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Bound to you

ehemals: Relationship - Für immer zusammen
von

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Aufeinandertreffen

Hej ihr!!

Sooo, ich hab ja schon lange nichts mehr von mir hören lassen, aber jetzt ist endlich das neue Kapitel!! *tadaaa*^^

Viel Spaß
 


 

Wie es auch das letzte Mal gewesen war, wachte Itachi vor Ayame auf. Stumm musterte er ihre schlafende Gestalt, ihr Gesicht war vollkommen friedlich und sie schien frei von allen Sorgen.

Er seufzte tief; er würde ihr nie nah sein können. Das ließ sein Plan, den er schon seit dem Tod seines Clans hatte nicht zu.

Deswegen hatte er am vorherigen Tag auch so heftig reagiert. Er hatte ihr damit auch bewusst Angst gemacht um sie auf Abstand zu halten.

Als Ayame sich zu regen begann, stand Itachi schnell auf und ging in die Küche. Diese schlug nun blinzelnd die Augen auf, sie hatte nicht mitbekommen, dass ihr Gast erst vor wenigen Sekunden das Zimmer verlassen hatte.

Mit einem wohligen Seufzer drehte sie sich noch einmal auf den Bauch, ehe sie sich erhob und in die Küche ging.

Sie wusste, dass dort höchstwahrscheinlich Itachi sein würde, was ihr ein unsicheres Gefühl bescherte, doch sie drängte es energisch beiseite.

Itachi schien noch nicht gegessen zu haben, weshalb sie für ihn ebenfalls ein Gedeck auf den Tisch stellte.

Während des Frühstücks schoben sich seine Worte aus dem Brief in ihr Gedächtnis, was sie zum Nachdenken brachte und bewirkte, dass ihr Unwohlsein im Zusammenhang mit Itachi verschwand.

Sie entspannte sich langsam und warf ihrem Gegenüber einen prüfenden Blick zu. Sie verstand zwar immer noch nicht alles was er geschrieben hatte, aber sie wollte es wenigstens versuchen.

Itachi begegnete ihrem Blick mit Seinem, räumte seine Sachen zusammen und stellte fest: “Du hast keine Angst mehr. Gestern habe ich dich verunsichert und jetzt…”

”Nun, ich habe beschlossen, dass ich mich von dir nicht einschüchtern lasse und das was du in deinem Brief geschrieben hast beweist nur, dass ich von dir nichts zu fürchten habe. Außerdem hast du mich neugierig gemacht”, antwortete Ayame bedächtig. Sie wollte ihn nicht verärgern.

Itachi erwiderte daraufhin nichts, sondern betrachtete sie nachdenklich. Als Ayame sich daran machte abzuräumen hörte sie ihn schließlich resigniert seufzen und aufstehen.

Doch anstatt zu gehen, wie Ayame es eigentlich erwartet hatte, trat er zu ihr und ging ihr zur Hand.

Überrascht hielt sie kurz inne, ehe sie den Teller aus Itachis Hand annahm und ihn abspülte.

Der Nuke-Nin wartete mit einem Handtuch, das er von der Spüle genommen hatte, bis sie fertig war und trocknete ab. Jedes Mal, wenn sich ihre Hände streiften, durchfuhr Ayame ein angenehmer Schauer.

Jegliche Versuche ihn zu ignorieren scheiterten, sie schienen es sogar nur noch schlimmer zu machen, was dazu führte, dass Ayame regelrecht zu Tür rannte als es schellte.

Dort stand Naruto, der sie zur Begrüßung stürmisch umarmte und gleich drauf los plapperte: “Hi Ayame! Kannst du heute auf Sasuke aufpassen? Hinata ist auch da.”

“Ich- ahm- na gut”, antwortete die Angesprochene, da sie Narutos bettelndem Hundeblick nicht länger widerstehen konnte.

“Super!”, freute der Chaosninja sich und schneller als Ayame gucken konnte, hatte er sie noch ein zweites Mal umarmt und war um die Ecke verschwunden.

Die Uchiha schloss langsam die Tür und drehte sich um. Im Türrahmen lehnte Itachi, der fragte: “Du gehst hin? Denkst du nicht, dass er dich vielleicht angreifen könnte? Immerhin wollte er eigentlich nicht hierher zurück.”

“Er ist noch zu schwach um mir auch nur ansatzweise gefährlich zu werden. Ich bin schon als er noch fit war ganz gut mit ihm fertig geworden. Und ob er geht oder bleibt, dass kann er immer noch entscheiden, wenn es ihm wieder gut geht”, sagte das Mädchen, nahm alles, was sie gebrauchen könnte, verabschiedete sich von Itachi mit einer schnellen Umarmung und machte sich auf den Weg zum Uchiha-Anwesen.

Nicht wissend, was diese kleine Geste bei dem Mann in ihrer Wohnung angerichtet hatte.
 

Dort angekommen wurde sie auch schon von Hinata Hyuuga erwartet. Zusammen traten die beiden Mädchen einend machten sich auf den Weg zu Sasukes Zimmer, in dem der immer noch Schlafende lag.

Die Zeit verging langsam, in der Sasuke sich weder regte noch irgendetwas anderes geschah.

Ayame verbrachte die Stunden damit, darüber nachzudenken, wie es weitergehen würde, sollte Sasuke in Konoha bleiben wollen.

Vielleicht würde sie sich nie wieder mit Itachi treffen können ohne dass er es mitbekam und dann…

Ayame seufzte. Es machte alles so viel schwieriger. Sie musste in das Anwesen ziehen wenn der Jüngere der beiden Uchiha-Brüder sich entschließen sollte hier zu leben.

