gut auf sie aufpassen.“ „Ich weiß, sonst hätte ich dir ein Armband oder eine Bronze-Brosche oder so etwas geschenkt.“ „Ihre Zeit ist um“, fiel uns ein Friedenswächter ins Wort. „Aber natürlich.“, sagte meine Mutter ernst, doch statt zu gehen, nahm sie mich in den Arm und flüsterte mir: „Viel Glück Amy.“, zu. Dann kam auch mein Dad, doch er sagte nichts, sondern umarmte mich nur. „Bis bald.“, rief ich ihnen hinterher. Ich war wieder allein. Ohne groß nachzudenken stürzte ich mich auf den Servierwagen und futterte alles, das auch nur entfernt an Schokolade erinnerte, auf. Daraufhin war ich so durstig, dass ich eine halbe Karaffe mit Wasser leertrank. „Hey, Amethyst, kommst du?“, Priston hatte das Zimmer betreten. „Oh, ja klar.“ Ich folgte ihr aus dem Gebäude heraus, wo eine riesige Menschenmange wartete. Und da drüben stand auch Opal. Wir gesellten uns zu ihm, während Friedenswächter dafür sorgten, dass uns die ganzen Menschen nicht unter Blumen begraben konnten. Dann kam auch schon das Auto, welches uns zum Bahnhof bringen sollte. Opal und ich setzten uns ganz nach hinten, Lightening und Gloss in die Mitte und Priston gesellte sich nach vorne zu dem Fahrer, wobei sie ihm genaueste Anweisungen gab, bei allem. „Toll, dass wir zusammen sind, wollen wir unseren Plan durchziehen?“, fragte ich ihn. „Aber ja doch! Ich denke nur, wir sollten uns am Anfang trotzdem an die anderen Tribute halten, sofortige Feindschaften sind nicht gerade das Beste.“, sagte er nachdenklich. „Gute Idee. Und dann, wenn wir eine Weile da waren, töten wir sie einfach im Schlaf. So wie das eben immer läuft.“ „Nur haben wir den Vorteil, dass wir zu zweit sind, so brauchen wir nicht zu befürchten, dass die Anderen wach werden und sich uns gegenüberstellen können. Dafür sind sie viel zu schnell tot.“ Wir lachten. „Was nimmst du eigentlich in die Arena mit?“, neugierig sah ich ihn an. „Das hier.“, er zeigte mir ein aus Gold geschmiedetes Armand, in welches ein Opal eingelassen worden war. Auf diesem war das Wappen unseres Distrikts zu erkennen. „Das ist total schön. Hat dein Dad das gemacht?“, fragte ich beeindruckt. Natürlich war es nicht so toll wie meins, aber das war nichts. „Nein, das hab ich selbst gemacht. Ist es wirklich ok?“ „Wow, beeindruckend. Wirklich gut!“ Und das meinte ich vollkommen ernst, in seinem Alter konnten die anderen meistens Goldbarren und Münzen, vielleicht noch einfache Armreifen schmieden. Oder sie waren wie ich und konnten gar nichts. Dafür war dieses Armband richtig toll. „Und was hast du?“, fragte er interessiert. „Mein Vater hat mir das hier gemacht.“ Ich nahm die Kette ab und reichte sie ihm. „Woah, die ist ja genial! Der Stein in der Mitte sieht genauso aus, wie deine Augen.“ „Dreh sie mal um.“, gespannt beobachtete ich ihn. „Cool. Richtig, richtig toll. Also Amethyst, daran wird er Monate gesessen haben, du solltest gut darauf aufpassen.“ Vorsichtig reichte er sie mir wieder. „Danke, das werde ich. Schließlich wäre es doof, wenn ich ohne zurückkommen würde, denn auch wenn ich die Arena überlebe, würde ich dann von meinem Dad in tausend Stücke gerissen werden.“ Er lachte. Ein ehrliches Lachen, nicht geheuchelt, wie das so vieler anderer, ein schönes Lachen. „Kinder, wir sind da.“, rief Priston von vorne, woraufhin wir ausstiegen. Immer noch waren überall Menschen, denen ich glücklich und strahlend winkte. Manchmal vergab ich sogar Handküsse, schließlich war das niedlich. Ich lächelte und poste für die Kameras, während Opal eine etwas dümmlichere Miene aufgesetzt hatte und einfach nur geradeaus starrte. Auch das war eine beliebte Taktik: Man stellte sich einfach strohdoof, als würde man kein Wort verstehen, doch beim Training und in den Interviews konnte man dann mit Klugheit überraschen. So wie ich mit der Niedlichkeit anfangen und mitten im Blutbad enden würde, lebend natürlich. Den wirklich sehr kurzen Weg von 10 Metern hinter uns zu bringen dauerte dadurch zwar fast 5 Minuten, aber es hatte sich gelohnt. Die Kameras und Reporter liebten mich.



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