Tag auch.
Wenn man sich nicht entscheiden kann, sucht man nach einem auf die ein oder andere Weise interessanten Titel. Auch wenn ich mir hier nicht so ganz sicher bin. Vielleicht komme ich darauf noch einmal zurück.
Wieso benutzt du hier » für die wörtliche Rede? Nicht dass das falsch ist, ich bin wirklich nut neugierig.
Du hast aber am Ende der wörtlichen Rede meistens ein Leerzeichen über. ^^
Und dann: Yeah, ein völlig von sich überzeugter Roboter. Die Dinger mag ich. Jedenfalls muss ich gerade an ein Buch denken, dass ich lesen wollte.... wie hieß es nochmal? "Der automatische Detektiv". Kennst du es? Hat vielleicht nichts mit deinem zu tun, aber... mir kam es gerade in den Sinn. Was liest du eigentlich im Allgemeinen so?
Wäre dies wenigstens der einzige Auftrag gewesen, der absolut unter seinem Niveau war, hätte er es verkraften können. Allerdings bekam er schon seit Monaten Aufträge dieser Art.
Eine unschöne Wortwiederholung von "Auftrag".
Deine Rechtschreibung ist übrigens toll hier, hatte ich das schon erwähnt?
Seine langen, blauen Kabelhaare hingen ihm vor den Augen.
Klar, es macht die Sache einfacher, aber müssen es wirklich Haare sein? Könnte man sie nicht einfach als Kabel bezeichnen? Oder sich ein neues Wort dafür ausdenken, wie Habel oder Kaare. Nein, macht manchmal auch keinen Sinn. Wie dem auch sei.
und ein Regenschirm erhob sich aus seinem Kopf
"Erhob sich aus" klingt hier irgendwie merkwürdig. Vielleicht schob er sich heraus, oder etwas dergleichen?
und versteckte seinen mechanischen Körper im dichten Gesträuch.
"Gesträuch" habe ich noch nie gehört. Das ist ziemlich toll. Jetzt weiß ich wieder, warum ich das Kommentieren so mag - mal abgesehen von den tollen Geschichten, die man zu lesen bekommt -, man erweitert seinen Wortschatz. Dieser Ausdruck ist hier nicht geläufig, daran wird es wohl liegen. So wie ich auch Schulhaus nicht kenne, oder auch nicht sage: "erzählten zusammen" statt "miteinander reden". Ich schweife ab.
um das Fass zum überlaufen zu bringen.
"Überlaufen" wird hier groß geschrieben.
Wutschaubend verließ er das Gebüsch,
"Wutschnaubend"
Folgedessen schrak er zurück
"Infolgedessen"
Die Verfolgungsjagt führte ihn quer durch die ganze Stadt.
"Verfolgungsjagd"?
wenn er ihn zu fassen bekäme –was dieser auch vorhatte- angetrieben.
Es war zuvor auch schon, aber hier ist es recht deutlich: in diesem Fall sind die Beistriche keine Bindestriche, deswegen gehören sie mit einem Leerzeichen von den Wörtern getrennt.
und deutete Grundlos auf den Metallmann.
Wirklich? Also ich meine, ist es wirklich grundlos, wenn jemand einen umrennt - ob Mensch oder Maschine - auf ihn zu deuten?
E Somit versuchte er es mit einer Entschuldigung,
Was macht denn das E da am Anfang?
dass er zu rosten beginnen würde, wenn er mit Wasser in Berührung kam, so wie an diesem Tag
"dass er zu rosten beginnt, wenn er mit Wasser in Berührung kommt"? Ich bin mir hier über deine gewählte Zeitform sehr unschlüssig.
Uh, ein ziemlich schlecht gelaunter Roboter und dabei eher agressiv und nicht depressiv. Interessant.
Dieser One-Shot hat mir ganz gut gefallen. Ein kleiner Einblich in das Leben des intelligenstesten Wesens, das es gibt. Nicht schlecht.
