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Sasukes forbidden love

von

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Komm schon Sasuke

Komm schon Sasuke

Hier das nächste Kapitel ^^

Es ist ein wenig kürzer ausgefallen als ich es eigentlich wollte ^^ aber ich wünsche euch trotzdem viel Spaß

Lg _CherryBlossom_
 

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Komm schon Sasuke
 

„Was ist eigentlich mit Sasuke los?“, wollte Mazurie von Hanabi wissen als sie auf dem Weg zur Schule waren. „Ich weiß nicht, was soll mit ihm los sein?“, sagte Hanabi abweisend. „Hanabi, das ist ja offensichtlich! In letzter Zeit bewacht er dich überhaupt nicht mehr, es sind immer nur Sakura und Naruto da“, als sie das sagte sah sie Naruto an, der hinter ihnen ging. Hanabi zuckte mit der Schulter: „Vielleicht hat er viel zu tun.“ Mazurie sah sie an: „Was ist das für ein Kerl, der dich einfach sitzen lässt, nachdem er dich fasst geküsst hat?“ Hanabi stieß ihr in die Seite. Sie wurde rot und sah nach hinten ob Naruto etwas gehört hat. Doch der schien sich nicht einmal für das Gespräch zu interessieren. „Spinnst du? Das geht niemanden etwas an“, sagte sie leise. Mazurie kicherte nur.
 

„Was macht Naruto eigentlich die ganze Zeit über, wenn wir in der Schule sind?“, flüsterte Mazurie Hanabi zu, während Uruchi Uchiha etwas an die Tafel schrieb. „Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich sitzt er einfach nur draußen und wartet bis in einer von seinem Team ablöst“, antwortete Hanabi. „Und was ist mit Suigetsu?“, fragte Mazurie sie. Uruchi drehte sich um und sah die beiden an: „Mazurie und Hanabi! Wenn ihr nicht sofort ruhig seid, geht ihr zum Direktor!“ Sie drehte sich wieder um schrieb noch schneller als vorher. „Die Alte geht mir richtig auf die Nerven“, flüsterte Mazurie Hanabi zu. Sie kicherte. „Mazurie!“, rief Uruchi nur aber sie drehte sich nicht um. „Tut mir leid!“, rief sie. Uruchi ließ nur ein Schnauben hören. „Der hat sich auch schon länger nicht mehr blicken lassen“, antwortete Hanabi leise. Uruchi drehte sich um und aus der Drehung schoss sie die Kreide auf Hanabi. „Ich habe gesagt ihr sollt still sein!“, schrie sie. „Tut mir leid“, sagte Hanabi. „Damit kommst du mir nicht davon, junges Fräulein. Ich finde sogar, dass der Direktor noch eine sehr milde Strafe ist. Du kommst morgen zur Stundenwiederholung dran und außerdem schreibst du mir auch noch eine Zusammenfassung über unser heutiges Thema.“ Hanabi nickte nur, denn sie wusste, dass jeder Widerstand, es nur noch schlimmer machen würde.
 

Als Hanabi endlich aus hatte und auf Naruto zuging, sah sie, dass Sasuke neben Naruto stand. „Sasuke passt heute mal wieder auf die auf, Hanabi“, sagte Naruto als er Hanabis Blick bemerkte. Hanabi nickte nur. Als Naruto gegangen war fragte Sasuke Hanabi: „Wie war dein Tag?“ Hanabi zuckte mit der Schulter: „Der Tag wäre ganz okay gewesen, hätte mir deine Tante keinen Strich durch die Rechnung gemacht.“ „Ihre berühmten Strafen, hab ich Recht?“, fragte Sasuke sie. Hanabi nickte: „Woher weißt du das?“ Sasuke sah in Richtung ihres Klassenzimmers: „Hinata ist es nicht anders als dir ergangen.“ Sein Blick blieb immer noch in der gleichen Richtung hängen. Hanabi drehte sich um, um zu sehen was Sasukes Aufmerksamkeit erregt hat. Es war Uruchi die sich geradewegs in ihre Richtung bewegte. „Oh, nein!“, sagte Hanabi leise. Doch Sasuke hat das mitbekommen und sagte: „Überlass das mir mal.“ Hanabi stellte sich hinter ihn. „Sasuke, was machst du denn hier?“, fragte sie freundlich, doch ihre Miene verfinsterte sich ein wenig als sie Hanabi sah. Sasuke zuckte mit der Schulter: „Ich hole bloß Hanabi ab.“ Er zündete sich eine Zigarette an. Uruchi sah ihn weniger begeistert an: „Sasuke ich denke dir sind die Schulregeln bekannt, oder?“ Sasuke lächelte: „Ich bin aber kein Schüler mehr.“ Als Hanabi sein Lächeln sah, begann ihr Herz wie wild zu rasen. „Das mag schon sein, jedoch ist es überhaupt verboten, am Schulgelände zu rauchen“, antwortete Uruchi. Sasuke lachte: „Aber die Lehrer dürfen oder was?“ „Sasuke! Es reicht!“, ermahnte Uruchi ihn ungeduldig. Sasuke lachte: „Ich mach nur Spaß, Tante.“ Jetzt sprach sie das Thema an, das sie besonders interessierte: „Wieso holst du Hanabi, eigentlich ab?“ Als sie das sagte sah sie Hanabi verächtlich an. Hanabi aber beachtete sie nicht einmal, denn sie hatte nur Augen für Sasuke. „Wenn dich das so brennend interessiert, frag doch Vater. Der sagt es dir bestimmt gerne“, erwiderte Sasuke. Dann sagte er an Hanabi gewandt: „Komm gehen wir, Hanabi.“
 

