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Tell Me "What Is Love!"

von

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Hizumi und Tsukasa ließen sich von Karyu erzählen was passiert war und sie sahen sich vielsagend an.

Anscheinend verstand Zero nicht, oder wollte es einfach nicht wahr haben.

Was genau dessen Problem war wussten sie nicht, aber sie waren sich jetzt nur noch sicherer, dass ihr Plan klappen würde.

Ein Konzert lag noch vor ihnen dann hatten sie drei Tage frei.

Erst dann stand das nächste Konzert an.

Die Nacht ließen sie Karyu bei sich übernachten, es würde ihnen bei dem Plan nur helfen…

Der Nächste Morgen verlief wie gehabt.

Zero tat so als sei nichts gewesen, Karyu machte es unheimlich traurig und das Konzert verlief äußerst ruhig.

Die kommende Nacht schlief Tsukasa bei Zero im Zimmer und Hizumi mit Karyu auf einem.
 

Karyu lag seufzend auf dem Bett während Hizumi duschte.

Wieso benahm sich Zero nur so?

Es tat unheimlich weh…

Dabei hatte er gedacht durch diese zärtliche Nähe hätte der Bassist endlich verstanden, aber das war wohl leider nicht so.

Erließ den Kopf hängen, dann sah er zur Badezimmertür die sich öffnete.

Er nickte Hizumi zu, der nur mit Handtuch bekleidet herauskam und zu ihm lief.

Anders als bei Zero war es ihm völlig egal dass der andere halb nackt herumlief.

Wieder seufzte er leise.

Hizumi stupste ihn an, sah unauffällig noch mal zur Uhr.

„Komm lass den Kopf nicht hängen Karyu…“, versuchte er ihn etwas zu ermuntern und erhielt ein leichtes Lächeln.

Hizumi hatte ja recht….

Er sollte sich nicht dermaßen davon fertig machen lassen.

Hizumi sah ihn dann mit einem mal an wie ein kleiner Welpe und Karyu grinste.

„Was möchtest du?“, fragte er ihn leise lachend.

„Massierst du mir etwas den Rücken?

Ich bin so verspannt…“, sagte Hizumi niedlich und Karyu nickte.

„Dann setz dich mal richtig hin.“, lachte er leise.

Wenn Hizumi einen schon so ansah….da konnte man einfach nicht nein sagen!

Hizumi drehte sich mit dem Rücken zu ihm und so begann Karyu damit seinem Sänger den Rücken zu massieren.

Das ganze tat er sogar recht lange, weswegen ihm heiß wurde und er bald das Oberteil auszog.

Dann legte sich Hizumi hin und Karyu beugte sich über ihn um weiter zu massieren.

Er keuchte schon leicht.

„Meine Güte bist du verspannt Hizu…“, sagte er leise.

Hizumi sah wieder zur Uhr.

Gleich…

Dann hob er mit einem Mal seinen Körper an, zog Karyu die Hose runter und drängte ihm den Hinter gegen den Schritt.

Dabei stützte sich Karyu erschrocken neben Hizumi ab und keuchte auf.

Was war jetzt los?

Hizumi verhakte seine Finger mit Karyus Händen und hielt ihn so an Ort und Stelle.

Im Spiegel konnte er sehen dass Tsukasa und Zero in der offenen Tür standen, also fing er an laut zu stöhnen und bewegte sich so, dass es aussah als würde Karyu ihn gerade vögeln.

Der war völlig überfordert mit dem was Hizumi gerade tat und wurde rot, als ihr Sänger auch noch anfing zu stöhnen.

Hizumi sah wie Zero weg rannte und grinste.

Ja es war gemein, aber so würde es sicher klappen!

Er hörte auf sich dem anderen entgegen zu bewegen und war froh, dass das knappe Handtuch noch zwischen ihnen gewesen war.

Er war ja nicht schwul!

„Hizu…was zum Teufel sollte das?“, maulte Karyu ihn an und nahm gleich ein ganzes Stück abstand und sah ihn an als wäre er etwas Gruseliges.

