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Want to treasure your smile

Aggy x Hikaru
von

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Good or bad morning?!

So und hier dann endlich (Es tut mir leid *bow*) das dritte Kapitel. Ich hoffe es gefällt und freue mich natürlich immer über Kommentare und konstruktive Kritik ^.^
 

***
 

„Verfluchte Scheiße!“ Ein Knallen, ein Poltern und schließlich ein wüster, definitiv nicht jugendfreier Fluch folgten, ehe eine Tür aufsprang und ein total zerstrubbelter Aggy aus seinem Schlafzimmer stürzte um geradewegs in sein Badezimmer zu verschwinden. Mit wenigen Handgriffen hatte er Zahnbürste im Mund, eine Bürste in der Hand und lief ins Schlafzimmer um sich Klamotten rauszusuchen. Dabei grummelte er vor sich her. So ein verfluchter Mist. Da hatte er doch glatt verschlafen. Und nicht irgendwie verschlafen, sondern ganze zwei Stunden. Na wunderbar, das war ihm ja noch nie passiert. Und das Schlimmste war, jetzt musste er sich von Leda eine Predigt anhören und diesmal sogar berechtigt. Das war doch…

So schnell wie an diesem Morgen hatte sich der Schwarzhaarige garantiert noch nie fertig gemacht. Ein Schnellkaffee für unterwegs musste an Frühstück reichen und gerade, als er aus der Tür war, klingelte auch schon sein Handy.

„Jaja, ich hab verschlafen, ich weiß, ich bin unterwegs, heb dir dein Gemecker für gleich auf, ich muss fahren.“ Brummte er, kaum dass er abgenommen hatte. Doch anstatt einer Erwiderung folgte Schweigen, dann ein Kichern und zu guter Letzt brach der Andere in Lachen aus.

„Keine Sorge, ich bin es, Juri. Leda hat sich ‘ne Grippe zugezogen, bleibt heute und morgen zu Hause. Ich schreib grad an neuen Liedern und Sujk, nun, er sitzt neben mir. Aber wir hatten überlegt, dass du dir heute dann auch mal freinehmen kannst?“ Aggy konnte sich ein Schnauben nicht verkneifen. Von wegen, er schrieb an Texten und Sujk saß einfach nur daneben. Er würde seinen Bass dafür verwetten, das Sujks Hand sich in der Hose Juris befand und dieser gerade mehr der minder kurz davor war, sich auf den Anderen zu schmeißen und ihn so zu reiten, dass sie beide nicht mehr wussten, wo oben und wo unten war. Er hörte es nur zu deutlich aus der Stimme des Sängers heraus. Sie war voll von unerfüllter Lust, die Gier, genau diese Lust zu durchleben, den Durst nach heißem, zügellosem Sex zu stillen. Die beiden waren echt wie Karnickel. Schlimm. Und sowas nannte er seine besten Freunde. Keinen Anstand, keine Manieren. Doch was beschwerte er sich, für heißen Sex würde er gerade doch auch alles stehen und liegen lassen. Wie verzweifelt war er bitte schön, dass er schon soweit in seinen eigenen Gedanken war? Ach ja, genau, seine lieben Jungs waren alles Schuld. Genau. Er vernahm das Räuspern, blinzelte. Oh ja, da wartete ja noch jemand auf eine Antwort.

„Jaja, vögelt euch ruhig wieder gegenseitig das Gehirn aus der Birne, ich mach mir ‘nen schönen Tag ohne euch Sexfanatiker.“ Und wieder war da dieses Lachen. Oh Juri, manchmal…er wusste genau, dass sein bester Freund zu gut wusste, dass er gerade sehr frustriert war. Er machte sich doch nicht etwa lustig, oder? Nein, das würde er nie, Juri doch nicht. Hallo Ironie, gut geschlafen gehabt? Bist ja wieder voll munter im Einsatz. Augenverdrehend machte Aggy absatzkehrt, hielt dann aber doch inne. Sollte er wirklich in seiner Wohnung versauern und weiter frustriert sein?