~present for you~
Turnaris
oh... ich habe "Zuhause" bei der Berichtigung und Klugscheißerei NICHT mit doppel-u geschrieben. Das ist eine impertinente Unterstellung!
Whohooo... den ersten Teil kann ich mir gleich gut als Graffiti auf einer zerbombten Wand irgendwo im Jahre 2112 Vorstellen, wenn sich die Menschheit in einem gigantischen Atomkrieg zu Grunde gerichtet hat. ^^
Zweiteres finde ich da schon Feinsinniger.^^ Wobei mir hier weniger der Reim fehlt (mir ist schon klar, dass du das hier mit Absicht nicht gemacht hast), sondern vielmehr ein treffendes Metrum.
Verbrennen wir die ganze Welt, (8)
damit nichts mehr still an seinem Platze steht! (9)
Unter Flammen soll ein jeder zugrunde gehen, (12)
zusehen, wie die Welt krepiert! (8)
Verbrennen wir ein jeden Zuhause, (10)
weil ein Zuhause uns nur quält! (8)
Sie sollen zusammenfallen wie Kartenhäuser, (12)
damit am Ende etwas fehlt. (8)
Uh... kein Silben-Schema für mich erkennbar und deswegen fehlt dem ganzen auch die Melodie.
Mal schauen, ob ich die ersten Strophe so umändern kann, wie ich es tun würde: Ist aber wie immer nur ein Vorschlag, kein Muss. ^^
Verbrennen wir die ganze Welt,
Nichts soll an seinem Platze steht,
- Die Welt flammend zu Grunde geh'n
Ich will seh'n wie die Welt krepiert!
(Man kann natürlich auch andere Melodien machen, wichtig ist mir nur, dass der LEser eine Sprachmelodie bekommt, da sich das ganze sonst eher liest wie ein Text, denn wie ein Gedicht.]
Verbrennen wir ein jeden Zuhause, [Hier ist auf jeden Fall ein Grammatikfehler. ^^ JEDES Zuuhause ;-)]
Verbrennen wir, was übrig bleibt,
verbrennen wir, was brennen kann.
Verbrennen wir, was wir nicht brauchen,
verbrennen wir uns lieber selbst.
--- > Die Textstelle hat es mir wirklich absolut angetan. Uh.... Gänsehaut-Feeling!!!
^^ Ah, bei dem letzten "Verbrennen..." würde ich noch rein optisch die Punkte weglassen.
Ich bin erklärter Fein der drei Punkte, weil ich das früher auch zuviel gemacht habe und so der Text den Eindruck eines Chats erweckt. - Auf jedenfall wirkt der Text dann irgendwie "schüchtern" und ich glaube das gerade hier das letzte "Verbrennen" eher sowas wie ein "VERBRENNEN!!!! BREEEEEENEEEEN! JA BRERERERERENNNNNEN!!!" aussagen sollte. :-P
Alles in allem tut es ein einfaches: "Verbrennen." aber auch. Das lässt es verbindlich erscheinen - wahlweise kann man auch ein Rufzeichen einfügen... niemals die drei Punkte...
;-) ;-) ;-) Meine Ansicht.
Schönes Gedicht aber.
Was sind eigentlich diese 100 Stories? ICh hab in letzter Zeit häufiger sowas in den FF-Galerien gelesen. :-P
Hallo. :)
Ähm, warum ist das der drittel Teil von "Der Spinner und ich"? Habe ich etwas übersehen?
Jeder weitere Schnitt, den sie an mir ausführen trübt sie um ein weiteres mehr.
Müsste hier ein Komma nach "ausführen" stehen? Und... "weitere" und "weiteres" in einem Satz ist etwas krass.
Alles was sie sagen zersplittert.
Dieser Abschnitt, besonders dieser von mir kopierte Satz, sind gut gelungen. Du hast es aber auch mit dieser Dramatik ganz gut drauf, wie ich ja schon von "Clay" weiß.
