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WTF? Akatsuki???

Akatsuki bei einer und ner halben verrückten xD... wie wird das nur enden???
von

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Weihnachten mit Akatsuki

Der Mond scheint sacht auf das verliebte Pärchen. Sterne funkeln für ihr Glück. Es ist kalt und windig. Doch ihre Liebe kann das überstehen. Oder ist das doch nur ein schöner Traum? Sie stehen auf dem Balkon. „Mitsu… ich liebe dich!“, gesteht Sasori ihr. „S- Sasori…“, sprachlos… das ist sie jetzt. Er nimmt sie in seine Arme und drückt sie fest an sich. „Ich liebe dich!“, haucht er ihr ins Ohr. „Sasori…“ Ja! Er kann es! Er kann es endlich. Nur noch wenige Zentimeter sind ihre Gesichter von einander entfernt. Er schließt seine Augen. Auf diesen Augenblick wartete er schon lange… „Sasori lass das!“, ruft sie und drückt ihn von sich weg, so dass er ungemütlich auf den Boden landet. Er öffnet seine Augen und blickt in das Gesicht von… DEIDARA? „Danna! Du hättest mich fast geküsst!“ „WHAAA?“, gibt Sasori nur von sich. „Hast du etwa von Mitsu geträumt oder was?“, fragt Deidara verwirrt und steht hastig auf. „Oder bist du homo?“ „Ähm… ich… das Erste…“, antwortet Sasori. „Was ist passiert?“, die Tür wird schlagartig aufgerissen und Mitsu kommt rein. „Wer hat geschrien? Alles in Ordnung?“ Sasoris Gesicht färbt sich rot und Deidara fängt an doof zu grinsen. Kein Wunder! Wenn Mitsu nur mit einem Tuch um den Körper reinspaziert. „Alles in Ordnung!“, antwortet Deidara und verlässt das Zimmer. „Dein Gesicht ist so rot, geht es dir gut?“, fragt Mitsu Sasori… mit seinem Tomatenkopf. „Ähm… ich…“ „Onee-chan! Wir gehen auf den Weihnachtsmarkt. Kommst du mit?“, fragt Aki Mitsu aus der Küche. „Nein! Geht ruhig ohne mich! Ich werde später gehen.“, antwortet Mitsu. Ach ja! Es ist Weihnachten und in unserer schönen Stadt Yume ist der Weihnachtsmarkt auch am Heiligabend in vollem Gange. „Okay!“, das Schloss fällt zu. „Hi Honey!“, begrüßt eine bekannte Stimme Mitsu und legt einen Arm um sie. „Du siehst echt sexy aus. Aber noch besser wäre, wenn du das doofe Tuch wegnimmst.“, sagt der den man als Yudai kennt. „Hi^^! Sind Opa Ryoku, Ryo und Tante Kyoko auch schon da?“, fragt sie ihn. „Ja, aber sie sind mit den anderen auf dem Weihnachtsmarkt.“, antwortet Yudai und zieht an ihrem Tuch. „Aber sag mal! Warum liegt Sasori da auf dem Boden und warum sieht euer Gästezimmer so ‚benutzt’ aus? Ich dachte eure Freunde würden nicht bei euch sondern in einer anderen Wohnung wohnen.“ Die Betten sind nicht gemacht und überall liegen Klamotten der Akas. „Ähm… die Wohnung hat Feuer gefangen und da muss jetzt alles renoviert werden, deswegen wohnen sie vorübergehend hier.“, lügt Mitsu und hält ihr Tuch fester. „Plötzlich nimmt Yudai ihre Handgelenke und drückt sie gegen die Wand. „Ich mag es nicht, wenn du lügst!“, sagt er. „Vor allem, wenn du mich anlügst.“ „Ähm… woher willst du wissen das ich lüge?“, fragt Mitsu nervös. „Ich sehe es in deinen Augen.“, antwortet Yudai und zieht das Tuch von ihrem Körper. „Oh man Mitsu! Warum trägst du denn Unterwäsche?“, fragt Yudai enttäuscht. „Damit, wenn so was passiert, ich nicht nackt da stehe.“, antwortet Mitsu und streckt ihm die Zunge raus. „Mitsu!“ Sasori? Der sitz nur da und sieht sich das ganze Szenario an. Mitsus Mund formt einige Wörter, doch er kann sie weder hören, noch verstehen. Yudais Augen weiten sich. Er scheint entweder überrascht oder geschockt zu wirken. „So! ich verschinde jetzt ins Bad und ihr… könnt machen, was ihr wollt^^!“ Und schon ist sie weg. Yudai hebt das Tuch auf und schnuppert daran. „Mitsu duftet immer so schön nach Honig und Gummibärchen.“, denkt er laut und verschwindet ins Wohnzimmer. Sasori steht auf und geht in Akis und Mitsus Zimmer.