„Redest du immer so mit ihr?“, wollte Hanabi wissen als sie den Schulhof verlassen haben. Sasuke lächelte: „Nicht immer, aber meistens. Sie will immer alles wissen und dann fügt sie noch Dinge hinzu. Außerdem hat sie so ihre Kreise und dort erzählt sie, dann alles weiter.“ Hanabi sah ihn an: „Dann würden bald alle die ganze Geschichte wissen, hab ich Recht?“ Sasuke nickte. „Wieso kann deine Tante, denn nicht einfach, wenigstens in der Schulzeit die Fehde vergessen? Ich habe ihr doch nichts getan“, sagte Hanabi traurig und blickte gen Boden. Sasuke sah sie kurz an: „Hanabi… du bist die Tochter von Hiashi und deshalb macht es die ganze Sache noch schlimmer. Ich meine die Clans mögen sich sowieso nicht, aber dein Vater ist die Hauptbedrohung. Verstehst du?“ Hanabi nickte.
 

„Wo ist Sasuke, verdammt noch mal?“, rief Fugaku. Alle Mitarbeiter zuckten die Schulter. Fugaku dachte sich: „Klar, dass die das nicht wissen.“ Er nahm einen Ordner von Sasukes Tisch und ging in Itachis Büro. „Weißt du wo dein Bruder ist?“, fragte er genervt. Itachi nickte: „Er ist zu Hanabi gegangen. Hat er dir das nicht gesagt?“ „Nein“, zischte Fugaku. Er verließ Itachis Büro und schloss die Tür hinter sich. „Nie ist der Junge da, wenn man ihn braucht…..“, dachte er sich.
 

Suigetsu du bist echt schlecht, wirklich!“, sagte Madara. „Es tut mir ja leid, doch Sasuke ist immer da! Was soll ich machen?“, verteidigte sich Suigetsu. Madara schüttelte den Kopf und sagte: „Weißt du den ersten Schritt hast du getan, aber du musst ihr immer wieder auflauern und ihr Angst machen. Du bist einfach schlecht! Wieso hast du solche Angst von ihm??“ „Ich will nicht durch sein Amaterasu sterben. Du verstehst es nicht Madara, du kannst dich dagegen wehren, ich aber nicht!“ Madara winkte ab: „Verschwinde einfach.“
 

„Danke, Sasuke“, bedankte sich Hanabi als sie fertig mit den Hausaufgaben war. „Nicht der Rede wert“, sagte er abweisend. Hanabi sah ihn an: „Ich meine es ernst.“ „Wieso beschwert sich dein Vater nicht einfach, über meine Tante?“, fragte Sasuke um vom Thema abzulenken. „Das würde ihm nicht viel bringen. Erstens haben wir ja keine Beweise. Zweitens, ja es gibt Zeugen, aber dein Clan würde schon einen Weg finden um die zum Schweigen zu bringen und sind wir uns mal ehrlich, keiner will einen unserer Clans gegen sich haben“, antwortete sie. „Aber du kannst es dir nicht immer gefallen lassen!“, sagte Sasuke. Hanabi schüttelte den Kopf: „Was soll ich den, deiner Meinung nach machen, Sasuke?“ Sasuke sah aus dem Fenster. Hanabi lächelte: „Du weißt es doch selber nicht.“ Hanabi drehte sich von Sasuke weg und kramte in ihrer Tasche herum. „Was machst du?“, fragte Sasuke leicht verwirrt. „Ich suche mein Handy. Ich habe in letzter Zeit meine Freunde vernachlässigt. Ich denke es wird wieder Zeit, was mit ihnen zu unternehmen.“ Sasuke nickte und fügte hinzu: „Solltest du.“
 

„Wieso setzt sich Sasuke nicht zu uns?“, wollte Konohamaru wissen. „Er hat so seine eigene Art und wenn er etwas nicht will, dann tut er es nicht“, antwortet Mazurie. Hanabi warf ihr kurz einen Blick zu und sagte dann: „Er will einfach nicht und er hat mir auch keine Gründe genannt.“ „Seht mal, da kommt Suigetsu“, sagte Moegie plötzlich. Suigetsu bewegte sich geradewegs auf sie zu. „Hey Hanabi, wie geht’s den so?“, fragte er herausfordernd. „Was willst du von mir?“, antwortete sie mit einer Gegenfrage. „Ich wollte bloß mal ‚Hallo’ sagen“, antwortete er frech. „Verzieh dich Suigetsu, oder du wirst dir wünschen mir niemals begegnet zu sein!“, mischte sich Konohamaru ein. „Dann geh ich eben! Unhöfliches Volk!“, sagte er wütend und ging. „Danke, Konohamaru“, bedankte sie sich und lächelte ihn an. „Sieht so aus als würde Sasuke auch Besuch bekommen“, sagte Mazurie.
 