Uh. Also hat Vail es geschafft, sich in Schwierigkeiten zu bringen, unter denen Travor zu leiden hat? Er hatte es ja gesagt. Tse. Schade eigentlich.
Ist ein bedrückendes kleines Kapitel.
Was mir besonders gefällt, sind deine Wiederholungen. "Trüb, unendlich trüb."
~present for you~
Turnaris
Hallo.
Und wieder ist der Titel schuld. Spinner? Er lässt mich an etwas unbeschwertes oder witziges (meinetwegen auch beides) denken. Bisher hatte ich recht bedrückende Texte von dir gelesen, ernst. Mal sehen, wie richtig ich hier mit meiner Vermutung liege.
Und er war beides.
Bis hierhin wieder interessant. Assassine (worüber ich endlich mal ein Buch lesen wollte) und Magier in einem. Weißes Haar, ungesunde rote Zunge... Was ist Vail wohl? ^^
Um genau zu sein wirkte Vail mehr ein Waffenlager, als wie ein Magier.
Diese Formulierung hier ist irgendwie unschön. "wirkte Vail mehr wie ein Waffenlager, als ein Magier" ? Vielleicht.
Was Vail da singt, ist das ein echter Song? Jedenfalls klingt das ziemlich gut. ^^
Ich konnte Musiker und vor allem Balladensänger nicht im Mindesten leiden, doch Vails „Gesang“ war mehr als nur grauenvoll.
Dieses "doch" wirkt an dieser Stelle nicht. Ein "und" wäre dem Sinn angemessener. Vor allem aber, war Vails Gesang mehr als grauenvoll - klingt auch ganz nett, finde ich.
Zum Glück wusste ich, dass sich das Lieb allmählich dem Ende neigte. "Lied"
als würde mich ein Stein von den Ohren fallen,
Es müsste "würde mir ein" heißen. Allerdings weiß ich nicht, ob diese entstellte Redwendung hier so gut aufgehoben ist. Ein Stein ist eine Last, diesen Lärm als solch eine Last zu bezeichnen, finde ich recht komisch. Er hat sich schließlich vor blutenden Ohren gefürchtet, dann kann das schon mehr als eine schlichte Last sein.
der mutwillig auf sie eingeschlagen hatte.
Aha, so ist die Verwendung hier also gedacht. Wobei ich sie recht witzig finde, die Vorstellung, dass ein Stein auf Travors Ohren schlug und plötzlich runterplumpste.
Ich bin mir unschlüssig, was diesen ganzen Satz angeht, aber tue es einfach mal als Geschmackssache ab. ;)
Hast du mit denn nicht zugehört, als ich gesungen habe?
Klitzekleiner Fehler: "du mir"
Ich nahm den Korken zur Hand und senkte den Kopf und beließ es einfach bei Vails Worten,
Einmal weniger "und" würde diesem Satz gut tun. Außerdem am Ende ein Punkt statt des Kommas.
Den Schluss mag ich allerdings. Vail hat mir zu wenig seinen inneren Spinner gezeigt. Sein Gesang, der Korken, das Feuer. Es hätte, für meinen Geschmack, mehr sein können. Aber trotzdem hat er einen Eindruck hinterlassen. Ein wenig mehr als Travor, den ich ein bisschen... langweilig empfand. Er hätte schon etwas mehr erzählen können, warum er sich solche Sorgen macht.
Nicht ganz das, was ich vom Titel her erwartet hätte. Wieder nicht schlecht geschrieben. Auch ein tieferer Sinn muss bei kurzen Episoden nicht vorhanden sein.
~present for you~
Turnaris
>Schreibzieher-Kommentar<
Der Titel hat mich hergelockt^^ Mal sehen, was mich erwartet... Die "rauen, dreckverschmierten Hände" sind ja schonmal ein vielversprechender Anfang.
Du erweckst sie zum Leben und gibst ihr einen Platz auf dieser Welt.