Hizumi begann zu lachen und stand auf um sich anzuziehen.

„Ach ich wollt dich nur etwas foppen.

Komm…ich bin doch nicht schwul!“, lachte er.

Karyu entspannte sich jedoch nicht wirklich.

Es war unheimlich seltsam gewesen und es hatte ihn irgendwie verschreckt.

Wenn Zero das gemacht hätte, wäre er sicher hart geworden, aber Hizumi hatte ihn eher noch mehr schrumpfen lassen.

Er schüttelte sich leicht und sah dem anderen hinterher wie er das Zimmer verließ.

Dann wurde er rot als er merkte, dass er die Hose immer noch nicht wieder richtig anhatte und sortierte sich erst einmal, dann stand er auf, lief zum kleinen Kühlschrank und nahm sich auf den Schrecken erst mal ein großes Glas Scotch.
 

Zero saß vor seinem Laptop und schrieb ein bisschen vor sich hin.

Tsukasa starrte ihn die ganze Zeit dabei an.

Irgendwann ging ihm das ein wenig auf die Nerven und er drehte sich zu ihm.

„Was ist los?

Wieso schaust du so?“, fragte er den Drummer mit hochgezogener Augenbraue.

„Ich glaube ich hab was vergessen…“, sagte Tsukasa dann.

Die Uhr hatte er genau im Blick gehabt.

Das Timing musste genau stimmen.

„Kommst du eben mit zu Hizumis Zimmer?

Wir haben uns gestritten und ich will nicht alleine….“, sagte Tsukasa und wuschelte sich verlegen durchs Haar.

Da machte sich der Schauspielunterricht wieder bemerkbar.

Zero nickte.

Angebissen!

Sie liefen durch den Flur und auf das Zimmer der anderen beiden zu, dann holte Tsukasa einen Schlüssel heraus und schloss so gut es ging lautlos auf.

Dann öffnete er die Tür gleich ziemlich weit um Zero den besten Ausblick zu geben.

Dem klappte der Mund auf, als er sah wie der halbnackte Karyu über Hizumi in Hundestellung lag und sich ihre Becken trafen, Hizumi aus dem Winkel anscheinend völlig nackt.

Zeros Augen weiteten sich und er lief schnell davon, konnte das nicht mit ansehen.

Als er wieder mit dem laufen stoppte spürte er erst recht diesen heftigen, ziehenden Schmerz in der Brust und ihm liefen Tränen über die Wangen.

Wieso...was….?

Ihm schwirrte der Kopf.

Seine Knie begannen zu zittern und seine Beine gaben nach.

Auf dem Boden sitzend griff er sich an die Schmerzende Brust.

Wieso tat es so entsetzlich weh zu wissen, dass Karyu gerade mit Hizumi geschlafen hatte?

Wieso zerriss es ihm dermaßen das Herz und wieso wurde ihm bei dem Gedanken so entsetzlich schlecht?

Er weinte immer heftiger und fühlte sich unheimlich elend.

Eigentlich war er doch selber schuld, oder?

Er hatte nicht auf Karyus Avancen reagiert.

Aber wie konnte er ihm nur sagen, dass er ihn liebte und dann mit einem anderen ins Bett gehen?

Er fühlte sich unheimlich verletzt und da wurde es ihm klar.

„ich……hab mich…verliebt.“, sagte er geschockt und mit zitternder Stimme.

Vorher hatte er immer die Angst gehabt es wäre nur Lust, aber jetzt sah er ein dass es Liebe sein musste.

Warum sonst tat es so schrecklich weh?

Zitternd stand er auf und lief auf sein Zimmer.

Wieso hatte er es nicht viel früher verstanden?

Jetzt war es ja anscheinend zu spät….
 

Tsukasa wartete auf Hizumi.

Der lief zu ihm.

„Und hat ers geglaubt?“, fragte er Tsukasa, der nickte.

„Ja hat er.

Den Blick hättest du sehen sollen.

