Zum Inhalt der Seite

Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gaia

Kapitel 39: Gaia
 

„Wo sein Spaß?“, fragte Goliath, als er mit Yuan hinter der Festung ankam.

„Ich muss es tun.“, dachte Yuan. Dann sah er Goliath an.

„Hier kommt er.“, sagte er und legte die Tätowierungen frei.

„Hoffentlich reicht meine Kraft noch.“, dachte er und ließ das erste Siegel leuchten.

Goliath wunderte sich, das Yuan sich auf einmal verwandelte. „Du bist gar kein Mensch.“, sagte er.

Yuan lächelte. „Doch, das bin ich. Allerdings kein normaler.“, sagte er.

Goliath sah sich um. „Und wo ist jetzt der Spaß?“, fragte er verwirrt.

Plötzlich bekam er einen Kinnhaken von Yuan verpasst und fiel auf den Rücken.

„Tut mir leid, aber ich muss verhindern, das du den Menschen etwas antust.“, entschuldigte sich Yuan.

Goliath schien für einen Moment geschockt zu sein. Jedenfalls bewegte er sich nicht. „Dann gehörst du auch zum Widerstand?“, fragte er ohne Yuan anzusehen.

„Irgendwie schon.“, sagte der.

Plötzlich sprang Goliath ohne Vorwarnung auf und traf Yuan mit einem Tritt im Körper. Der flog durch die Luft und krachte gegen einen Baum. Dann fiel er zu Boden.

„Widerstand zertreten!“, schrie Goliath. Sein Gesichtsausdruck hatte sich verändert. Nun sah er aus wie ein wildes Tier.

Yuan seufzte. „Jetzt gab ich den Salat. Was musste ich auch meine Klappe aufreißen?“, fraget er sich.

„Hakon mein Meister. Goliath muss ihm gehorchen, sonst er wird böse.“, sagte Goliath.

Yuan stand wieder auf. „Aber dein Hakon ist gerade da drin und wird fertig gemacht. Ich wette, das mein Kumpel gleich fertig mit ihm ist.“, sagte Yuan.
 

Kazuma wurde gegen eine Wand geschleudert und ging zu Boden. Mittlerweile tat ihm alles weh.

Hakon sah siegessicher aus. „Bald hast du keinen heilen Knochen mehr im Leib. Ich gebe dir noch eine Chance. Gib auf und überlebe, oder mach weiter und stirb.“, riet Hakon.

Kazuma sah nach oben in Hakon´s Gesicht. „Du kannst mich mal.“, sagte er schwach.

Hakon´s Fuß bohrte sich jetzt in Kazuma´s Bauch.

Genau in dem Augenblick blieb Junko auf einmal stehen. Es war, als wenn sie spürte, das etwas nicht stimmen konnte.

„Was ist los?“, fragte Atruschka, die Junko nun endlich einholen konnte.

„Kazuma. Er ist in Gefahr.“, sagte Junko wie in Trance.

Plötzlich umgab sie ein helles Leuchten.

Atruschka wurde geblendet und musste sich die Augen zuhalten. Als das Leuchten wieder abnahm, sah sie nochmal hin. Aber Junko war verschwunden. „Was... war das denn jetzt?“, fragte sie verwirrt.

Doch Junko war nirgends zu sehen.
 

Hakon trat nochmal auf Kazuma ein und nochmal. Es schien ihm so viel Spaß zu machen, das er gar kein Ende finden konnte. Bis er von etwas zurückgeschleudert wurde und gegen eine Statue krachte.

Eine Gestalt aus Licht erschien vor Kazuma und sah ihn lächelnd an.

Kazuma war mehr weggetreten als bei Bewusstsein, so das er kaum die Umrisse der Gestalt wahrnahm. Nur eine Stimme ertönte in seinem Kopf. „Ich helfe dir.“, sagte sie sanft.

Plötzlich spürte Kazuma, wie ihn neue Kraft durchfloss. In einem kurzen Augenblick waren alle seine Wunden verheilt und er konnte wieder aufstehen. Doch das war nicht alles. Er fühlte sich nun stärker als je zuvor.

Zwar wusste er nicht, was gerade passierte, aber es fühlte sich unheimlich gut an.

Das Leuchten verschwand und Kazuma öffnete die Augen. Vor ihm lag eine bewusstlose Junko am Boden.

„Was machst du denn hier?“, fragte er im ersten Moment verwundert. Doch sie antwortete nicht.

„Was hast du mit ihr gemacht?“, fragte Kazuma wütend. Dabei ging eine Schockwelle durch den Flur, die sogar einen Teil der Wand mit sich riss.

