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Der Hauch auf dem Spiegel

FF zu dem Thema: "Was geschah davor"
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 29.06.2011
abgeschlossen
Deutsch
9850 Wörter, 9 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Genre: Drama
Hauptcharaktere: Sesshoumaru, Inu no Taishou
Inhalt:
Diese Fanfiction beschreibt die Zeit, kurz vor Inu Yashas Geburt, im Hause Taishou. (Da ich nirgends in der Serie oder im Manga eine eindeutige Altersangabe zu Sesshomaru gefunden habe, nahm ich mir einfach die Freiheit ihn in dieser FF als Heranwachsenden darzustellen.)

Ich hoffe ihr mögt meine Interpretation dessen, was sich damals im Hause Taishou zugetragen hat.

Diese Fanfiction ist eine Auskopplung meiner Fanfiction "Die Blutfehde der Youkaifürsten". Ich habe schon seit längerem die Idee gehabt einige Szenen, die in dieser FF nicht vorkommen, aber dort beschrieben werden, nachträglich noch als ein kleines Sammelsorium einzelner Fanfictions herauszubringen.

Schließlich war ein Wettbewerb unseres Inu Yasha-FF Zirkels mit dem Thema "Was geschah davor" ausschlaggebend dafür, dass ich damit endlich mal angefangen habe. In dieser FF geht es also um eine Person und um eine Szene die ebenfalls in "Die Blutfehde der Youkaifürsten" beschrieben wird.
Aber keine Sorge, es sollte hier drin eigentlich kein Spoiler vorkommen. Ihr könnt also die Ursprungs-FF ohne Bedenken lesen.

Viel Spaß beim Lesen!
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 23.02.2011
U: 29.06.2011
Kommentare (42 )
9850 Wörter
Kapitel 1 Training E: 23.02.2011
U: 08.03.2011
Kommentare (12)
1140 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Heimkehr E: 03.03.2011
U: 03.03.2011
Kommentare (6)
1051 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Der neue Lehrer E: 17.03.2011
U: 17.03.2011
Kommentare (3)
1136 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Respekt E: 29.03.2011
U: 29.03.2011
Kommentare (3)
1340 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Neue Aufgaben E: 10.06.2011
U: 10.06.2011
Kommentare (3)
1031 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Verlangen E: 16.06.2011
U: 16.06.2011
Kommentare (3)
1102 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Der Brief E: 22.06.2011
U: 22.06.2011
Kommentare (4)
1151 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Gnade E: 27.06.2011
U: 27.06.2011
Kommentare (4)
1126 Wörter
abgeschlossen
Epilog Der letzte Weg E: 29.06.2011
U: 29.06.2011
Kommentare (4)
772 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (42)
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Von: Kupferschweif
2012-06-30T17:35:05+00:00 30.06.2012 19:35
Du hast die Beziehungsdynamik der Fürstenfamilie sehr schön in kurzen Szenen beschrieben. Die Fürstin ist streng und kühl, der Fürst will eigentlich eine engere Familienbindung und der Prinz steckt zwischen der Erziehung seiner Mutter und der Zuneigung zu seinem Vater fest.
Dass der Taishou sich wegen der Kühle zu seiner Frau auch von seinem Sohn zurückzieht, gefällt mir ehrlich gesagt nicht wirklich, weil es für mich irgendwo unlogisch ist, dass er nicht öfter da ist, um Mimarus Einfluss entgegenzuwirken, aber das ist mein persönlicher Geschmack. ^^
Ich les einfach mal weiter.
lg
Kupfer
Von: Kupferschweif
2012-06-30T17:28:59+00:00 30.06.2012 19:28
Oh man, du hast Sesshys Mutter wirklich perfekt getroffen. Ich finde, es ist auch eine nette Idee, sie malen zu lassen. ^^ Und den Eisprinzen als Teenager darzustellen, der langsam immer mehr dem Druck seiner Mutter nachgibt, ist dir auch sehr gut gelungen.
Die Kapitel dieser FF sind zwar recht kurz (besonders im Vergleich zu deinen literarischen Ergüssen bei der Blutfehde), aber ich finde es hat auch ... gereicht. In der Kürze liegt die Würze und du hast hier eine in sich schlüssige Handlung und das Ende des Kapitels ist auch nicht zu abgehackt. Ich hoffe, du verstehst meine verquerte Denk- und Ausdrucksweise. :)
Bin schon auf die nächsten Episoden gespannt.
lg
Kupfer
Von:  Hotepneith
2012-02-05T07:46:25+00:00 05.02.2012 08:46
Vom Inhalt her sehr traurig, aber von den gezeigten Gedanken und Emtoionen so, dass man sich sagen kann: ja, so ist es gewesen. Sie reden derart aneinander vorbei, das es schon tragisch ist udn man sich wünscht, dass der Vater mehr Zeit mit dem Sohn verbracht hätte, den mehr zu sich gezogen hätte.

