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WTF? Akatsuki???

Akatsuki bei einer und ner halben verrückten xD... wie wird das nur enden???
von

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Eine Schnitzeljagd

Es ist schon Nachmittag. Gemeinsam sitzen sie nun im Wohnzimmer und essen ihre Dangos. Na ja… die Dangos sind jetzt weg und Itachi und Aki streiten sich um den letzten Dangospieß streiten. „Ich krieg die Dangos!“, schreit Aki. „Warum? Ich will sie auch!“, widerspricht Itachi. „Du hast bei Opa Ryoku schon meine ganzen Dangos gegessen.“ Wenn zwei sich streiten freut sich die dritte. Also schnappt sich Mitsu die Dangos und isst sie. „Ich will sie! Und ich ess sie jetzt auch!“, sagt Aki und greift auf den Teller, wo eigentlich das Spießchen liegen soll. Aber das einzige wonach sie greifen kann ist Luft. „Wer von euch Sch****** hat meine Dangos gegessen?“ Alle Blicke richten sich auf Mitsu, die an dem Spießchen rumknabbert. „Ist was?“, fragt sie. „Onee-chan! Du hast die letzten Dangos gegessen!“ „Ihr wolltet sie doch nicht haben, sonst hättet ihr sie doch gegessen oder?“ „Onee-chan>.<!!!“ „Was sollst^^““!“, sagt Tante Kyoko. „Also^^! Jetzt machen wir eine Schnitzeljagd.“ „Yay, Schnitzeljagd!“, ruft Ryo. „Müssen wir eine Schnitzel jagen?“, fragt Hidan. „Schnitzel können doch nicht laufen! Wie willst du sie dann jagen?“, kommt es von Deidara. „Aber es heißt doch ‚Schnitzeljagd’!“, verteidigt sich Hidan. „Ja, bei einer Schnitzeljagd kriegt man eine Liste mit Gegenständen die man finden muss.“, erklärt Mitsu. „Dieses Spiel ist aber für Kinder und es wäre viel zu leicht ständen da schon die Gegenstände. Also hat Tante Kyoko die Gegenstände in Rätseln versteckt und wir müssen sie finden. Das ganze geschieht im Yume-Park und auf dem Weihnachtsmarkt.“, fährt Aki fort. „Und das machen wir in Dreierteams^^! Also losen wir’s aus^^!“, sagt Tante Kyoko. Teams:

1. Itachi, Aki, Ryo. 2. Tobi, Zetsu, Deidara. 3. Hidan, Kakuzu, Ryoku 4. Pain, Konan, Kisame 5. Sasori, Yudai, Mitsu

Diesmal NICHT richtig ausgelost^^

„Hier sind eure Rätsel… und dann kann es losgehen^^!“, sagt Tante Kyoko und sieht sie weggehen. Sie bleibt zu Hause und kocht das Abend essen für die Schnitzeljäger. Draußen ist es schon etwas Dunkel, aber eigentlich etwas ganz normales in dieser Jahreszeit. Nur leider schneit es nicht. Egal wie sehr man es sich auch wünscht und es hofft. Aber in dieser Stadt sind schon so viele Wunder geschehen... wieso dann nicht noch eins?