Hakon war noch verwirrter. Er konnte sich nicht erklären, wo dieses Mädchen so plötzlich wieder herkam. Und dann dieses Licht. Woher kam es? Und warum konnte sich Kazuma wieder bewegen, nachdem er ihm alle Knochen gebrochen hatte?

Hakon verstand gar nichts mehr.

„Jetzt wirst du bezahlen!“, schrie Kazuma. Dabei schien seine Aura geradezu zu explodieren.

Hakon ballte seine metallischen Hände zu Fäusten. „Na gut. Wenn es so sein sollte, dann werde ich mein Schicksal annehmen. Aber nicht, ohne mich zur Wehr zu setzen.“, erwähnte er.

Kazuma lächelte. „Gut. Das macht es spaßiger.“, sagte er.

Dann gingen beide aufeinander los.
 

Atruschka kam mittlerweile wieder auf dem Vorhof der Festung an. Ihr Vater und die anderen vom Widerstand waren da, standen aber vor verriegeltem Tor.

Einige Männer versuchten, es zu öffnen, doch es ging wohl nicht. Offensichtlich hatte Hakon die Festung hermetisch abgeriegelt, um nicht gestört zu werden.

„Vater. Bitte kehrt wieder um.“, bat Atruschka.

Stephano sah sie böse an. „Niemals. Das ist unser Kampf. Wir lassen uns doch nicht von ein paar Außenstehenden ausbooten. Hakon ist unser Problem, das wir lösen müssen.“, sagte er.

Atruschka senkte den Kopf. „Was ist denn so falsch daran, Hilfe anzunehmen? Wir sind doch auch nur Menschen.“, sagte sie.

Stephano sah wieder zur Tür. „Das verstehst du nicht. Wir haben eben unseren Stolz.“, sagte er.

„Vergiss doch mal deinen blöden Stolz!“, schrie Atruschka. Dabei flogen ein paar Tränen weg.

Stephano sah seine Tochter fragend an. Aus ihren Augen rannten dicke Tränenbäche herunter.

„Ich will doch nur, das wir wieder in Frieden leben können. Ist das falsch?“, fragte sie schluchzend.

Stephano wusste nicht, was er sagen sollte.

Plötzlich flog Yuan um die Ecke und schlidderte über den Boden.

Goliath kam auch an und sah die Menschen. „Widerstand zertreten!“, schrie er.

„Vorsicht!“, schrie Yuan.

Goliath zog eine Keule und schlug zu.

Zwei Männer schleuderte er mit dem Schlag durch die Luft gegen die Festungsmauer. Der Rest wich zurück.

„Was ist denn das?“, fragte Stephano. Da kam die Keule auf ihn zu.

„Vater!“, schrie Atruschka und warf sich vor ihn.

Die gewaltige Keule traf sie genau im Bauchbereich. Durch dieWucht flog sie über Stephano drüber und ging hinter ihm bewusstlos zu Boden.

Stephano zuckte erschrocken zusammen und sah zu seiner Tochter, die sich nicht mehr rührte.

Inzwischen holte Goliath zu einem weiteren Schlag auf Stephano aus, den Yuan allerdings mit einem Tritt ablenkte, so dass die Keule knapp neben ihm runterging.

Plötzlich kam ein leichter Wind auf. Es war ein Sog wie bei einem Tornado, dessen Zentrum Stephano bildete. Dessen Körper fing nun an, rot zu glühen und er stieg aus dem Rollstuhl in die Luft auf. Dabei drehte er sich und sah jetzt Goliath wütend an.

„Du!“, schrie Stephano wütend. Dabei war seine Stimme so tief und laut, das man sie bestimmt in der ganzen Stadt hören konnte.

„Du hast meine Tochter verletzt. Dafür wirst du jetzt bezahlen!“, schrie er.

Der Tornado um ihn herum war jetzt so groß, das er von überall in der Stadt gesehen werden konnte.

„Wahnsinn. Wie macht er das?“, fragte Yuan.

Der Rest des Widerstandes trat jetzt zurück, denn der Sog wurde stärker.

Sogar Goliath konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.

„Bereite dich auf den Tod vor!“, schrie Stephano und zeigte mit der offenen Handfläche auf Goliath.

Der wurde nun auch von einem rötlichen Licht erfasst und hob vom Boden ab. „Was ist das?“, fragte er.

Atruschka wachte wieder auf und sah zu ihrem Vater. Ihre Augen wurden ganz groß und sie erschrak. „Vater! Was machst du denn da? Mir geht es doch gut! Hör auf damit! Das kostet dich zuviel Kraft!“, schrie sie.

Doch der Lärm des Tornados war so groß, das ihr Rufen darin unterging.

Goliath schwebte jetzt vor Stephano.

„Triff deinen Schöpfer!“, sagte Stephano lächelnd.