Wie geschockt er geschaut hat.

Er liebt Karyu hundertpro!“, meinte Tsukasa ernst.

Hizumi rieb sich über die Arme.

„Dann hat sichs ja gelohnt.

Noch mal mach ich so was aber nicht, sonst entwickle ich noch eine Schwulenphobie!“, sagte er leise lachend.

„Gut jetzt müssen wir nur noch Zero aufklären, beide in einen Raum stecken und abwarten was passiert.“, sagte Tsukasa dann mit glitzernden Augen.

Ok, wahrscheinlich würden sie sich vorher noch eine von Zero fangen und der würde wohl lange noch stinkig sein, aber wenn die beiden Deppen dafür endlich zusammen kamen wars doch ok.
 

Womit die beiden jedoch nicht rechnen konnten war, dass sich Karyu auf den Weg zu Zero machte um ihm von der Sache zu erzählen und ihn um Rat zu bitten.

Er klopfte leicht an der offenen Tür und betrat den Raum.

Dann schloss er die Tür und bemerkte, dass Zero weinte.

Ihm gefror das Herz.

Was war bloß passiert?

Langsam lief er zu ihm und nahm ihn in den Arm.

„Zero…was ist los?“, fragte er und wurde heftig weg geschubst.

„Fass mich bloß nicht an!“, schrie Zero ihn völlig außer sich an.

Karyu sah ihn bedröppelt an und verstand nicht was los war.

„Du bist doch das allerletzte!“, schrie er ihn an.

„Verschwinde und komm ja nie wieder.“, er weinte nur immer heftiger.

Die Worte taten ihm selber weh und Karyus unheimlich verletztes Gesicht ließ ihm das Herz gefrieren.

Er war so verletzt und so sauer und doch wollte ein Teil in ihm ihn einfach in den Arm nehmen und alles vergessen.

Karyus Herz schien sich schmerzhaft zusammenzuziehen.

Was war nur mit Zero los?

Ihm kamen Tränen.

Nein!

Er würde jetzt nicht weg gehen!

Er schloss seine Arme wieder um Zero und hielt ihn unheimlich fest, so dass dieser sich wehren konnte wie er wollte.

Und wie Zero sich wehrte und versuchte zu entkommen, aber dann gab er auf, als er merkte dass Karyu stärker war und sackte richtig in sich zusammen.

Karyu küsste ihm den Nacken.

„Bitte sei nicht so zu mir Zero…

Ich liebe dich.“, hauchte er ihm ins Ohr.

„Halt die Klappe das will ich nicht hören!“, schrie er und hielt sich die Ohren zu.

Es tat so entsetzlich weh von ihm abgestoßen zu werden.

Etwas hielt er ihn noch, dann ließ er los.

Zero rührte sich nicht.

Was war nur passiert?

Er wusste es nicht.

Stumm setzte er sich neben ihn.

Was hatte er so schlimmes getan, dass Zero ihn jetzt nicht einmal mehr ansehen wollte?

Irgendwann saßen sie beide da, die Arme um sich geschlungen und schweigend auf den Boden starrend.

Beide versunken in ihrer Gedankenwelt.
 

Die ganze Zeit über hatte sich keiner der Beiden wirklich bewegt.

Dann aber drehten sie sich um, als die Tür aufging und Hizumi mit Tsukasa das Zimmer betrat.

In Zero stieg die Wut erneut auf als er Hizumi sah.

„Oh….“, kam es von den beiden.

Karyu sah zwischen allen hin und her und begann dann langsam zu verstehen was gewesen war.

Ihm klappte der Mund auf.

Wieso…?

„Ähm…so war das eigentlich nicht geplant…

Zero..“, fing Tsukasa an zu reden doch der stand auf und wollte weg gehen.

Karyu aber zog ihn schnell auf seinen Schoß und hielt ihn fest.

„Nicht…hör ihm zu.

Das war ein Missverständnis.“, flüsterte er Zero ins Ohr der ihn fragend und skeptisch ansah.

Dann setzten sich Tsukasa und Hizumi aufs Bett und begannen von ihrem Plan zu erzählen.

Immer wütender wurde Zero und kam sich richtig gehend von den beiden verarscht vor.

Am Ende pellte er sich aus Karyus Umarmung und stand auf.

„Ich nehme mir für heute ein eigenes Zimmer.“, sagte er und lief aus dem Zimmer und runter zur Rezeption.

Die drei sahen sich besorgt an.

„Wieso musste das sein?“, fragte Karyu seufzend.

Irgendwie schien der Plan nach hinten losgegangen zu sein…
 

Die nächsten zwei freien Tage sprach Zero mit keinem der dreien.

Karyu litt darunter wie ein Hund.

Immer wieder sah er zu Zero und der sah dann weg.

Es tat so weh von ihm ignoriert zu werden und dabei fand er dass er doch gar keine Schuld an dem ganzen Schlamassel hatte.

Traurig seufzend lag er in seinem Zimmer und starrte an die Decke.

Wie konnte er Zero nur dazu bringen ihm wieder zu vertrauen?

Er schloss die Augen und schlummerte vor sich hin.

Dann wachte er langsam wieder auf, weil er etwas weiches an seinen Lippen spürte und etwas nasses, dass ihm ins Gesicht tropfte.

Blinzelnd öffnete er die Augen und sah Zero über sich, realisierte, dass dieser ihn gerade küsste.

Mit einem Mal war er hellwach.

Langsam erwiderte er den Kuss und sah wie sich Zeros dunkle Augen öffneten und ihn ansahen.

Die Haare des Bassisten waren Nass…

Als er kurz an ihm herabschielte, merkte er dass der andere nur ein knappes Handtuch trug.

Wahrscheinlich hatte er geduscht…?

War das ein Traum?

Die Finger Zeros glitten sanft über Karyus Oberkörper und er stöhnte leise in den Kuss, dann aber nahm er Zero vorsichtig an den Schultern und setzte sich mit ihm auf dem Schoß auf.

Zero sah ihn fragend an, Karyu sah ziemlich genauso zurück.

„Warum….machst du das auf einmal?“, fragte er ruhig.

Zero wurde etwas rot und sah verlegen zur Seite.

„Ich war unheimlich sauer…“, begann Zero und Karyu fing an ihm sanft über den Rücken zu streicheln.

„Ich hatte wirklich gedacht dass du was mit Hizumi hast….

Wehe du massierst ihm oder irgendeinem anderen außer mir noch mal den Rücken!“, meckerte er ihn dann an und stutzte als Karyu grinste.

„Warst du etwa eifersüchtig?“, fragte Karyu spaßeshalber neckend und Zero wurde noch mehr rot und nickte leicht.

Karyus Augen weiteten sich und sein Herz begann zu rasen.

Hieß das jetzt das was er dachte dass es hieß?

Fest schlang er die Arme um Zero und knuddelte ihn durch.

Mit einem Mal schienen all seine Schlechte Laune und seine Trauer weg zu sein.

Zero piekte Karyu in die Seite und sah ihn dann mit ziemlich roten Wangen an.

„Kannst du…noch mal das machen…was du letztes Mal gemacht hast?“, fragte Zero verlegen.

Karyu wusste erst nicht genau was Zero meinte, dann aber hatte er so eine Ahnung und nickte.

Er grinste leicht.

Interessante Art einen zu bitten ihn heiß zu machen.

Er drehte Zero vorsichtig um und begann ihm den Nacken zu küssen und ihm den Rücken sachte zu massieren.

Zero schnurrte leise.

Wieso hatte dieser kleine Sturkopf nur bis jetzt gebraucht um über seinen Schatten zu springen?

Eigentlich sollte er ihn doch dafür verprügeln!

Aber was ja nicht ist kann noch werden!

Grinsend fuhr er weiter mit den Fingern über den Körper und reizte wie zufällig wieder Zeros erogene Zonen, bis der andere wieder anfing zu keuchen.