Der Satz gefällt mir sehr gut. Vielleicht könntest du noch spezifizieren, wo genau der Platz ist.
Der eben noch kalte Wachs erwacht.
Es heißt: das Wachs.
Nein, er beginnt wirklich zu existieren.
Da es sich weiterhin auf "das Wachs" bezieht, heißt es: "es beginnt".
Eben war sie noch so friedlich brennend auf dem Nachttisch gewesen,
Öhem... "war gewesen"? Also, das kannst du bestimmt besser...
hindurch durch die Traumlandschaft
An sich mag ich diese bildhafte Wanderung durch das Haus sehr gern, aber du wiederholst dich ständig bei "durch". Und in diesem Satz gleich doppelt mit "hindurch durch". Vielleicht können sie das Wohnzimmer "passieren" und die Küche "durchqueren"? Hm, bleibt das erste "durch"... Eventuell "verlässt" du das Schlafzimmer.
Du nimmst sie mit beim Verlassen des Schlafzimmers, passierst die fernen Welten des Wohnzimmers, durchquerst die Traumlandschaft der kleinen Küche.
den du mit ihr gehst ist voller Gefahren.
Komma zwischen "gehst, ist".
auf dem harten Steinboden aufkommt besudelt sie
Komma zwischen "aufkommt, besudelt"
Nur weil du nicht hingesehen hast. Nur weil du eine Sekunde lang unaufmerksam warst!
Bei beiden Sätzen ein Komma zwischen "Nur, weil".
Das Ende gefällt mir sehr gut. Es ist poetisch, bildhaft und sehr emotional. Grandios^^
Insgesamt ein Text zum Nachdenken und philosophieren, ohne dass es zu verwirrend wird - so wie ich es mag^^ Deine Charaktere bleiben zwar weitestgehend "namenlos", aber man kann die Hintergründe fast erahnen und sich dadurch eine eigene kleine Geschichte im Kopf zurecht basteln. Sehr schön.
~present for you~
by SuShi
Hallo,
da bin ich wieder. Fast hätte ich vergessen, dass es noch einen zweiten Teil Menschlich Mechanisch gibt. Irgendwann wäre es mir sicher aufgefallen.
und sein Körper schien ihm fremder als je Zuvor.
Warum ist "zuvor" groß geschrieben?
»Nennt mich Schattengänger.«
Den hast du übrigens recht gut eingebunden. Er ist interessant und so höflich. ^^
Und das Hier ist wohlmöglich etwas wie eure Planeten und Welten. womöglich?
Buntes Gelächter von tausenden Farben zog durch die Umgebung des Dort.
Das gefällt mir. Du gibst der Umgebung Leben. Grundsätzlich finde ich diese Art der Beschreibung immer faszinierend. Sowas macht einen kreativen Geist aus. ^^
Sin schüttelte den Kopf und versuchte krampfhast krampfhaft
Er hatte nicht die Absicht in diesem seltsamen Dort alles zu vergessen, was er je wusste.
Würde es "je gewusst hatte" heißen müssen?
sofern das Stimmte, stimmte
verdattert und angewidert zu dem Wesen in schwarz hinüber. Schwarz
was denn so ungemein Lustig sei, lustig
Sag und, wie wir hier rauskommen uns
und ich lasse dich am Leben du niederträchtiger Wurm! Komma nach "Leben"
Als sein Bruder sie fast erreicht hatte rief er ihre Namen Komma nach "hatte"
Doch im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder machte er nicht halt, Halt (glaube ich jedenfalls)
knapp einen halben Zentimeter vor Sins Kehlkopf zum stehen. Stehen (müsste es sein, aber ich würde "Stillstand" vielleicht vorziehen?)
die Klinge in den Boden ohne sich einen Kratzer zuzufügen. Komma nach "Boden"
die Jahrelang zusammen in die Schlachten zogen jahrelang
Wie, was, schon vorbei? Ich finde die Aufklärung am Schluss ganz gut.