Plötzlich holte Goliath mit der Keule aus und schlug zu. Er traf Stephano in der Seite und mit einer Schockwelle brach der Tornado in sich zusammen.

Stephano fiel wie ein Sack runter und schlug auf dem Boden auf.

Goliath kam daneben auf und hob nochmal die Keule. „Dummer, alter Mann!“, sagte er und ließ sie niedersausen.

Doch kurz vor Stephano hielt sie in der Luft an. Atruschka konzentrierte sich und ihr Körper leuchtete genauso rot wie der ihres Vaters.

Die Keule hob sich langsam wieder.

Yuan wusste nicht, wie sie es machte, doch er bemerkte, das es sehr anstrengend für sie war. Also nahm er Anlauf und sprang zu Goliath hin. Er verpasste ihm einen Tritt ins Gesicht, so dass er nach hinten umfiel.

Atruschka seufzte erleichtert auf und ging erschöpft in die Knie. Die Anstrengung gerade hatte sie viel Kraft gekostet. Doch trotzdem stand sie wieder auf und torkelte zu ihrem Vater.

Der war noch bei Bewusstsein, konnte sich aber kaum rühren.„Vater! Wie geht es dir?“, fragte Atruschka.

Stephano sah sie fragend an. „Du blutest ja.“, sagte er und deutete auf eine Schnittwunde auf Atruschka´s rechter Backe. Dann hustete er etwas Blut.

„Du Dummkopf. So was sollst du doch nicht tun.“, sagte Atruschka besorgt und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht.

„Aber ich konnte doch nicht zulassen, das dir jemand wehtut.“, sagte Stephano und strich seiner Tochter über die Stirn. „Du bist zu einer wunderschönen, jungen Frau geworden. Warum habe ich das bis jetzt noch nicht gemerkt?“, fragte er sich. Dann fiel seine Hand zu Boden und die Augen wurden glasig.

„Vater? Vater!“, schrie Atruschka verzweifelt und schüttelte ihn durch, um ihn vielleicht noch zu wecken. Doch es war umsonst. Er war tot.

Yuan stand neben ihr. „Er hat sich für dich geopfert. Du hast wirklich Glück gehabt, einen solchen Vater zu haben.“, sagte er.

„Glück? Er ist tot!“, schrie Atruschka.

„Ja. Aber wir haben jetzt ein anderes Problem.“, sagte Yuan und wies damit auf Goliath hin, der langsam wieder aufstand.

Atruschka sah ihn wütend an. „Du hast recht. Vernichten wir ihn.“, sagte sie.

In ihren Augen war der Zorn zu sehen, den sie gerade empfand.
 

Hakon und Kazuma gingen aufeinander los und schlugen zeitgleich zu. Ihre Fäuste trafen sich mit einem lauten Knall in der Mitte.

„Nicht übel. Du scheinst mir jetzt sogar ebenbürtig zu sein.“, sagte Hakon.

Kazuma schmunzelte aber nur. „Ebenbürtig! Das ich nicht lache. Ich bin dir überlegen.“, sagte er und verschwand plötzlich.

Hakon erschrak und drehte sich um. Aber sein Gegner war nirgendwo zu sehen. „Was ist das für ein Trick?“, fragte er.

Da stand Kazuma hinter ihm. „Kein Trick. Nur Schnelligkeit.“, erklärte er.

Hakon drehte sich mit einem Schlag um, der Kazuma allerdings verfehlte.

„Zu langsam.“, sagte Kazuma.

Hakon sah sich erneut um, doch wieder war niemand zu sehen. „Gut. Dann muss ich eben zum Äußersten gehen.“, sagte er.

Kazuma tauchte jetzt hinter ihm auf und traf Hakon mitten ins Genick. Doch es gab nur ein metallisches Geräusch.

Als Hakon sich umdrehte, war sein ganzer Körper mit Metall überzogen. „Die ultimative Verteidigung. Das härteste Metall der ganzen Galaxie. Du bräuchtest zehnmal soviel Kraft, um mir jetzt noch etwas anhaben zu können.“, verkündete Hakon.

Kazuma war so überrascht, das er den nächsten Tritt in die Magengrube nicht kommen sah und zu Boden geschleudert wurde. Dann schlug Hakon nochmal zu.

Dem Schlag konnte Kazuma aber mit einer Seitwärtsrolle ausweichen. Anschließend sprang er auf.

„Zehnmal soviel Kraft also? Lässt sich einrichten.“, sagte er. Zwar wusste er nicht, woher dieser plötzlich Mut kam, aber eine innere Stimme sagte ihm, das er es schaffen konnte.

Dann ging er in die Knie und legte die Hände auf den Boden. Er schloss die Augen und konzentrierte sich.

