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Gemeinsames Schicksal

Das neue Leben in Konoha
von

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Neuer Anfang

Seid dem treffen mit den Suna Ninjas, sind zwei Monate vergangen. Angi wurde kurz nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus, wieder auf Mission geschickt und auch sonnst ging alles seinen gewohnten Gang.

Vorgestern war dann der große Tag. Kakashi durfte wieder nach Hause. Angi hatte ihn während der ganzen Zeit Tag für Tag im Krankenhaus besucht. In der Zeit waren sie sich auch noch näher gekommen. Auch hatte Angi den Endschluss gefasst, aus Kakashis Wohnung aus zu zeihen um endlich auf eigenen Füßen zu stehen. Sie war sie sich sicher, dass dieser Entschluss ihre Liebe zueinander nicht behindern würde. Der Befehl des Kage war ja im laufe des 18ten Lebensjahres musste sie ausziehen. Sie hatte mit ihm gesprochen und er war einverstanden. Doch merkte sie bald, dass Kakashi ihr fehlte.
 

Angi war gerade auf dem Weg zu Kakashi, um ihm einen Vorschlag zu machen. Bei Kakashi angekommen, blieb sie noch mal einen Moment vor der Tür stehen, ehe sie Klopfte. Angi legte sich noch mal die Wörter gedanklich zurecht, weil sie so aufgeregt war hatte sie Angst sich zu verhaspeln. Nach ein paar Sekunden nahm sie allen Mut zusammen und Klopfte an der Tür. Von drinnen war nichts zu hören. Auch weiteren fünf Minuten und mehreren malen Klopfen tat sch nichts.

„Entweder er ist eingeschlafen oder…“ Weiter kam sie nicht. Mit einem Ruck öffnete sich die Tür und Kakashi stand schnaufend und mit rotem Gesicht in der Tür.

Er hatte keine Maske auf, was Angi schon komisch vorkam, da er sie sonnst immer auf hat.

„Was ist den mit dir los?“, fragte Angi etwas verwirrt.

„Ich… ich hab bis eben geschlafen und als ich zur Tür wollte bin ich auf einen Shuriken getreten.“

„Oh! Na da komm ich ja genau richtig. Ich wollte dich eh was fragen. Und vorher kann ich ja noch mal kurz aufräumen.“ Liebevoll lächelte Angi ihn an.

„Danke dir.“ Mit diesen Worten bat Kakashi sie rein.

In der Zeit, wo Kakashi noch im Krankenhaus war, hatte Angi sich um seine Wohnung gekümmert. Mittlerweile macht sie es gerne für ihn. Sie wusste schon vorher, dass er unordentlich ist aber im Moment darf er sich nicht viel bewegen, also Räumt sie weiter für ihn auf.

In der Wohnung merkte Angi, dass Kakashi nicht viel von Ordnung hielt. Kann man nicht wenigstens ein wenig die Sachen wegräumen, dachte sich Angi. Aber sie wusste, dass Kakashi immer so bleiben wird und genau das liebte sie so an ihm.

Nach einer Weile, war das ganze Chaos beseitigt und Angi freute sich schon endlich zum Thema zu kommen. Sie hatte sich gerade einen Tee gemacht und setzte sich an den Küchentisch. Kakashi tat es ihr gleich.

„Also… wie soll ich anfangen. Genau! Kakashi wir sind nun schon seid zwei Monaten zusammen und lieben uns noch immer wie am ersten Tag. Richtig?“

Von Kakashi kam ein nicken, da er gerade von seinem Tee trank. Böse schaute sie ihn an.

Kakashi merkte ihren Blick und schluckte den Tee schnell runter. „Na klar. Ich werde dich auch in den nächsten 80 Jahren och so lieben wie heute, wenn wir so lange leben.“

„Genau das wollte ich hören. Gut. In den letzten Tagen ist mir so einiges durch den Kopf gegangen. Der Kampf gegen Itachi und noch anderes.“

Kakashi legte den Kopf leicht schief und schaute Angi fragen an.

„Warum der Kampf? Das ist doch schon längst vergessen. Itachi ist weg und wird es auch bleiben.“

„Ja ich weiß. Aber das war auch nur so ein Gedanke. Das was in den letzten Monaten passiert ist, war halt ein wenig viel auf einmal. Ich hätte gerne wen zum reden gehabt, da du aber im Krankenhaus warst hatte ich niemanden. Naja und da ist mir die Idee gekommen, dass ich gerne wieder zu dir ziehen möchte. Aber diesmal nicht als Kind und Erziehungsberechtigter sondern als Paar. Dann sind wir wieder zusammen und können auch alle Probleme wie früher zusammen beseitigen. Aber da wir dann ja als Paar zusammen wohnen, gehen auch noch ganz andere Dinge. Na was meinst du?“ Angi zwinkerte ihm zu und wartete gespannt auf seine Antwort.

Bei dem letztem Satz hätte Kakashi fast den Tee ausgespukt, zum glück hatte er sich aber noch rechzeitig gefangen. Kakashi dachte einen Moment darüber nach. Es war ein komischer gGdanke mit einer Frau zusammen zu wohnen nach der langen zeit wo er immer alleine war. Dennoch. Er liebte sie. Und langsam wurde die Freude darauf endlich mit der Frau seines Lebens den ganzen Tag zusammen sein zu können immer größer.

„Und was ist?“

Kakashi nippte noch mal an seinem Tee.

„Gerne. Ich freue mich schon wenn wir endlich zusammen wohnen und einen gemütlichen Abend zu zweit verbringen können.“

Innerlich machte Angi Luftsprünge. Nachdem sie vor zwei Monaten ausziehen musste, freute sie sich endlich wieder Kakashi um sich zu haben. Sie trank schnell den letzen Schluck ihrer Tasse leer und ging um en Tisch zu Kakashi. Liebevoll küsste sie ihn. „Ich dreu mich auch endlich mit dem Mann meiner Träume zusammen leben zu können. Ich dachte mir wir geben beide unsere Wohnungen auf und suchen uns eine größere.“

Kakashi nickt. „Gute Idee. Ich weiß auch schon wo wir so was finden. Ich mach mich gleich los und frage ob das gehen würde was ich vor hab."

„Wo den genau?“

„Das mein Schatz… ist ein Geheimnis.“ Diesmal gab Kakashi Angi einen Kuss und stand auf.

„Ok, wenn das mit dem Geheimnis sein muss… Aber wann meinst du können wir da einziehen?“

„Wenn alles klappt in 3 Tagen. Ich werde dann auch dem Hokage beschied geben, dass unsere Wohnungen dann wieder frei sind.“

Lächelnd stand Angi in der Tür. „Ist gut. Dann fang ich schon mal an bei mir ein wenig zu packen.“ Und schon war sie verschwunden.

„Kakashi lachte. „Mein kleiner Wirbelwind.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-01-16T23:21:46+00:00 17.01.2011 00:21
Super kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi.^^


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