„Wozu brauchen wir den Baum?“, fragt Itachi, der mit Fischstäbchen eine kleine Kunststoff Tanne trägt. „Und noch dazu keine echte!“, sagt Kakuzu. „Wir können doch einen Baum im Wald fällen, dann würden wir Geld sparen.“ „Ich weiß! Aber Mitsu sagt immer ‚Bäume haben auch ein recht darauf zu leben’. In diesem Wald darf man keine Bäume mehr fällen oder Tiere jagen… dank Mitsu.“, antwortet Aki. „Aki-hime! Darf ich deine Tasche tragen?“, fragt Ryo der nur einen Lolli in der Hand trägt. „Ich will auch mithelfen!“ „Dann hilf Hidan! Der trägt die meisten Tüten.“, sagt Aki. „Warum musst du heute auch so viel kaufen?“, fragt Hidan genervt, da er mind. 5 volle Tüten tragen musst. „Weil ich Heute essen für 16 Leute kochen muss! Und das nicht zu wenig.“, antwortet Aki. „Ich will aber dir helfen, Aki-hime!“, meint Ryo. „Hidan-oniisan braucht aber auch Hilfe!“, sagt Hidan. „Was ist eigentlich ‚Weihnachten’?“, fragt Konan. „Ähm… lass mich nachdenken… des Christlichen Glaubens nach wurde an Weihnachten der Sohn Gottes geborgen und wir feiern sozusagen seinen Geburtstag.“, antwortet Aki. „Jashin hat einen Sohn?“, fragt Hidan. „Sie hat doch gesagt ‚des Christlichen Glaubens nach’ du Idiot.“, erklärt Kakuzu ihm. „Wenn ich fortfahren dürfte! Also wo war ich… aber noch wichtiger an Weihnachten ist, das man sich dann mit seiner Familie trifft und mit den Menschen zusammen ist die man liebt. Dadurch, dass in Yume am Abend eine Feier in der Innenstadt veranstaltet wird, wird die Gemeinschaft gefordert. Denn wer interessiert sich schon für den Geburtstag von jemanden den man nicht kennt, oder von dem man nicht weißt, ob er überhaupt existiert hat.“ „Was macht man an Weihnachten?“, fragt Deidara. „Man ist mit der Familie zusammen und schenkt und bekommt Geschenke.“, antwortet Tante Kyoko. „Aki-chan! Würdest du mir zu Weihnachten deinen BH schenken?“, fragt Opa Ryoku, der nach dieser Aktion erstmal eine Kopfnuss bekommt. „Krieg ich dann den BH?“, fragt Ryo, der auch eine Kopfnuss bekommt. „Aber wir haben euch noch keine Geschenke besorgt!“, stellt Kisame fest. „Korrekt!“ „Tobi will Mitsu und Aki auch was schenken!“, ruft Tobi und hüpft aufgeregt durch die Gegend. „Das müsst ihr nicht. Wenn ihr uns was kauft, dann ist es ja von unserem Geld. Ihr habt ja keins.“, sagt Aki. „Aber es ist ja nur der Gedanke der zählt, nicht das Geschenk. Wenn man jemandem etwas schenken will um ihn glücklich zu machen, reicht das schon.“ „dann sparen wir wenigstens Geld.“, seufzt Kakuzu. „Du und dein sch*** Geld!“, flucht Hidan. „Aber wir möchten uns für das revanchieren, was ihr für uns getan habt.“, sagt Pain. „Was haben wir denn getan?“ „Ihr habt uns aufgenommen und geholfen. Und wart immer sehr warmherzig zu uns.“, antwortet Konan lächelnd. „Ich und warmherzig? Ha! Das gibt’s doch gar nicht!“, meint Aki. „Belüg dich nicht selbst.“, sagt Itachi. „Lass das! Es reicht schon, wenn Mitsu das andauernd zu mir sagt! Oh man nervt das! Ich halt das nicht mehr aus. Hör damit auf! ...“, Aki schimpft so sehr das sie gar nicht merkt, wie an ihrer Wohnung vorbei läuft. „Aki-hime, komm zurück! Wir sind schon längst angekommen!“, ruft Ryo. „Und ich belüg… Oh!“, sie dreht sich um und geht zurück. „Ihr nehmt alle die Treppe außer Konan, Tante Kyoko und ich.“, befiehlt Aki. „Und was ist mit deinem alten Opa?“, fragt Opa Ryoku. „Der muss auch die Treppe benutzen.“, antwortet sie. „Wie herzlos!“, sagt der Opa.

„Was riecht hier denn so gut?“, fragt sich Yudai laut und geht in die Küche. „Ein Schokinokuchen! Lecker!“ „Rühr ihn nicht an! Der ist nicht für dich.“, befiehlt Mitsu. „Für wen denn?“, fragt Yudai. „Sag ich dir doch nicht.“, sie holt ein Blech aus dem Ofen. „Wie sehen meine Kekse aus?“, fragt Mitsu die beiden. „Wie dieser Typ mit der Maske.“, antwortet Yudai. „Ja, das sind ja auch Tobi-Kekse^^!“ Warum backst du Kekse in Form von diesem Typen?“, fragt Yudai. „Weil er Tobi ist^^!“ „…a …ha?“ „Wo ist Sasori?“, fragt Mitsu. „Weiß nicht!“, antwortet Yudai nur und geht wieder ins Wohnzimmer. ‚Sasori hat noch nichts gegessen…’, denkt sich Mitsu und geht in ihr Zimmer. Sasori liegt auf ihrem Bett. Langsam schleicht sie sich an ihn ran und kitzelt ihn durch. „xDDD Mitsu! xDDD Lass das bitte!!! xDDD!“, bittet Sasori sie. „Meinetwegen.“, sie hört auf ihn zu kitzeln und setzt sich aufs Bett. „Was machst du auf meinem Bett?“, fragt Mitsu Sasori neugierig. „Ähm… ich… nun ja… ich… ich wollte… nur…“, stottert Sasori. „Keine Ausreden, das letzte mal hab ich dir schon geglaubt, du würdest nur ruhe brauchen. Aber diesmal ist im Gästezimmer keiner der dich stören könnte.“, sagt Mitsu. „Ich… wollte… nur-“ „Wir sind wieder da! Mitsu ich hab Dangos für uns gekauft!“, ruft Aki durch die Wohnung. „Yay Dangos!“, Mitsu nimmt Sasoris Hand und zieht ihn aus dem Wohnzimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nightwalkerin
2010-08-25T19:48:03+00:00 25.08.2010 21:48
Das Kapitel ist dir echt gut gelungen ^^
Zwei Däumchen hoch, leider hab ich nicht mehr ^^
LG


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