„…Aggy? Hörst du mir eigentlich zu? Hallo, Erde an frustrierten Prinzen? Hier spricht Goldkehlchen.“ Aggy hob eine Augenbraue zog kurz das Handy vom Ohr und starrte es an. Prinz? Goldkehlchen? Was hatte Sujk Juri bitte für Drogen gegeben? „Juri, was auch immer du nimmst, lass die Finger davon.“ Gab er wieder von sich, als er das Handy wieder an sein Ohr nahm. Dann seufzte er leise, wiegte den Kopf hin und her. „Aber sorry, ich habe dir nicht zugehört, war am Überlegen wie ich meinen Tag nun fülle.“ „Wie wäre es mit Sex? Irgendjemand erklärt sich bestimmt bereit meinem abstinent lebenden Freund zu helfen.“ Brummelnd erwiderte der Bassist Unverständliches, seufzte dann leise. „Ich brauch es nicht, nicht so wie ihr.“ Lüge! Und so ein Mist, dass der Sänger das auch noch durchschaute. „Du brauchst nur ein halbnacktes Wesen zu sehen, da startet schon dein Kopfkino. Ach Aggy, du kannst mir nichts vormachen. Aber es liegt ganz an dir, von daher~“

„Jaja, ich habe dich auch lieb, Juri. Vergnüg du dich mit dem Stick-schwingenden O-jiisan [1] neben dir, und ich find etwas für mich alleine.“ Wieder ein Lachen, das an sein Ohr drang, ehe die beiden sich verabschiedeten. Wie gut das Sujk das nicht gehört hatte, sonst würde er Schläge bekommen, wenn denn dann wieder Proben stattfinden würde.

Er packte sein Handy weg und verharrte einen Moment. Okay, er hatte da eine Idee was er tun würde. Es gab ein süßes kleines Café ganz in der Nähe, da würde er sich ein gutes Frühstück gönnen. Gesagt, getan. Na gut, fast getan, denn erst einmal machte er sich auf den Weg zu diesem kleinen Café. Es war nur wenige Blocks entfernt, sodass er zu Fuß knapp 15 Minuten brauchte. Er hatte es mal per Zufall entdeckt, als er vor starkem Regen geflüchtet war. Der Kaffee dort war wirklich ein Traum gewesen, es lief ganz gute Musik und eine angenehme Atmosphäre hatte geherrscht. Dort würde er auf jeden Fall ein gutes Frühstück haben können und vielleicht auch einfach etwas abschalten. Er machte sich doch selber verrückt bei diesem ständigen Gedanken an Sex. Das war wirklich nicht mehr normal. Aber konnte man es ihm verübeln? Er war doch auch nur ein Mann…

Der Schwarzhaarige zündete sich eine Zigarette an, nahm erst einmal einen tiefen Zug, brauchte das. Das beruhigte doch etwas die Gedanken und Nerven. Vielleicht sollte er mit Yoga anfangen. Oder Pilates? Oder einfach meditieren? Irgendwas musste doch helfen. Oder er machte es wie Juri vorgeschlagen hatte, und hatte mal wieder Sex. Doch mit wem? Er wollte sich nicht irgendetwas ‚Billiges‘ von der Straße aufgabeln, oder aus einem Club. Es musste dann schon etwas vernünftiges sein, doch, was? Nein, nicht was, wer, das war die richtige Frage.
 

In der richtigen Straße angekommen, betrat Aggy das Café, sah sich um. Es war ziemlich voll, doch am Fenster entdeckte er noch einen kleinen Tisch, der frei war und genau auf den steuerte er zu. Langsam setzte er sich, atmete einmal tief durch. Er fühlte sich innerlich schrecklich angespannt und das gefiel ihm gar nicht. Er hoffte inständig, das wieder los zu werden, doch er glaubte nicht daran.

Das Schlimmste war, er selber wusste nur zu genau, es war nicht einfach nur der Sex. Als Juri und Sujk zusammen gekommen waren, hatten sie sich auch wirklich frischverliebt verhalten. Und sie waren wirklich ein süßes Pärchen, das auch sehr offen mit Sex umging, nur hatte genau das eine verdrängte Sehnsucht in Aggy wieder hervorgelockt. Sicher, Sex war gut, sehr gut, er brauchte ihn, weil er eben auch ein Mann war, aber nun hatte er auch noch den Hals über Kopf verliebten Leda an der Backe und sie alle waren so glücklich, er wollte doch auch. Er sehnte sich danach, nach Hause zu kommen und empfangen zu werden, von einem strahlenden Lächeln, einer zärtlichen Umarmung, einem süßen Kuss. Kuscheleinheiten beim Fernsehen, heißem Sex danach (oder davor), das war es, wonach er sich sehnte, wonach er sich wirklich sehnte. Dass er das nicht laut aussprach, war natürlich klar, denn er war ein gestandener Mann und kein jammernder Teenager. Doch trotz allem, ihm fehlte diese Wärme, diese besondere Wärme. Doch er war natürlich so klug (oder doch eher so dumm?) alles auf das Bedürfnis nach Sex umzulenken. Nur, dass er das gerade auch nicht erfüllen konnte, war natürlich auch ziemlich blöd.

Er sah auf als die Kellnerin ihn ansprach, lächelte schwach. Er gab seine Bestellung ab. Einen großen Kaffee und ein französisches Frühstück, das würde er einfach mal ausprobieren.
 


 

„Karu-chan, aufwachen“ Eine sanfte Stimme drang an das Ohr des Blonden, der langsam die Augen aufschlug. Vorsichtig rieb er sich durch die noch müden Augen, ehe er sie wirklich öffnen konnte. Über ihm gebeugt stand Reika, der ihn nur liebevoll anlächelte. „Na kleine Schlafmütze?“ Er murrte leise und zog sich wieder zusammen. Verdammt, er war doch noch müde. Sie hatten einfach zu lange gemacht am Abend zuvor, wie konnte man da schon so munter sein? Er schloss die Augen wieder, wusste aber zeitgleich, dass Reika das nicht einfach so zulassen würde. Und wie er vermutet hatte, wurde er auch prompt gepiekst. „Hey, nicht wieder einpennen. Es geht schon fast auf den Mittag zu~“ gab der Bassist von sich und schlagartig war Hikaru wach. „Waaaas?! Da hab ich ja das Frühstück verpasst!“ Einen Schmollmund ziehend sah der kleine Gitarrist den perplex blinzelnden Bassisten an, der auf seinem Hosenboden gelandet war, hatte sich der Kleinere doch schlagartig aufgesetzte, womit nicht gerechnet worden war. „Guck nicht so, weißt du wie sehr ich mich auf das Frühstück gefreut habe? Ibuki hat mir gestern voll Hunger gemacht.“ Reika schmunzelte nun und schon fühlte Hikaru, wie ihm durch das Haar gewuschelt wurde.

„Das tut mir leid, aber wir sind selber alle erst gerade aufgestanden. Minase ist auch schon nach Hause, und Ibuki muss sofort los, und Kouki und ich wollen endlich ein neues Sofa kaufen gehen, nachdem gestern nun auch Salsa-Sauce auf dem Alten gelandet ist.“

Oh ja, da war ja etwas gewesen. Sie hatten nämlich mal wieder einen Bandabend in der WG gemacht, mit vielen Playstation-Spielen und natürlich viel Chips mit Dips. Das dabei was daneben gegangen war, hatte die Stimmung nicht vermiest. Kouki und Reika hatten es nur als Anlass genommen, endlich eine neue Couch zu kaufen, etwas, was sie eigentlich schon seit Monaten hatten machen wollen. Alles in allem war es ein sehr lustiger Abend gewesen, ein Abend, von dem Hikaru wusste, dass sie ihn wegen ihm abgehalten hatten und er musste zugeben, es hatte ihm ein wenig geholfen, einen Abend mal abzuschalten.

Mit dem Gedanken daran, wurde er von Reika unter die Dusche geschickt, lächelte leicht. Sie bemutterten ihn ja alle schon fast, das war wirklich süß. Er lief auch sogleich ins Bad und musste schmunzelnd feststellen, dass Reika alles für ihn bereit gelegt hatte. Aus der Küche vernahm er noch die Stimmen Ibukis und Koukis, ehe er die Tür schloss und tief durchatmete. Ja, der Abend hatte wirklich gut getan, doch leider hielt so etwas nicht lange an und das fand er irgendwie sehr schade, wenn er ehrlich war. Denn er wollte kein Trübsal blasen, doch anscheinend kam er davon nicht los. Vielleicht weil er zu verletzt war? Er seufzte, schlüpfte aus seinen Schlafsachen, ehe er die Dusche einstellte und unter den warmen Wasserstrahl trat. Die Augen schloss er erst einmal und seufzte wohlig auf. Auch das Gesicht hielt er nun unter den Strahl, ließ sich von dem angenehm warmen Wasser berieseln und versuchte seine Gedanken zu kontrollieren. Es hatte so wehgetan. Es hatte ihm einfach so wehgetan. Warum war er ihr nicht gut genug gewesen? Warum? Sein Herz schmerzte und er spürte, wie ihm wieder die Tränen aufstiegen und er hielt sie diesmal nicht zurück, ließ ihnen freien Lauf, wurden sie doch eh von dem Wasser davon getragen. Er schluchzte leise auf, hielt sich aber schnell die Hand vor den Mund, weil er nicht wollte, dass irgendjemand etwas mitbekam. Doch dummerweise, war Kouki gerade am Badezimmer vorbeigekommen und öffnete auch prompt die Türe. „Hikaru?“ fragte er leise, besah sich die zitternde Person unter der Dusche, die den Blick abgewendet hatte, aus Scham, dass er schon wieder weinte. Kouki spürte sein eigenes Herz schmerzen und schneller als Hikaru bis drei zählen konnte, war der Sänger schon bei ihm, voll bekleidet unter der Dusche und hatte ihn in den Arm genommen. Wieder war er so schwach, konnte nicht anders und als sich in die Umarmung seines Freundes zu lehnen. Eine leise gemurmeltes ‚Jetzt wirst du ja ganz nass‘ wurde unbeantwortete gelassen, stattdessen streichelte der Größere ihm sanft über den Rücken. Er schluchzte leise auf und hielt sich nun an dem Anderen fest. So standen sie, bis Hikaru sich tatsächlich beruhigt hatte. Erst dann löste Kouki sich, nahm das Gesicht des Kleineren in beide Hände und sah ihn an. „Kleiner, du sollst doch nicht alleine weinen.“ Flüsterte er leise, beugte sich vor und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. „Ich will aber nicht andauernd so schwach sein, Kouki.“ Kam die prompte Erwiderung und beide seufzten. Doch dann atmete der Kleinere tief durch und sah den Anderen an.

„Schon okay, Kouki, danke…aber du solltest dir jetzt was Trockenes anziehen, immerhin wollt ihr doch gleich los.“ Und schon hatte er wieder ein Lächeln aufgesetzt, als wäre nichts passiert. Kouki bedachte ihn mit einem intensiven Blick, doch er schien nachzugeben, weil er wusste, dass Hikaru so erst mal abblockte. Doch er setzte noch an, etwas zu sagen, wurde aber von einer gehobenen Hand Hikarus zum Schweigen gebracht.

„Ich weiß, wenn etwas ist, kann ich immer zu dir oder auch den Anderen kommen. Danke.“ Er lächelte nun doch etwas aufrichtiger, hatte wirklich Glück mit seinen Freunden. Kouki nickte, trat dann aus der Dusche und wickelte sich ein Handtuch um, lief dann aber mit einem letzten Blick über die Schulter aus dem Bad. Hikaru sah ihm nach und atmete erneut tief durch. Dann wusch er sich die Haare, ehe er das Wasser abstellte und auch hinaus trat. Schnell war er abgetrocknet und hatte sich seine Haare geföhnt. Wie gut, dass er auch an seine Kleidung gedacht hatte und Reika sie ihm so schön hingelegt hatte, also schlüpfte er in eine Jeans und ein Hemd, bevor er sich die Haare kämmte. Dann erst trat er aus dem Badezimmer, sah auch Kouki wieder mit trockenen Haaren aus seinem Schlafzimmer kommen. Er schenkte ihm ein dankbares Lächeln und betrat dann mit ihm die Küche. Dort stand gerade Reika, weil er aus einem Glas Wasser trank. „Hey ihr zwei~ Ibuki ist schon gegangen, er musste noch wohin. Und wir sollten auch gleich los Kouki.“ Ein entschuldigender Blick traf den kleinen Gitarristen, der jedoch nur lächelnd abwinkte. „Macht euch um mich keinen Kopf, ich werde jetzt schön frühstücken gehen, und ich weiß auch genau wo.“

„Aber Hikaru, du kannst auch hier noch frühstücken. Die Zeit haben wir noch.“ „Ach, quatsch. Das geht vollkommen in Ordnung, da wollte ich eh noch einmal hin und das bietet sich ja nun an, meint ihr nicht auch?“ Er lächelte und zwinkerte den Beiden zu. „Kümmert ihr euch mal lieber um eine neue Couch, denn das wird doch langsam mal Zeit. Wie lange sprecht ihr nun schon davon?“ „Jaja. Wir haben verstanden~“ Er grinste zufrieden und scheuchte dann die beiden Chaoten aus der Küche in den Flur. So zogen sie sich alle Schuhe an, um auch schlussendlich gemeinsam die Wohnung zu verlassen. An der ersten Kreuzung verabschiedeten sie sich durch eine einfache Umarmung und Kouki flüsterte Hikaru noch zu, dass er auf sich aufpassen und nichts Dummes anstellen sollte. Hikaru sah den Beiden nach, seufzte dann leise. Das würde er schon nicht, er stellte doch nie etwas Dummes an. Okay, zumindest nichts negativ Dummes, das hoffte er selber.

Doch nun machte er sich erst einmal auf den Weg zu seinem Lieblingscafé, hatte er doch schon ziemlichen Hunger. Als er an dem Café dann auch endlich angekommen war, musste er leider feststellen, dass alle Tische besetzt waren. Das brachte ihn zum Seufzen, und er wollte gerade zum Gehen ansetzen, als er ein Gesicht entdeckte, das ihm bekannt vorkam. Sollte er einfach mal…?

Zögerlich trat er auf den Tisch zu, musterte den Schwarzhaarigen, der nun auch aufsah und sofort entdeckte Hikaru Erkennen auf den markanten Zügen.

„Anou~ hey, wir sind uns schon mal begegnet, oder? Ich möchte nicht dreist sein, aber, darf ich mich zu dir setzen?“
 


 

[1] Japanisch für Großvater, alter Mann (wobei man da eher chan anstatt san benutzt)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  bunthismg
2011-06-14T19:07:55+00:00 14.06.2011 21:07
N'awwww~ ... armer kleiner Hikaru~ Q//Q
Wer hat dem blonden Wuschel das Herz gebrochen, huh!? Ò 3 Ó XD
Waai, ich mag deinen Schreibstyl übelst x3
Hach, und Aggy und Hika sind jetzt schon so süß *__* ♥ xD
(Ich flitze ja gradezu durch die Kappis~ O3O *sonst en langsamer Leser desu* XD)
Kou <3
Von:  Schutzengel
2010-11-16T14:56:30+00:00 16.11.2010 15:56
..... das du immer an der spannendsten stelle einen Bruch machen musst ;_;
der kleine hikaru ist mal ganz süss...
aber ich frage mich wer wohl die hose in der Bezihung an hat XD
ich könnte mir gut vorstellen, das hikaru einem zimlich einheizen kann und die Peitsche(hoffe es ist richtig geschrieben X.X) schwingt^^
Von:  Hikachu
2010-11-13T13:54:17+00:00 13.11.2010 14:54
Das sah mal bestimmt zu gut aus wie Aggy durch die wohnung gerannt ist
und dann das ganze auch noch um sonst xD
irgendwie sind die anrufe bei Aggy ja immer sehr unterhaltsam
beosnders das mit frustrierten Prinzen und dem Goldkehlchen xD
aber~ Hikaru tut mir mal sowas von leid jetzt weiß ich was du meitest...
die idee mit dem Café find ich mal zu gut besonders das Hikaru einfach mal zu ihm geht...
♥♥♥♥♥♥♥


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