Zum Inhalt der Seite

Sasukes forbidden love

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Probleme beginnen

Die Probleme beginnen
 

Hey ^^ hier ist das nächste Kapitel

Ich weiß es hat mal wieder zu lange gedauert und dafür entschuldige ich mich

Im Übrigen dieses Kapitel spielt ein paar Monate später ^^

Viel Spaß
 

------------------------------------------------------------
 

Die Probleme beginnen
 

Sasuke saß an seinem Schreibtisch und sah aus dem Fenster hinaus. Am Himmel hatten sich schwarze Wolken gebildet und nach kurzer Zeit hat es auch schon zu regnen begonnen. Außer den Regentropfen die gegen die Fensterscheiben prallten war nichts zu hören. Ein Klopfen riss Sasuke aus seinen Gedanken. „Sasuke, ich soll dir das hier von Fugaku bringen“, Shisui brachte ihm einen Ordner. „Was soll ich damit?“, fragte Sasuke genervt. Shisui lächelte arrogant: „Du sollst ihn ordnen und die Sachen die wir nicht mehr brauchen, entsorgen.“ Sasuke sah ihn gereizt an. „Sasuke du kannst auch gleich aufgeben“, sprach er die Wette an. Sasuke schüttelte den Kopf: „Wofür den? Das ich mein Geld verliere?“ Shisui lachte. „Sasuke ich habe dir gezielt Hanabi ausgewählt. Ihr Vater bringt dich um, wenn du sie auch nur ansiehst. Wie glaubst du würde er reagieren, wenn du mit seiner Tochter geschlafen hättest? Außerdem sieht man dich im Dorf auch schon sehr oft mit ihr und glaub mir kleiner Cousin, das ist nicht so gut für deine Herzdame.“ Sasuke lächelte: „Ach Quatsch, Shisui. Du hast nämlich Angst, dass du verlierst! Sonst würdest du mich nicht immer an die Wetter erinnern und mich zum Aufgeben erpressen.“ „Du wirst schon sehen was ich gemeint habe!“, waren seine letzten Worte, bevor er Sasukes Büro verließ.
 

„Mazurie?“, sprach ein Mädchen mit roten Haaren sie an. Mazurie drehte sich um und sah in die Augen von Karin. „Ja? Was willst du von mir?“, fragte sie. „Du bist die beste Freundin von Hanabi habe ich gehört und deshalb wollte ich dir eine Frage stellen. Versteh mich nicht falsch aber, man hat Hanabi öfter mit Sasuke gesehen und da wollte ich fragen ob sie etwas mit ihm hat“, fragte Karin sie ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. „Naja ich weiß nicht so genau. Sie redet nicht viel über Sasuke. Das kann auch einfach nur Zufall sein“, log sie. Karin schüttelte missmutig den Kopf: „Quatsch! Das kann kein Zufall sein, wenn er direkt neben ihr geht!“ Genau in dem Moment kam Hanabi aus dem Mädchenklo hinaus. „Da ist sie ja!“, sagte Karin arrogant. Sie ging auf Hanabi zu. „Läuft da was zwischen dir und Sasuke?“, wollte sie wissen. Hanabi schüttelte den Kopf. Karin sah sie wütend an: „Wieso lügst du?“ Ein paar Mädchen die diese Unterhaltung mitbekommen haben blieben hinter Karin stehen und warteten auf Hanabis Antwort. „Ich lüge nicht!“, brachte Hanabi hinaus. Karin lächelte arrogant: „Wieso sollte er dann neben dir hergehen? Ich meine, das hat Sasuke noch nie getan.“ Die anderen Mädchen stimmten zu. Hanabi wurde rot. Entweder sie erzählt ihre Geschichte mit Suigetsu und das ganze Dorf erfährt es, oder sie gibt zu mit Sasuke zusammen zu sein. Hanabi atmete tief ein. „Was den? Hat es dir die Sprache verschlagen?“, fragte sie herausfordernd. Doch noch bevor Hanabi etwas sagen konnte, kam Sasuke dazwischen. „Was soll das Ganze hier?“, fragte er. Er nahm Hanabi an der Hand und zog sie von den anderen weg. Die Blicke der Mädchen folgten Hanabi wie Giftpfeile. „Sasuke, das hättest du nicht tun sollen“, flüsterte sie ihm zu.
 

„Seit wann bist du den mit Sasuke zusammen, wenn ich fragen darf?“, fragte Mazurie sie auf dem Heimweg. Sasuke ging ein gutes Stückchen hinter ihnen, so dass er sie nicht hören konnte. „Ich habe nicht gewusst, dass Sasuke es offiziell will“, antwortete Hanabi darauf. „Du hättest es mir ruhig erzählen können!“, warf Mazurie ihr vor. „Es tut mir leid, Mazurie“, erwiderte Hanabi darauf. „Es tut mir leid? Das ist alles was du sagen kannst?? Hanabi ich bin deine beste Freundin und du kannst mir nicht einmal erzählen, dass du mit Sasuke Uchiha zusammen bist?? Was soll das? Du hast doch immer gesagt, dass wir uns alles erzählen und keine Geheimnisse von einander haben, oder??“, sagte Mazurie wütend. „Ja aber das ist was anderes…“, wollte Hanabi sagen aber Mazurie unterbrach sie: „Was ist daran anders?? Hanabi was ist nur mit dir los?? Ich würde dir auch erzählen, mit wem ich zusammen bin!“ Jetzt wurde auch Hanabi wütend: „Lass mich mal ausreden! Du hast keine Ahnung wie das ist! Wir sind zwei verfeindete Clans und das ist etwas völlig anderes!“ „So ist das also?? Na gut, dann geh ich jetzt und ab morgen kannst du deinen Weg alleine gehen, Hanabi!“, sagte Mazurie wütend und verließ sie.
 