Nach und nach wurde er immer intensiver mit seinen Reizungen und Kosungen.

Zeros Haut wurde merklich wärmer und Karyus Herz fing immer schneller an zu schlagen.

Dann küsste er sich zu Zeros Seite, dass dieser sich zurücklegen konnte.

Wieder fing er an den Bauch des anderen zu Kosen.

Zero hatte die Augen geschlossen und genoss es sichtlich.

Es kam ihm doch alles sehr bekannt vor…und genau deswegen stieg in ihm die Angst auf Zero würde es sich wieder anderes überlegen und flüchten gehen.

Doch er blieb liegen und fing bald an ganz leise zu stöhnen.

Karyus Wangen wurden unheimlich rot.

Es war so schön wie Zero sich ihm hingab.

Langsam knabberte er sich hoch und fing an mit den harten Nippeln zu spielen.

Er koste sie mit der Zunge und knabberte leicht daran, küsste sie und glitt höher um über den hübschen Hals herzufallen.

Ein Mal hinterließ er mal lieber nicht, wenn sie bald auf der Bühne waren, war das nur zu auffällig.

Seine Finger kosten Zero weiter, der immer heftiger anfing zu keuchen und zu stöhnen.

Unruhig begann er sich unter Karyu zu winden.

Zuckersüß…

Seine Finger glitten immer wieder vorwitzig über die steife Knospe, die andere über die Seite.

Dann ließ er seine Fingerkuppen vorsichtig über den Handtuchbund wandern.

Zero klammerte sich mit einem mal an ihn.

Karyu stoppte kurz und sah in sein Gesicht und musste leise kichern.

Zero war wirklich unheimlich niedlich.

Anscheinend war es ihm etwas peinlich…

Aber er hatte ein ziemlich lustverzerrtes Gesicht.

Also strich er noch einmal über die Stelle und entlockte Zero das erste laute aufstöhnen.

Nun begann auch Karyu zu keuchen.

Zeros Stöhnen war unheimlich heiß!

Seine Finger glitten im absoluten Schneckentempo unter das Handtuch und lösten es, um es dann ganz zu entfernen und ihm erst einmal über die Innenschenkel zu streicheln.

Von Zero kam ein leichtes Fiepen was etwas verzweifelt klag.

Karyu fing an unheimlich breit zu grinsen.

Der andere schien mehr zu wollen und traute es sich nicht es zu sagen.

Noch viel niedlicher.

Als er dann ohne Vorwarnung einfach in Zeros Schritt griff, da drückte dieser den Rücken heftig durch und stöhnte unheimlich laut und tief auf, drängte sich gleich der Hand entgegen.

Leise lachend küsste er sich wieder über die Brust.

Nebenbei sah er, das Zero ihn an schmollte.

„Nicht sauer sein…ich genieße nur.“, hauchte er gegen die Haut und Zero schloss wieder die Augen um es ihm wohl gleich zu tun.

Langsam und liebevoll begann er ihn zu massieren und spielte ausgiebig mit den Hoden, während seine Lippen jeden Millimeter der Brust und des Halses kosten.

Er genoss es Zero so nahe sein zu dürfen und er sog den Duft des anderen tief auf.

Ob Zero wohl schon einmal einen Mann gehabt hatte?

Wenn nicht…ach er würde sowieso langsam und vorsichtig sein.

Er wollte es ihm so schön wie möglich machen, wollte mit ihm einen unvergesslichen Moment schaffen.

Immer unruhiger wurde Zero und letzten Endes war er es, der Karyus Hand tiefer schob und das Becken etwas anhob um ihm zu sagen, dass er endlich mehr wollte.

Karyus Herz machte einen riesigen Hüpfer.

Er spreizte Zeros Beine etwas und wühlte dann in einer Schublade herum um sein Gleitgel zu suchen.

Es dauerte eine Weile, dann hatte er es.

Zero sah ihn aus unheimlich dunkeln Augen an und zog Karyu dann zu einem heißen Kuss.