„Was willst du von mir?“, fragte Sasuke genervt. „Sasuke, nicht so unfreundlich!“, sagte Madara sarkastisch. Madara sah kurz zu Hanabi und dann sah er wieder Sasuke an: „Wie verträgst du dich den mit ihr?“ „Wüsste nicht was dich das angeht, Madara“, antwortete Sasuke abweisend. „Du hättest heute bei deinem Vater bleiben sollen. Er hat dich in der ganzen Firma gesucht. Fugaku ist echt wütend und auch noch sehr enttäuscht, dass du die Firma wegen ihr verlassen hast“, brachte Madara es auf den Punkt. Sasuke sah ihm in die Augen: „Hanabi ist auch meine Mission und ich kann nicht erwarten, dass Sakura und Naruto die ganze Arbeit machen. Sie brauchen auch einmal Ruhe, aber wieso sage ich dir das überhaupt? Du hast nie das Wort ‚Teamwork’ gekannt, du hast immer alleine gehandelt und nie daran gedacht wie es für die anderen ausgehen wird.“ Madara nickt. „Auf jeden Fall solltest du dich bald einmal bei deinem Vater melden“, sagte er und verließ Sasuke.
 

Als Hanabi aus der Dusche hinauskam lag Sasuke auf ihrem Bett und starrte die Decke an. „Was wollte Madara heute von dir?“, fragte Hanabi ihn vorsichtig. Als sie diese Frage gestellt hat wandte Sasuke seinen Blick von der Decke ab und sah sie an. „Nichts von Belangen“, antwortete er nur. „Okay“, antwortete sie und setzte sich an ihren Schminktisch. Dort nahm sie ihren Kamm und bürstete sich das Haar. Sasuke drehte sich auf die Seite: „Wieso fragst du?“ „Ich frage mich das andauernd, wenn er auftaucht. Er hat so eine Bedrückende Aura“, antwortete Hanabi darauf. Sasuke nickte und ließ kurz seinen Blick über sie schweifen. Sie hatte nur ihren Bademantel an. Er wandte den Blick ab: „Du brauchst dir darüber keine Sorgen zu machen, Hanabi.“ Sie lächelte ihm schüchtern zu. „Bleibst du eigentlich heute Nacht bei mir?“, fragte sie um die Stille zu brechen und als sie das sagte schlug ihr Herz ihr bis zum Hals. Sasuke schüttelte den Kopf und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen: „Nein, keine Sorge. Sakura kommt dann noch.“ Hanabi wurde rot, denn sie wusste worauf er hinaus wollte. „Wer sagt, dass ich mir Sorgen mache?“, verteidigte sie sich. „Willst du mir etwa klar machen, dass du dir keine Sorgen machst?“, fragte Sasuke sie immer noch lächelnd. Hanabi stand auf und setzte sich neben Sasuke aufs Bett. Er aber blieb weiter liegen. „Ich mache mir keine Sorgen Sasuke, ich vertraue dir“, sagte sie dann leise. Er sah sie an: „Du vertraust mir also? Dann bist du aber eine der wenigen Leute, die das tun.“ Er setzte sich auf: „Du solltest niemals einem Bildfremden vertrauen, Hanabi.“ Hanabi lächelte: „Du bist kein Fremder.“ Nachdem sie das letzte Wort zu Ende gesprochen hatte, legten sich Sasuke Lippen über ihre. Dann legte er sich hin und zog sie an sich.
 

Nach ein paar Minuten klopfte es an Hanabis Tür. Hanabi stieß sich sanft von Sasuke ab, doch er hielt sie zurück. Hanabi lächelte ihn an: „Sasuke was ist, wenn es mein Vater ist? Willst du das er einfach hineinkommt?“ Sasuke schüttelte den Kopf und gab ihr noch einen Kuss. Dann ging Hanabi zur Tür und öffnete diese. „Kann ich Sasuke schon ablösen?“, fragte Sakura sie. Hanabi nickte. Sasuke war bereits von Hanabis Bett aufgestanden. „Sakura, morgen muss Naruto auf sie aufpassen. Ich muss morgen etwas für meinen Vater erledigen“, sagte er. „Ist in Ordnung, ich werde es ihm ausrichten“, erwiderte Sakura. „Tschüss“, fügte er noch hinzu und das eher an Hanabi gewand als an Sakura. Dann verließ er das Zimmer.
 

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Hihi, ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Ich werde mich bemühen das nächste Kapitel schneller fertig zu bekommen ^^

Lg _CherryBlossom_



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-05-01T19:29:02+00:00 01.05.2012 21:29
Klasse Kapi^^


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