Du hast die Überleitung deiner eigenen Geschichten in den dritten Film super hinbekomen und die Handlungen der beiden Protagonisten an dieser Stelle wirklich nicht nur erklärt, sondern aufgezeigt, beschrieben...Mir fehlen, wie öfter bei Gefühlen, die Worte, nichts Neues, also:)


bye

hotep



Von:  Hotepneith
2012-01-28T16:38:39+00:00 28.01.2012 17:38
Hm.
Eine gute Idee, dass Sesshoumaru seine Fixierung auf die Schwerter von seiner Mutter übernommen hat.
Du hast auch eine gute und schlüssige Erklärung dafür gefunden, warum Kossoridoku in Blutfehde noch am Leben ist und warum er dort wie agiert.
Mimarus Reaktion ist heftig und mehr als unhöflich gegenüber einem Fürsten, recht emotional udn auch kurzsichtig. Immerhin ist und bleibt sie ja mit ihm verheiratet. Aber das erklärt auch so manche...nennen wir es gefühlsmässiige Kurzschlussreaktion ihres Einzigen.

bye

hotep
Von:  Hotepneith
2012-01-28T16:28:34+00:00 28.01.2012 17:28
Mir fällt gerade auf, dass du hier auch in Bezug auf Sesshoumaru von Daiyoukai sprichst - im Manga wird er das doch erst,als er lernt auf Tessaiga zu verzichten, wenn ich mich recht erinnere. Oder? Ich bin mir wirklich eben nicht sicher.
Was in dem Brief stand lässt sich erahnen - aber dass das gleich so eine Wirkung auf die gewöhnlich so selbstbeherrschte Fürstin hat? Verletzter Stolz oder wirkliche Enttäuschung? Oder auch das, was sie schon immer befürchtet hat? Mal sehen, wie es weitergeht, obwohl man ja eigentlich schon weiß/ahnt was passieren wird.

bye

hotep

Von:  Lyndis
2011-12-30T12:12:19+00:00 30.12.2011 13:12
Ich weiß nciht genau was ich hiervon halten soll.. das sag ich mal ganz frei heraus^^
ich glaube ich komme allgemein mit deinem Schreibstil nicht so ganz klar, aber das ist ja bekanntlcih geschmackssache

Als Einstieg in die Geschichte ist das Kapitel gut geeignet, es werden gleich einige Dinge klar und festgestellt zudem werden ein paar wichtige Charaktere eingeführt.
Allerdings wäre ich ganz glücklich gewesen wenn du kurz beschrieben hättest in welcher entwicklungsstufe sesshoumaru mit 14 gerade ist... für Leser die davon ausgehen, dass Dämonen anders altern als Menschen (ich zum Beipsiel^^) ist es schwer einzuschätzen wo er gerade steht. Natürlich weißt sein verhalten darauf hin, aber für mich ist es trotzdem schwer. Nur so, als kleiner Hinweis^^

Ansonsten muss ich mich an die Ziet in der du schriebst gewöhnen, also in der Gegenwart, das wirft mich momentan noch ziemlich oft aus dem lesefluss ist aber gewöhnungssache^^

Für meinen Geschmack ist Sesshoumaru etwas zu resolut XD ist aber auch geschmackssache^^
ich muss wohl auch abwarten wie das ganze wieterhin verläuft^^
wie gesagt, muss mich erstmal an dienen Stil gewöhnen

Vom technischen schreiben her ist das ganze einwandfrei^^ Ich glaube weder grammatik, noch rechtschreib noch zeichensetzungsfehler.. wobei.. dieser eine satz den sess sagt irgendwas von wegen "War das nicht klar!".. sowas ist bei mir grenzwertig weil da formal eigentlich ein fragezeichen hingehört da am anfang ein Fragewort steht... auch wenn das ärgerlich und laut ausgesprochen wurde...
Da sist aber auch das einzige und kann ebenfalls geschmackssache sein^^

Bin mal gespannt wie es weitergeht und ob ich im nächsten Kapi besser in die Story rein komme^^

Ich melde mich wieder^^
*wink*
Von:  Hotepneith
2011-12-29T12:35:22+00:00 29.12.2011 13:35
Ach ja - das war zu befürchten.

Aber du hast wunderschön die beiden vollkommen unterschiedlichen gedanken des Leibwächters und des Fürsten erfasst. besonders gefällt mir, dass er auch an seiner ersten Ehefrau hängt, sie anerkennt und in gewisser Weise bewundert - aber das eben nicht alles ist, was er sucht. Und die Anbetung des jungen Kriegers weicht....Entsetze oder sogar mehr. Eben, der Hauch auf dem Spiegel.
(Wobei, ich Zabe mich immer schon gefragt, was wohl passiert wäre, wenn er Izayoi offiziell als seine zweite Frau in das Schloss gebracht hätte...^^ Es wäre zu der Zeit, zumal als Fürst, sein Recht gewesen)

bye

hotep
Von:  Hotepneith
2011-12-26T11:43:43+00:00 26.12.2011 12:43
Auweia.
Das KANN nur übel ausgehen - "Daiyoukai sind so erhaben und ohne jeden Makel"? Nun, wenn man allein die Eingangsszenen mit Mama und Sohn bzw. bei der Ankunft des Taishou betrachtet, mag man schon daran zweifeln. Überdies ssind ja nicht einmal die Götter perfekt ( ich erinnre an eine, sich schmollend in einer Höhle verkriechende Amaterasu). Diese Meinung muss fatale Folgen haben. Bewunderung und gerade enttäuschte Bewunderung hat schon zu vielen Kathastrophen geführt. Aber der Titel der Geschichte bekommt Sinn, denn ich vemrute, bei was der Taishou begleitet werden will....


bye

hotep

Von:  Hotepneith
2011-12-26T11:38:18+00:00 26.12.2011 12:38
Da hat wohl jemand genau gewusst, wie weit er gehen kann und muss, um den Respekt seines zukünftigen Schülers zu erhalten...
Glückwunsch an die Autorin für die gute Idee. Das ist wirklich sehr logisch und im Charakter für Sesshoumaru geschrieben. Und auch für den Taishou, der ja in seinem kurzen Auftritt durchaus den Eindruck eines Vaters macht, der sich um seinen Sohn sorgt, aber nicht so recht weiß, wei er an ihn rankommen soll.
Ein recht kurzes Kapitel, das aber doch eine gewisse Wendung, in Bezug auf den jungen Prinzen, zeigt.


bye

hotep



Von:  Hotepneith
2011-12-08T13:52:53+00:00 08.12.2011 14:52
Junger, arroganter Hund, war das, was mir bei den letzten Sätzen des Kapitels durch den kopf ging. tennager durch und durch, dazu verführt natürlich die Postion und die durchaus vorhandene Macht dazu sich für besser als der Rest zu halten. Mal sehen, wie der neue, ja nun auch nciht gerade viel ältere Lehrer sich halten wird.

Schön altertümliche Sprache, die du da verwendet hast, vor allem im Gespräch zwischen dem Hundefürsten und seinem General, der ihn so anbetet.
Ich fürchte, vor allem in Hiblick auf dien Titel, worauf das hinauslaufen wird.
Niemadn ist eben perfekt...

bye

hotep