Plötzlich spürte er, wie er rasch stärker wurde. Seine Kraft stieg an. Es fühlte sich an, als wenn er aus dem Boden Energie ziehen würde.

Hakon fragte sich, was Kazuma da eigentlich machte.
 

„Halte dich lieber etwas zurück. Dieses Riesenbaby ist nicht zu unterschätzen.“, sagte Yuan.

Atruschka aber schien ihn nicht zu hören. Ihr Körper glühte wieder regelrecht und ihre Haare bewegten sich, obwohl gar kein Wind ging.

„Du hast meinen Vater getötet! Dafür wirst du büßen.“, sagte sie.

Jetzt kam ein seltsamer Wind auf, der nun rasch an Stärke gewann.

Goliath konnte sich kaum rühren, doch auch Yuan und den Leuten vom Widerstand ging es nicht anders.

Die Erde um Atruschka brach jetzt auf und große Felsbrocken schwebten um sie herum.

Goliath versuchte, gegen den Wind anzukommen, doch er kann nicht vorwärts.

Einer der Felsbrocken kam jetzt auf ihn zu und traf sein Gesicht. Allerdings rührte er sich nicht.

Ein weiterer Brocken visierte den Körper ab, aber Goliath konnte ihn abwehren.

„Was für eine Kraft.“, dachte Yuan.

Zwei weitere Brocken kamen auf Goliath zu. Doch auch sie zerbrachen ohne Wirkung an ihm.

„Hör auf damit!“, schrie Yuan.

Doch Atruschka hörte ihn immer noch nicht. Sie bombardierte Goliath mit allem, was sie finden konnte.

Dem schien das aber nichts auszumachen.

„Das bringt nichts! Lass es!“, rief Yuan.

In dem Moment bot Goliath alle restliche Kraft auf und warf seine Keule auf Atruschka zu.

Yuan sprang auf Atruschka zu und riss sie mit sich zu Boden.

Die Keule flog über die beiden drüber.

„Bist du verrückt? Willst du dich umbringen?“, fragte Yuan die am Boden liegende Atruschka.

Die sah ihn fragend an. „Was ist denn passiert?“, wollte sie wissen.

Yuan sah sie verwundert an.

Atruschka packte sich an den Kopf. „Oh nein. Dann habe ich wohl die Kontrolle verloren. Vater hat mich ja davor gewarnt, die Kraft einzusetzen. Aber ich hatte keine Wahl.“, sagte sie. Dann sah sie zu ihrem Vater. „Es tut mir leid.“, sagte sie.

Yuan sah zu Goliath. „Ich übernehme das jetzt.“, sagte er zu Atruschka und ging auf den Riesen zu.

„Ich zertreten dich!“, schrie der lauthals.

Yuan lächelte. „Versuch es doch!“, sagte er selbstsicher.

Dann sah er das leuchtende Siegel seiner rechten Hand an. „So habe ich wohl keine Chance. Aber mit etwas mehr.“, dachte er.

Dann erinnerte er sich an das Zusammentreffen mit Ratko im Wald, als er das zweite Siegel löste und die Kontrolle verlor. Ein wenig Angst hatte er schon, aber ihm blieb keine Wahl. Er legte die Hand auf das zweite Siegel und murmelte wieder etwas.

Das Siegel leuchtete und er verwandelte sich in die zweite Gestalt.

Atruschka erschrak, als sie das sah. Yuan hatte sich schließlich total verändert. „Was ist das?“, fragte sie.

Yuan atmete nun viel tiefer als normal.

Auch Goliath wurde stutzig. „Du kein Mensch.“, sagte er.

Yuan lächelte. „Zum letzten Mal. Das bin ich.“, sagte er und ging zum Angriff über.

Goliath erschrak.
 

Hakon wollte nicht mehr länger warten. Er startete seinen Angriff auf Kazuma, der immer noch am Boden kniete und Energie aus demselben zog.

Hakon trat ihn gegen das Gesicht, doch Kazuma rührte sich nicht. Der Tritt schien ihm nichts ausgemacht zu haben.

Er stand jetzt blitzschnell auf, griff Hakon´s Hals und öffnete die Augen.

Hakon erschrak. Kazuma´s Pupillen waren schneeweiß geworden und leuchteten seltsam.

„Ihr habt auf meinem Planeten nichts zu suchen! Verschwindet, bevor ich kurzen Prozess mit euch mache!“

Kazuma´s Stimme klang seltsam verzerrt. So als wäre es gar nicht er gewesen, der da sprach.

Hakon sah ihn verwundert an. Er wusste wohl nicht, was er von dieser Äußerung halten sollte.

„Deinem Planeten? Was soll das heißen? Wer bist du?“, fragte er.

Kazuma holte mit der anderen Hand aus. „ Nenn mich GAIA!“, schrie er und schlug zu.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück