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Kingudamuhātsu jisedai

Kingdom Hearts the next Generation
von

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Eine Woche

Kapitel 2: Eine Woche
 

Ventus letzte Woche zu Hause war eine der besten, die er je erlebt hatte, auch wenn sie etwas stressig war. Da seine Mutter nicht mehr da war und ihn herum kommandieren konnte, konnte Ven tun und lassen was er wollte. Er konnte Fernsehen wann er wollte und essen was er wollte.

Er hatte sich auch inzwischen von dem Schock erholt, dass der Herzensorden ausgerechnet ihn erwählt hatte, ihm beizutreten und fand nun dass es das coolste sei was ihm je passiert ist. In den ersten beiden Tagen nach Rikus nächtlichen Besuch tat er nichts anderes als den Brief, den Riku ihm in der Nacht gegeben hatte, immer und immer wieder durchzulesen und sich vorzustellen wie er in fremde Welten reiste und dort gegen die Ungeheuer, die Riku erwähnt hatte zu kämpfen.

Zur Schule musste er auch nicht mehr. Sein Vater hatte ihn gleich am Tag nach Rikus Besuch abgemeldet, weil er der Meinung war dass für Ven nun andere Dinge wichtiger seien und er sich eh nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren könne.

Ven war das nur recht.

Denn zu seinem Leidwesen hatte sein Vater Mrs. Miller, die wie versprochen am nächsten Morgen bei ihnen mit einem üppigen Frühstück aufgetaucht war, voller stolz erzählt was sich in der Nacht noch alles zugetragen hatte und sie hatte es sich nicht nehmen lassen es jedem dem sie danach begegnete weiter zu erzählen, so dass sich die Nachricht, dass Ven bald die Insel verlassen würde, um sich dem Herzensorden anzuschließen in Windeseile überall herumgesprochen hatte.
 

Seitdem hatte Ven keine ruhige Minute mehr gehabt. Ven war seinem Vater deswegen aber nicht böse, weil er es ihr erzählt hatte. Immerhin war es das erste Mal seid seiner Geburt, dass sein Vater allen Grund hatte stolz auf ihn zu sein und es nicht für sich behalten wollte, aber die ganzen Glückwunschanrufe und Besuche nervten ihn doch sehr.

Und um dem ganzen auch noch die Krone aufzusetzen wurde an dem Wochenende vor seiner Abreise ihm zu Ehren eine riesengroße Party veranstaltet zu der, wie es Ven vorkam, die halbe Insel gekommen war und er musste stundenlang Fragen über den Orden über sich ergehen lassen. Ven versuchte die Fragen mit seinem beschränktem Wissen über den Orden zu beantworten, was gar nicht so leicht war, den im Grunde stellten sie alle die gleiche Frage.

Wozu gab es den Orden? Die meisten Leute wussten natürlich dass es den Orden gab und dass er sehr einflussreich war, weil es immer groß in den Nachrichten kam, wenn sich ein Ordensmitglied mit einem hochrangigen Regierungsvertreter traf, aber warum er so einflussreich war wusste niemand.
 

Den Tag nach der Party verbrachte Ventus mit packen. Da Ven aber nicht wusste wohin seine Reise gehen würde, wusste er nicht was er alles einpacken sollte. Wenn es ihn auf eine Insel verschlagen sollte würde er Sommerkleidung brauchen, aber falls es in die Berge gehen sollte wäre eher Winterkleidung angesagt. Unschlüssig stand er stundenlang vor seinem weit geöffnetem Kleiderschrank und überlegte hin und her, bis ihm schließlich der Geduldsfaden riss und er einfach alles was er besaß in seine Koffer stopfte.

Anschließend packte Ven noch einen kleinen Karton voll mit persönlichen Sachen von ihm, die er nicht zu Hause zurücklassen wollte. Ein Foto von ihm und seinem Vater, seine Lieblingscomics, die er vor dem einschlafen immer las, seinen Teddybär den seine verstorbene Großmutter väterlicherseits ihm geschenkt hatte, als er noch klein war und noch ein paar andere Sachen.
 

Seinen letzten Tag daheim verbrachte Ven mit seinen Freunden. Nach Schulschluss fuhr er mit ihnen hinaus zur Spielinsel, wo sie wie immer allen möglichen Unsinn anstellten, Witze rissen und sich wie normale Teenager benahmen. Der Abschied von ihnen fiel ihm schwer, als sie sich am Abend voneinander trennten, viel schwerer als er es sich hatte vorstellen können. Aber es war ja kein Abschied für immer, sagte er sich. Er würde ja während seiner Ausbildung immer wieder Urlaub bekommen den er dann dazu nutzen konnte um sie zu besuchen. Schweren Herzens sagte Ven ihnen Lebewohl und machte sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen ging er sofort hoch auf sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Den ganzen restlichen Abend über lag er einfach nur da, starrte die Zimmerdecke an und blies Trübsal, bis er schließlich irgendwann spät in der Nacht einschlief.
 

Als er am nächsten Morgen wieder erwachte war es draußen schon längst wieder helllichter Tag. Müde setzte er sich auf, ließ seinen trüben Blick hinüber zur Wanduhr schweifen und erschrak, als er sah dass es schon kurz nach elf war.

Er hatte verschlafen.

Ausgerechnet heute am Tag seiner abreise hatte er verschlafen! Wie von der Tarantel gestochen sprang Ven auf und rannte aus seinem Zimmer, wobei er fast über seine eigenen Füße gestolpert wäre.

„Dad?!, rief er, während er die Treppe herunter raste und bekam sofort Antwort. „Küche!“ Er rannte zu ihm.

„Dad, war Mr. Kurai schon da, um mich abzuholen?!“, fragte Ven seinen Vater, der am Küchentisch saß und ihn aller Ruhe seine Zeitung las.

„Guten Morgen erstmal, du Schlafmütze.“, schmunzelte sein Vater. Ven seufzte genervt auf.

„Guten morgen, Dad.“, sagte Ven artig. „Und war Mr. Kurai schon da um mich abzuholen?“, wiederholte Ven seine Frage.

„Nein, aber du hast Post von ihm.“, antwortete sein Vater grinsend und schob ihn seinen geöffneten Brief zu.

„Der ist ja schon offen!“, murrte Ven. „Hast du ihn etwa gelesen?“

„Sicher, es hätte ja was Wichtiges sein können.“, erwiderte sein Vater gelassen und blätterte eine Seite seiner Zeitung um.

„Und steht was Wichtiges drin?“, wollte Ven wissen. Sein Vater zuckte nur mit den Schultern. „Schau doch selbst nach.“ Zögernd hob Ven den Umschlag hoch, zog den Brief heraus und begann zu lesen.
 

„Hallo Ventus, ich hoffe du hast eine angenehme Woche hinter dir. Sei doch bitte heute um 16 Uhr allein auf der Spielinsel, damit ich dich abholen kann. Dein Gepäck wird heute um 12 Uhr abgeholt und zu deinem zukünftigen Lehrmeister gebracht. Mit freundlichen Grüßen Riku Kurai. PS: Versuch dich bitte nicht über das Wesen das deine Sachen abholen kommt lustig zu machen, auch wenn es schwer fällt und egal was auch passiert, sag nichts über den Bommel auf seinen Kopf! Grüße Riku Kurai.“
 

Erleichtert seufzte Ven auf, als er zu Ende gelesen hatte und setzte sich zu seinem Vater an den Tisch.

„Mach es dir lieber nicht allzu gemütlich, Ven.“, ermahnte sein Vater ihn sofort. Ven sah ihn verständnislos an.

„Ähm, warum nicht?“

„Lies dir die Nachricht doch nochmal durch und schau dann auf die Uhr.“, forderte ihn sein Vater auf. Stirnrunzelnd las Ven die Nachricht nochmal und schaute dann auf die Uhr.

11 Uhr 17 las er von ihr ab.

Dann las er nochmal die Nachricht und nun wusste Ven was sein Vater meinte. „Meine Sachen werden gleich abgeholt!“, rief er entsetzt und sprang auf.

„Ach wirklich?“, fragte sein Vater ihn ironisch und fing an zu lachen.

„Los, geh dich schnell umziehen. Duschen kannst du nachher immer noch.“

Dies ließ Ven sich nicht zwei Mal sagen. Hastig rannte er nach oben in sein Zimmer und zog sich so schnell er konnte um. Keine fünf Minuten später kam er wieder in die Küche gerannt und setzte sich wieder zu seinem Vater an den Tisch. Sein Vater warf ihm einen prüfenden Blick zu. „Ven?“

„Dad?“

„Du hast dein Hemd linksrum an.“ Fluchend zog Ven sich sein Hemd richtig herum an. Danach wartete er und beobachte die Uhr. Sein Vater fragte ihn ob er etwas essen wolle. Ven verneinte. Er hatte keinen Hunger und selbst wenn er welchen gehabt hätte, hätte er bestimmt keinen einzigen Bissen herunter bekommen, so nervös war er plötzlich.

Als es Punkt 12 an der Haustür klopfte sprang Ven sofort auf, rannte zu ihr hin und riss sie auf, aber da war niemand. Er schaute nach links und rechts, aber nirgends war Jemand zu sehen.

„Hier unten, Blondi!“, sagte eine piepsige Stimme plötzlich und Ven sah überrascht nach unten. Vor ihm stand ein kleines, flauschiges Etwas mit einer dicken Nase im Gesicht und einem knallroten Bommel auf dem Kopf. Ven sah es mit großen Augen verdutzt an.

„Ei...ein Plüschtier?“

„Plüschtier?!“, brauste das Wesen sofort auf. „Pass auf was du sagst, kupo! Sonst zieh ich dir die Ohren lang, du Bommelloser!“, piepste das Wesen wütend. „Ähm, Entschuldigung.“, stammelte Ven.

„Nur zu deiner Information, Blondi. Ich bin ein Moogle. So, und jetzt sag mir lieber, ob ich hier richtig bin, kupo. Wohnt hier ein gewisser Ventus Lux?“ „Ähm, ja. Das bin ich.“, antwortete Ven perplex.

„Gut, ich bin hier um dein Gepäck abzuholen.“, sagte der Moogle und zwängte sich an Ven vorbei ins Haus.

„Also, wo sind deine Sachen?“, fragte er schließend.

„Ähm, oben in meinem Zimmer.“, antwortete Ven und führte den Moogle hoch in sein Zimmer, wobei er sich fragte ob er noch alle beisammen hätte. Immerhin führte er gerade ein sprechendes Plüschtier durch sein Elternhaus, das seine Sachen abholen wollte.

„Ist das alles?“, fragte der Moogle, kaum dass sie Ven´s Zimmer betreten hatten. Ven nickte stumm und sofort machte sich das kleine Kerlchen an die Arbeit. Wie er es machte war Ven schleierhaft, aber binnen weniger Sekunden hatte der Moogle Ven´s ganzes Gepäck in eine Tasche, die er plötzlich in den Pfoten hielt, gestopft und sah Ven anschließend an.

„War´s das oder hast du noch mehr?“

„Nein...Nein, das war alles.“, antwortete Ven. „Gut, dann geh ich jetzt.“, sagte der Moogle und marschierte aus dem Zimmer. Ven folgte ihm. Unten an der Treppe, im Flur stand Ven´s Vater der seine Hilfe beim tragen hatte anbieten wollen, aber als er den Moogle die Treppe runter kommen sah, brachte er kein Wort heraus und starrte den Moogle nur mit offenem Mund an. Ohne ein Wort zu sagen tippelte der Moogle zur Haustür und schlug sie hinter sich zu.

„Ven?“, fragte sein Vater, nachdem sie ein paar Minuten nur so dagestanden und die Tür angestarrt hatten.

„Dad?“, sagte Ven langsam.

„Hab ich gerade ein laufendes Plüschtier die Treppe runter kommen sehen?“

„Ja, Dad.“

„Du hast es also auch gesehen?“, fragte sein Vater schwach.

„Ja, hab ich und ich hab mit ihm auch gesprochen.“

„...Ich glaub ich brauch nen Schnaps!“
 


 

Den Rest der ihnen verbliebenen, gemeinsamen Zeit verbrachten Ven und sein Vater so normal wie möglich. Ven lag auf dem Sofa und sah fern, während sein Vater in seinem Sessel saß und eine seiner Auto-Zeitschriften las. Allerdings konnte Ven es nicht lassen ständig auf die Uhr zu sehen, die, so kam es ihm vor, viel langsamer ging als sonst.

Mit jeder Minute die verstrich wurde Ven immer nervöser. Schließlich war er so nervös, dass er anfing im Wohnzimmer herum zu Tigern und gereizte Blicke zur Uhr zu werfen, was seinen Vater sehr amüsierte.

Als sein Vater kurz vor 15 Uhr endlich aufstand war Ven nur noch das reinste Nervenbündel.

„Ich schätze mal dass wir uns so langsam mal auf den Weg machen sollten, oder was meinst du?“, sagte er und sah Ven an. Ven nickte stumm. Ihm war vor lauter Aufregung ganz schön schlecht und fürchtete dass er sich übergeben würde, wenn er den Mund aufmachte. Wenig später saßen die beiden im Auto und fuhren los. Unterwegs schickte sich Ven´s Vater an etwas zu sagen, aber als er sah wie angespannt und nervös Ven war ließ er es sein und fing an vor sich hin zu summen. Sie erreichten den Bootssteg von dem Ven immer rüber zur Insel gefahren war um 15 Uhr 30.

„Da wären wir.“, sagte sein Vater und stieg aus.

„Scheint so.“, murmelte Ven und stieg ebenfalls aus. Einen Moment lang standen sie einfach nur so da und sahen hinaus aufs Meer bis Ven´s Vater das Wort ergriff.

„Also dann heißt es jetzt wohl Abschied nehmen.“, seufzte er und lächelte Ven an.

„Sieht so aus, hm?“, erwiderte Ven und zwang sich zu einem schiefen lächeln. Als sein Vater das sah seufzte er schwer.

„Jetzt zieh doch nicht so ein Gesicht, Junge. Das ist doch kein abschied für immer.“

„Das weiß ich ja, aber-“ „Aber Rhabarber. In ein paar Wochen kommst du ja wieder, das hatte ja Mr. Kurai gesagt gehabt und jetzt will ich nichts mehr von dir hören, außer „Machs gut, Dad. Ich schreib dir sobald ich kann.“ verstanden?“, unterbrach sein Vater ihn barsch.

Ven schluckte.

„O...Ok, also dann, machs gut, Dad. Ich schreib dir sobald ich kann.“

„Das ist mein Junge!“, grölte sein Vater und schloss Ven in die Arme.

„Ich hab dich lieb, Ven.“, flüstere er leise.

„Ich hab dich auch lieb, Dad.“

„So, jetzt wird es aber Zeit, dass du dich auf die Socken machst, sonst kommst du noch zu spät.“, meinte sein Vater plötzlich und ließ ihn los.

„Ja, wird es wohl.“, stimmte Ven ihm zu.

„Also dann, machs gut, Dad.“

„Machs besser!“, gab sein Vater zurück und ging zu seinem Wagen.

„Du fährst schon?“, wunderte Ven sich. Er hatte erwartet das sein Vater so lange stehen bleiben würde bis er außer Sicht sei.

„Ja, es ist besser so.“, gab sein Vater zurück. „Wenn ich noch länger hier bleibe überleg ich es mir vielleicht noch anders und nehme dich wieder mit nach hause.“

Ven musste lachen. Das war mal wieder typisch sein Vater. Erst markiert er den starken und am Schluss bekommt er weiche Knie. Mit gemischten Gefühlen sah Ven zu wie sein Vater ins Auto stieg, ihm noch einmal zu winkte und dann los fuhr. Einen Moment lang sah Ven ihm hinterher und ging dann runter zum Steg um dort Mr. Hikari ,dem der Bootsverleih gehörte, zu bitten ihn hinüber zur Insel zu fahren, aber er war nicht da.

Ven geriet sofort in panik. Wie sollte er jetzt rüber zur Insel kommen? Er konnte sich schließlich nicht einfach eines der Boote nehmen ohne Mr. Hikari gescheit zu sagen. Ven über legte hin und her was er jetzt machen solle als ihn jemand ansprach. „Da bist du ja endlich, Blondi! Ich warte hier schon seit ner Ewigkeit auf dich, kupo.“ Erschrocken drehte Ven sich um.

Der Moogle der wenige Stunden zuvor Ven´s Sachen abgeholt hatte, stand am Ende des Stegs und sah Ven an.

„Was machst du denn hier?!“, rief Ven überrascht. Der Moogle schüttelte gereizt den Kopf wegen dieser Frage.

„Befehl von Meister Riku. Ich soll dich rüber zur Insel fahren.“, antwortete der Moogle knapp und sprang in eines der Boote.

„Hey, du kannst doch nicht einfach-“, fing Ven sofort an zu protestieren, aber der Moogle würgte ihn ab.