Dieser fummelte einhändig die Tube auf und verteilte das Gel auf seinem Finger, ließ es kurz warm werden, dann rieb er ihn gegen Zeros Eingang.

Zu seiner Überraschung war Zero unheimlich entspannt.

So drang er bald mit dem Finger in den anderen ein und fing an ihn zu weiten.

Immer verlangender küsste er Zero, rieb die Länge weiter und fing an seine eigenen Steifen Nippel gegen die Zeros zu bewegen.

Sie beide erschauerten.

Es war schön und immer wieder musste er glücklich und leicht verspielt grinsen.

Nach einer Weile hatte er ihn genug geweitet und er zog die mittlerweile drei Finger wieder aus Zero heraus und knabberte ihm am Hals herum, während seine Hand wieder in der Schublade verschwand um ein Kondom herauszufischen und dieses zu öffnen.

Wieder wurde Zero unter ihm ziemlich unruhig und stöhnte gedämpft.

Er schien schon fast kurz vorm kommen zu sein.

Schnell stülpte sich Karyu das Kondom über, weitete noch einmal die Beine des anderen und setzte an in ihn einzudringen, da legte Zero eine Hand auf die Hüfte um ihn zu stoppen.

Irritiert und mit verklärtem Blick sah er fragend zu Zero auf, dessen Augen waren schwarz wie die Nacht.

„Ich….“, er sah noch fragender drein.

Wollte er jetzt etwa doch nicht?

„ich liebe dich!“, entkam es Zero dann und Karyu entgleisten die Gesichtszüge und er ließ die Beine des anderen wieder sinken.

„Wirklich?“, fragte er etwas ungläubig nach.

Zero schlug ihn leicht gegen den Arm und schmollte.

„Ja und jetzt steck ihn endlich rein!“, murrte er errötend.

Karyu fing an zu lachen und sackte lachend auf Zeros Bauch zusammen.

Das war einfach zu niedlich gewesen!

Zero grummelte.

„Würdest du jetzt bitte weiter machen sonst…“, weiter kam er nicht weil Karyu ihn unheimlich sanft und liebevoll küsste, dann hob er die Beine wieder an und setzte zu einem erneuten Versuch an.

„ich liebe dich auch Zero.“, hauchte er ihm grinsend gegen die Lippen, dann versenkte er sich im anderen.

Ein bisschen Nachhilfe in Sachen Liebe schien Zero wohl immer noch zu brauchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Zeryu
2011-08-05T13:58:36+00:00 05.08.2011 15:58
Ich habe es endlich geschafft, deine Fanfiktion zu lesen! Vor ein paar Wochen habe ich sie schon mal angefangen, aber nicht weitergelesen, weil sie noch nicht beendet war und deswegen ist das Kommentieren ein bisschen untergegangen. Das tut mir leid!
___

Manchmal würde ich Zero echt gerne gegen die nächstbeste Wand knallen! Da fand ich das richtig gut, dass er wegen Hizumi und Karyu geweint hat. Es kann ja nicht sein, dass er Karyu die ganze Zeit verletzt und es nicht mitbekommt... -.-
Aber diese Tollpatschigkeit macht ihn auch wieder total niedlich :D Am niedlichsten fand ich es, als er rot geworden ist, als Karyu ihm zum ersten Mal den Rücken massiert hat. *_*
Was mir in deiner Fanfiktion manchmal gefehlt haben, waren Kommata. Deswegen habe ich ein paar Sätze auch erst nach dem zweiten Drüberlesen verstanden. Aber im Großen und Ganzen ist alles (bis auf eben die paar Sätze) gut und flüssig zu lesen^^ Mir gefällt's!

LG, Zeryu
Von: abgemeldet
2011-08-02T20:42:41+00:00 02.08.2011 22:42
also... ich weiß nich...
ich finde ja Hizumis und Tsukasa Plan...
nich so... ausgereift... ;)

...wenigstens haben sie trotzdem noch auf die Reihe bekommen
XDDDDDD


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