„Lies schon, lies schon! Was steht da?“, ruft Ryo aufgeregt. „Ja, ja, also da steht: ‚Wenn du nachts nicht schlafen kannst, hilft ein…’.“ „Was könnte das heißen?“, fragt sich Itachi. „Das frag ich mich auch. Tante Kyoko war schon immer etwas verrückt-.-.“ „Ich weiß es!“, ruft Ryo. „Ein Kuscheltier^^! Wenn ich nachts nicht schlafen kann, dann hilft es, wenn ich mein Kuscheltier bei mir hab!“ „Heißt das wir sollen ein Kuscheltier für sie besorgen?“, fragt Aki. „Ja^^!“, antwortet Ryo und steuert auf ein Spielwarengeschäft zu. „Oh Kyoko-.-.“ „Willst du nicht mit rein?“, fragt Itachi sie. „Nein! Er hat selbst Geld, außerdem würde ich mich zwischen den vielen Spielzeugen unwohl fühlen.“, antwortet Aki. „Warum?“ „Frag nicht!“ „Ich will es aber wissen!“ „Nein, willst du nicht.“ „Doch!“ „Nein.“ „Ich will alles über dich wissen.“ „…a …ha“ „Also, wo waren wir? Ich will alles über dich wissen. Zum Beispiel, welche Schuhgröße hast du?“, fragt Itachi. „Das meinst du nicht ernst oder?“, fragt Aki verdutzt. „Doch.“, antwortet Itachi. „Mit dir stimmt doch was nicht.“ „Ich weiß.“ „…a …ha“ „Welche Schuhgröße hast du nun?“, fragt Itachi wieder. „…ich glaub, du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank.“ „Nur, weil du sie rausgenommen hast.“ „Was soll das jetzt schon wieder heißen?“ „Ich… weiß nicht.“ „Und dir geht es wirklich gut?“ „Solange ich bei dir bin.“ „Du machst mich wütend.“ „Du bist süß, wenn du wütend bist.“ „Ich bin nicht süß! Ich bin sauer.“

„Sempai lies vor, lies vor!“, ruft Tobi und hüpft aufgeregt rum. "Ja, ja, ich mach ja schon: 'Ai'... da steht nur 'Ai'." "Was soll das heißen Sempai?", fragt Tobi seinen Sempai aufgeregt. "Woher soll ich das denn wissen?", fragt Deidara zurück. "Ai bedeutet 'Liebe'.", sagt Zetsu. "Sollen wir ihr etwa Liebe mitbringen?" "Tobi weiß es!", ruft Tobi und hüpft weg. "Ich frag mich...-.-" "...und wie geht es dir?", fragt Zetsu. "...was soll das denn jetzt, un?", fragt Deidara. "Ich weiß, ich bin nicht gut in Smaltalk.", antwortet Zetsu. "Mir ist kalt." "Und wieso sagst du mir das jetzt, un?" "Ich hab Hunger." "Dann friss Tobi!" "...-.-." "Tobi ist wieder da^^!", sagt Tobi und zeigt seinem Sempai ein Lebkuchenherz. "...ist ja auch egal, wenn wir verlieren-.-.", meint der Sempai nur. "Woher hast du das?", fragt Zetsu den Goodboy. "Tobi hat es gekauft.", antwortet Tobi. "Und von welchem Geld?" "Tobi hat ganz viel Geld in einem Brunnen gefunden!" "Ach so!"

"Auf dem Zettel steht: 'Geht ihr in des Nachbars Garten, was könnt ihr dort wohl erwarten? Klein und Fein. Suchet einen Tannenbaum, denn den werdet ihr jetzt klaun.'.", liest Kakuzu vor. "Sch****, wir haben voll die schweren Rätsel bekommen!", flucht Hidan. "...woher willst du wissen, das unsere schwerer sind?", fragt Kakuzu. "Ich hab bei den anderen geschaut, was die haben...", antwortet Hidan. "Ich glaubt wir sollen ihr einen Ast mit Tannennadeln bringen.", meint Kakuzu. "Wie kommst du denn jetzt darauf?", fragt Hidan verwirrt. "Na? 'Klein und Fein' und 'Tannenbaum', Tannenbäume sind nicht klein und deswegen sollen wir ihr nur einen Ast brigen.", erklärt Kakuzu. "Tannen haben Nadeln?", fragt Hidan. "...-.-... sag mal, wo ist der alte Knacker?" Opa Ryoku ist nirgends zu finden. "Warten sie Junges Fräulein! Wollen sie nicht mit mir in eine schöne Bar gehen und einen Cocktail trinken?", das war die Stimme des alten Knackers. "Nein! Gehen sie weg>.<!", kreischt eine junge Frau und rennt weg. "Oh mein Jashin! So geht man doch nicht mit Frauen um! Sie müssen so jung und sexy sein wie ich!", sagt Hidan. "Ich geh den Zweig holen-.-.", sagt Kakuzu und verschwindet.