„Meister Riku hat den Besitzer der Boote bereits für die Nutzung des Bootes bezahlt und jetzt steig gefälligst ins Boot! Meister Riku wartet nicht gern.“, fuhr der Moogle ihn an. Ven zögerte einen Moment, stieg dann aber ins Boot, das sofort im schnellen Tempo losfuhr sodass sie die Spielinsel schon nach wenigen Minuten erreicht hatten.

„So, da wären wir und jetzt raus mit dir, du Bommelloser! Meister Riku wartet.“, sagte der Moogle, als sie an der Insel anlegten und scheuchte Ventus aus dem Boot. Kaum dass er ausgestiegen war legte das Boot wieder ab und schipperte gemächlich zurück.

Komisches Vieh!, dachte Ven und machte sich auf die Suche nach Riku. Er fand ihn auf der kleinen Insel, die mit einer Holzbrücke mit der Spielinsel verbunden war, an einer schief gewachsenen Palme lehnend und zum Meer hinaus blickend. Als Ven näher kam sah er auf.

„Ahh Ven, da bist du ja. Schön dich zu sehen.“, begrüßte er Ven.

„D...Danke. E...es ist auch schön Sie zu sehen.“, stammelte Ven. Riku lächelte. „Nervös?“, fragte er.

„Etwas.“, gestand Ven und kratzte sich verlegen am Kopf. Riku gluckste.

„Und wie war deine Woche so?“, fragte Riku im Plauderton.

„Sie war... Etwas stressig vielleicht, aber sie war Ok. Zumindest war sie viel besser als sonst.“, antwortete Ven.

„Verstehe.“, sagte Riku und sah wieder hinaus aufs Meer. „So eine kleine Welt.“, meinte er dann. Ven sah ihn verständnislos an.

„Finden sie?“, frage er. Riku nickte.

„Ja, das finde ich, aber weißt du was?“, fragte er geheimnisvoll und schnippste mit den Fingern. Wie aus dem nichts erschien ein großes, weißes Tor.

„Sie ist Teil einer noch viel Größeren!“, sagte Riku laut worauf das Tor auf sprang und strahlend weißes Licht verströmte. Erschrocken sprang Ven einen Meter zurück.

„Was ist das?!“, fragte er ängstlich.

„Ein Tor.“, lachte Riku.

„Das seh ich selbst, aber wohin führt es?“, wollte Ven wissen.

„Das, Ven,“, sagte Riku lachend, packte ihn am Arm und führte ihn zum Tor, „Wirst du gleich selbst sehen!“ Mit diesen Worten schubste er Ven durch das Tor mitten ins Licht hinein.
 

so das wars auch schon wieder

ich hoffe euch hat das kapi gefallen
 

lg

colonello



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BattleUsagi
2011-01-06T17:22:35+00:00 06.01.2011 18:22
Wow, ich habe schon lange keine so gute FF gelesen.
Es ist gut geschrieben, lässt sich flüssig lesen und ich bin gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so, ich freu mich auf dein nächstes Kapitel
^^
Von:  VoidGear
2010-12-18T17:03:18+00:00 18.12.2010 18:03
Omg ist das geil!
Ich freu mich total auf die anderen Kapis!
*voll aufgerest ist*
Von: abgemeldet
2010-12-13T17:17:48+00:00 13.12.2010 18:17
jo war lustig mit dem tor
freu mich schon auf das nächte kapi
aber ich weis nicht was der moogole ist egal hört sich niedlich an
lg yvy
Von:  Illien
2010-12-11T10:33:23+00:00 11.12.2010 11:33
RIKU!
WAS machst du da? Nicht Rührseelig werden!
*Kopf schüttel*
Vanitas erinnert mich in der Beschreibung an Catwoman...
*drop*
Und der Moogle IST cool.^^
Aber Rikus kommentar: Ein Tor.
War echt so zum wegschmeißen.^^
Mach weiter so!
Von: abgemeldet
2010-12-09T16:13:32+00:00 09.12.2010 17:13
Oh, das gegen Ende war so typisch-KH.
Weiterschrieben! x3
Von:  Hide-Behind
2010-12-08T21:17:45+00:00 08.12.2010 22:17
Das war auch wieder so ein schönes kapi^^ und ich freu mich schon tierich auf Vanitas *-* aber Ven ist so goldig^^
freu mich schon so dermaßen auf neue kapi *strahl*^^


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