Es ist mir aber viel zu wenig, im Sinne von: davon würde ich mehr lesen.
Ist das das endgültige Ende? Bisher sehe ich nichts mehr davon. Dann lohnt sich also ein Abo, nur um zu sehen, ob du mehr in dieser Art hast.
Das Genre finde ich, liegt dir auch. Zumindest mag ich, was du beschrieben hast.
~present for you~
Turnaris
so jetzt hab ich es auch endlich gelesen!
musste vorher noch mal den ersten teil überfliegen, weils schon so lange her war...
bis kurz vor schluss hatte ich echt einen mächtigen kloss im hals, ich konnte so gut mich pete mitfühlen, der schmerz, die gewissensbisse, auch wenn er selbst für chris' situation nichts konnte.
pete ist wirklich ein echter freund, und es tut mir schrecklich leid für ihn.
der erste moment ist natürlic ein schock, und mein erster gedanke war: elender drecksack, dieser chris...
er hat den tod doch verdient...
hat er vermutlich auch, aber ich habe selbst einen charakter, der , naja als berufskiller, von rechts wegen auf den stuhl gehört. aber er hat, vermutlich wie chris auch, seine gründe und seine vergangenheit...
und er würde vermutlich auch jede chance nutzen, um aus der todeszelle wieder rauszukommen, gerade so kurz vor dem ende...
überlebensinstinkt eben...
die geschichte bestärkt mich nur immer wieder darin...
egal, wie sehr jemand die todesstrafe verdient hat...
ich finde es unheimlich schwierig zwischen schuldig und unschuldig zu unterscheiden. ein hunderprozentiges unschuldig gibt es nicht, genauso wenig wie ein hunderprozentiges schuldig.
das abzuwägen... ich möchte niemals so eine verantwortung tragen müssen.
sehr bewegend, wirklich.
ich hatte für einen moment lang konkret eine szene im kopf, zwei junge menschen, am abgrund, der eine versucht den anderen zu hakten und hochziehen, doch der lässt los, wissend, dass er nicht mehr gerettet werden kann... oder nicht will, vielleicht aus angst, den andere nmitzureissen, oder einfach nur, weil er den tod akzeptiert hat.
aber es löst auch etwas anderes in mir aus.
ich denke dabei an menschen in meiner verwandschaft, die einen langen leidensweg hatten, bis sie endlich sterben durften, auch meine beiden kranken katzen, denen ich nicht helfen kann, ausser daneben zu sitzen, sie so lange halten, bis sie bereit sind selbst loszulassen. und die elende frage am schluss: hätte ich vielleicht doch mehr tun können, härter kämpfen, fster halten, stärker ziehen?
es tut weh jemanden in dieaugen zu sehen und ihn gehen zu lassen... fallen zu lassen. doch manchmal ist gerade das, der einzige dienst, den m an geliebten wesen tun kann.
dazusein bis zum schluss und dann loslassen, wenn der richtige zeitpunkt gekommen ist.
und dann damit leben, akzeptieren, dass es so das richtige war, es nichts mehr gab, was man hätte tun können...
der anfang beginnt sehr dramatisch, beängstigend, reich an verlust und hilflosigkeit.
hat mich ein wenig an das Nichts in der Unendlichen Geschichte erinnert, das alles verschlingt.
übermächtig und unaufhaltsam und düster.
der schluss lässt mich ein wenig schmunzeln... denn es hebt diese anfängliche, schon fast fantastische Dramatik auf den Level des Alltäglichen.
Denn welcher Zeichner hat so eine ähnliche Erfahrung nicht auch schon gemacht.
erinnert mich schwer an kunstunterricht grundschule:
klein-grilu schüttet dünnflüssig rot und blau aufs papier und guckt vor sich hin
lehrerin stellt sich daneben und fragt: was machst du denn da für eine sauerei?
klein- grilu macht: pssssscht, die farben kämpfen!