"Was steht auf dem Zettel?", fragt Konan Kisame. "Das weiß ich doch nicht! Ich kann nur Fischianisch!", antwortet der Fischkopf. "dann gib ihn mir!", sagt Konan. "Da steht: 'Im Winter erstrahlen Glocken, dennoch werden sie nicht abrocken. Kalt und langsam fällt der Schnee, oh weh, oh weh.' -.-'." "Was soll das heißen?", fragt Pain. "Schneeglöckchen meint sie damit." "Woher willst du das wissen?", fragt Kisame. "Die Wörter 'Schnee' und 'Glocke' wurden unterstrichen.", antwortet Konan. "Dann müssen wir nur noch Schneeglöckchen finden.", meint Pain und geht in Richtung Park.

"Sag mal! wo gehen wir eigentlich hin?", fragt Sasori. "Ähm... zu Onkel Arashi.", antwortet Mitsu. "Verzeih mir, bitte... aber wir können an der Schnitzeljagd nicht teilnehmen und Tante Kyoko weißt das auch." "Ich wollte sowieso nicht mitmachen.", sagt Sasori. "Da ist die Wohnung von Onkel Arashi.", sagt Mitsu. Mitten in der Innenstadt, in einem alten Gebäude. "Willst du mit hoch kommen?", fragt Mitsu Sasori. "Ich glaube es geht mich nichts an. Ich werde lieber hier warten.", antwortet Sasori. Die Sonne ist schon zur hälfte untergegangen und dabei ist es erst Abend. Laternen erhellen die Straßen und plötzlich entflammt ein großes Licht. Es blendet sehr, aber sehen kann man das in der Innenstadt eine große Bühne steht, nur wozu ist sie da?

"Onkel Arashi?", langsam schreitet sie in die Küche. Die Tür wurde ihnen aufgemacht. Doch als sie reinkamen stand niemand im Flur. "Mitsu-chan und Yudai-kun! Ihr seid aber groß geworden.", sagt eine raue Stimme. "Vater!", flüstert Yudai. Man sieht ihm an, das er sehr froh darüber ist endlich seinen Vater wiederzusehen. Tränen der Freude rinnen seine Wangen runter. "Ich hab dir deinen Lieblingskuchen gebacken.", sagt Mitsu und holt den Kuchen aus ihrer Tasche. "Das ist sehr lieb von dir. Aber wieso?", fragt Onkel Arashi. "Ich will die Wahrheit wissen!", antwortet Mitsu. "Ach so...", er lässt seinen Blick sinken und deutet ihnen das sie sich setzen sollen. "Ich habe den Wagen manipuliert." "Was? Vater, wie konntest du nur?", fragt Yudai entsetzt. "Wie konntest du nur?", wiederholt Yudai. "Versteh es doch! ich war arbeitslos! Er wollte nicht zurück zu deiner Mutter, ich konnte ihn nicht mehr versorgen! Er wollte auch noch seinen Führerschein machen, welchen ich bezahlen durfte.", schrie Onkel Arashi. "Ich verstehe nicht... wieso? Das kann doch nicht der einzige Grund sein.", sagt Mitsu ruhig. "...er und Yudai sind nicht meine Söhne." "WAS? Von wem sind wir dann?", fragt Yudai. "Deine Mutter hat euch in einer Affäre bekommen. Das haben die DNA Tests ergeben.", antwortet Onkel Arashi schon fast flüsternd. "Erzähl mir... wie ging es dir in den letzten Jahren? Hast du dich einsam Gefühlt, Vater?", fragt Yudai mit ruhiger Stimme. "Ich gehe lieber. Ich denke ihr zwei habt viel zu erzählen^^!", sagt Mitsu und geht raus.

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und? überrascht?^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nightwalkerin
2010-08-27T17:00:12+00:00 27.08.2010 19:00
Das Kapitel ist überraschend ^^
Aber gut geschriebe, zwei Daumen hoch ^^
LG


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