Als Hanabi und Sasuke in Hanabis Zimmer waren fragte er sie: „Was war vorher los?“ Hanabi schüttelte traurig den Kopf: „Nichts, Sasuke.“ Er ging auf sie zu und nahm sie in seine Arme. „Ist es schlimm, dass wir zusammen sind?“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Nein, nur… die anderen Mädchen die wollen dich alle haben und die werden mich jetzt die ganze Zeit fertig machen“, antwortete sie. Sasuke schüttelte den Kopf: „Ich verstehe so etwas einfach nicht. Das ändert doch auch nichts, daran.“ Hanabi sah ihm in die Augen: „Doch. Damit wollen die erreichen, dass wir uns trennen.“ „Werden wir aber nicht“, versprach er. Hanabi legte ihren Kopf an seine Schulter: „Das sagst du jetzt. Aber was ist, wenn du genug von mir hast?“ Hanabi wurde bei der Frage rot und Sasuke wusste worauf sie hinaus wollte. „Hanabi du machst dir zu viele Sorgen“, antwortete er nur darauf. Hanabi legte ihren Kopf an seine Schulter.
 

Am nächsten Tag:
 

„Wenn haben wir den da?“, hörte sie eine gehässige Stimme hinter sich sagen. Hanabi drehte sich um und hinter ihr standen Karin und noch andere Mädchen. „Was willst du?“, fragte Hanabi sie. Karin ging eine Runde um Hanabi, wie ein Wolf seine Beute begutachten würde. „Der gestrige Auftritt von Sasuke war Beweis genug. Wieso hast du uns angelogen?“; fragte sie wütend. „Was soll das ganze?“, fragte Hanabi. Karin gab ihr einen heftigen Stoß, sodass sie voll gegen die Wand prallte. „Ich stelle hier die Fragen!“, bedrohte sie Hanabi. „Du bist also mit Sasuke zusammen. Dein Verhalten verrät mir schon alles, Kleine“, sagte Karin gehässig. Sie begutachtete sie und fügte hinzu: „Ich verstehe sowieso nicht, was er an dir findet.“ Hanabi sah ihr in die Augen: „Was sollt das? Wieso kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?“ Karin ignorierte sie und lenkte vom Thema ab: „Wo ist eigentlich Mazurie? Lass mich raten sie wollte nichts mehr mit dir zu tun haben?“ Hanabi senkte ihren Blick. Karin lachte auf: „Ich habe doch gewusst, dass es so ist.“ Die Glocke läutete zur Stunde. Karin sah in Richtung ihrer Klasse und sagte: „Dieses Mal hattest du Glück!“ Sie lief in ihr Klassenzimmer und ließ Hanabi einfach stehen.
 

Als Hanabi in ihre Klasse ging dachte sie sich, dass es gar nicht mehr schlimmer werden könnte, aber es wurde schlimmer. Die Tür ihrer Klasse war zu und als sie sie aufmachte, sah sie, dass ihrer Lehrerin schon drinnen war. Doch es war nicht irgendeine Lehrerin, es war Sasukes Tante. „Da ist unser kleiner Hyuuga, ja! Setz dich!“, befahl sie. Hanabi setzte sich neben Mazurie, doch diese drehte sich einfach weg von ihr. Die anderen Mädchen sahen sie mit demselben hasserfüllten Blick an, mit dem Karin sie immer ansah. „Toll, das ich mit Sasuke in einer Beziehung bin, hat ja sehr schnell die Runde gemacht“, dachte sich Hanabi. Hanabi wurde aus ihren Gedanken gerissen als Uruchi sie fragte: „Was ist dein Entschuldigungsgrund für dein Zuspätkommen?“ Hanabi sah in ihre Richtung, wobei sie versuchte, die anderen Schülerinnen zu ignorieren. „Ich wurde aufgehalten“, antwortete sie. Doch das nächste was Uruchi sagte, verschlug ihr die Sprache: „Hat Sasuke dich aufgehalten?“ „Nein! Wieso sollte er?“, verteidigte sie sich selber. Uruchi lachte böse: „Weil du Kleine schon öfter, von ihm verteidigt wurdest.“ „Ich will nicht mehr darüber reden“, sagte Hanabi kleinlaut. Darauf hatte Uruchi gewartet: „Na gut! Wieder Leistungsverweigerung. Ich denke du weißt was das heißt.“
 

„Wieso macht sie das immer mit mir?“, fragte Hanabi Sasuke als sie weinend in Sasukes Armen lag. „Soll ich einmal mit ihr reden?“, fragte er besorgt. „Nein, lass es besser, Sasuke“, sagte sie traurig. „Hanabi, du lässt dich immer quälen! Du musst dich wehren!“, sagte Sasuke gereizt. Hanabi sah ihn vorwurfsvoll an: „Sasuke, was soll ich bitte gegen einen Lehrer ausrichten können? Dabei provoziere ich doch bloß den Uchihaclan.“ Er umarmte sie und sagte sanft: „Wenn ich es aber regle, dann hast du nichts zu befürchten.“ „Doch Sasuke, lass es bitte“, sagte Hanabi leise. So lag sie in seinen Armen bis sie einschlief.
 

------------------------------------------------------------

Hehe, ich hoffe, dass das Kapi euch gefallen hat und nicht zu schnulzig war ^^

Das nächste folgt

Lg

_CherryBlossom_



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-06-09T20:58:27+00:00 09.06.2012 22:58
Super Kapi^^


Zurück