Andererseits wünschte sie sich, dass er seine Rache aufgäbe und glücklich sein würde. Irgendeinen Weg musste es doch geben. Sie hatte es lange genug vor sich hergeschoben, Sasuke konnte jeden Moment aufwachen und für den Fall musste sie wissen, was sie tun würde.

Auf jeden Fall würde sie alles tun, damit Sasuke bleiben würde. Das war sie Sakura, Naruto und den Anderen schuldig.

Außerdem war sie ebenfalls eine Uchiha. Also musste sie dafür Sorge tragen, dass es allen anderen Clan-Mitgliedern gut ging.

Also auch Itachi. `Womit wir also wieder am Anfang der Geschichte wäre´, dachte Ayame niedergeschlagen und seufzte.

Hinata war schon vor einer halben Stunde gegangen und somit war Ayame vollkommen allein mit Sasuke.

`Letzendlich werde ich sowieso alles spontan entscheiden, so wie sonst auch immer. Es bringt nichts sich einen Plan zurechtzulegen, wenn ich eh nicht danach handele. Ich muss erstmal Sasukes Reaktion abwarten.`

Mit einem prüfenden Blick auf ihn stand Ayame auf um sich wenigstens einen Tee zu machen solange sie in diesem Haus festsaß.

Beim Eintreten fiel ihr Blick sofort auf die dunkle Gestalt, die in einer Ecke in der Küche lehnte.

Die Person öffnete die Augen und Ayame durchflutete Erleichterung als sie das Sharingan sah.

“Itachi”, begrüßte sie ihn woraufhin er mit einem Nicken antwortete. Er löste sich von der Wand und kam auf sie zu.

Anstatt zurückzuweichen oder auf ihn zu warten, wandte sie sich ab, setzte Wasser auf und kramte in einem der Regale nach Teeblättern.

In Gedanken dankte sie Sakura und Ino dafür, dass sie die Schränke aufgefüllt hatten. Plötzlich lehnte sich Itachi an ihr vorbei und griff nach einer Dose, welche direkt vor Ayames Nase gestanden hatte.

Sie errötete leicht, als sie sich seiner Nähe und auch ihrer Blindheit bewusst wurde und stammelte ein leises Dankeschön.

Sie nahm ihm den Tee aus der Hand und wollte sich gerade abwenden, als sie seine Hände auf ihren Armen spürte.

Sanft nahm er ihr die Dose aus der Hand und stellte sie auf den Tisch. Ayame schaute ihn aus großen Augen an.

Er war ihr so nah, nur wenige Zentimeter trennten ihre Gesichter voneinander und sie drohte in seinen Augen zu ertrinken.

Sie nahm all ihren Mut zusammen und drückte ihre Lippen auf seine. Itachi schien überrascht, dass sie von sich aus den letzten Schritt unternommen hatte, doch fing er sich recht schnell und übernahm die Führung des Kusses.

Ayame seufzte glücklich auf und schmiegte sich an seinen Körper. Er zeichnete mit der Zunge die Konturen ihrer Lippen nach und bat um Einlass.

Bereitwillig öffnete sie den Mund und ein heftiger Kampf zwischen ihren Zungen entbrannte.

Langsam dirigierte Itachi Ayame nach hinten, bis sie gegen eine Wand stieß. Kurzerhand hob er sich hoch und sie schlang die Beine um seine Hüften. Ayame konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, zu sehr war ihr Kopf von diesem wunderbaren Gefühl, von ihm erfüllt.

In diesem Moment war es ihr vollkommen egal, dass Sasuke oben lag, dass Itachi ein Nuke-Nin war und jeden Augenblick jemand kommen könnte um sie von ihrer Wachschicht abzulösen.

Ayame spürte, wie er seinen Griff um sie veränderte und seine Hand unter ihr Oberteil gleiten ließ und ein erneuter Seufzer entfuhr ihr.

Aus Luftmangel lösten sie sich schließlich voneinander. Eine fast schon peinliche Stille entstand, die aber durch das schrille Pfeifen des Teekessels unterbrochen

wurde.

Itachi drückte ihr noch einen leichten Kuss auf die Stirn und ließ sie sanft herunter. Ayame fühlte Enttäuschung in sich aufwallen, doch sie richtete nur stumm ihr T-Shirt wieder gerade und trat an die Anrichte um nach Tassen zu suchen.

Als sie nach einer halben Ewigkeit endlich welche gefunden hatte, griff sie nach den Teeblättern, doch der Kuss hatte sie so sehr aufgewühlt, dass sie aus Versehen beinahe alles verschüttete.

Ruhig nahm Itachi ihr die Sachen aus den zitternden Händen und brühte den Tee auf. Mit weichen Knien ließ Ayame sich am Tisch nieder und ließ sich von ihm ihre Tasse reichen.

Da sie den Blick fest auf die dampfende Flüssigkeit gerichtet hielt, entging ihr das amüsierte Funkeln in seinen Augen, als er seine Wirkung auf sie bemerkte. Doch dann stellte er seinen Tee auf der Anrichte ab und war im selben Moment durch das Fenster verschwunden.

Irritiert blickte Ayame ihm hinterher und dann auf seine Tasse. Seltsamerweise war diese schon leer.

Kaum ein paar Sekunden später öffnete sich die Tür und eine lächelnde Ino kam herein.

Nachdem sie sich von irgendjemanden draußen verabschiedet hatte, wandte sie sich um und begrüßte Ayame.

“Du kannst jetzt nach Hause gehen. Shikamaru kommt gleich, dass sind wir wieder zu zweit”, sagte sie und machte sich auf den Weg in Sasukes Zimmer.

Die Uchiha trank ebenfalls ihren Tee aus, stand auf und verließ das Anwesen. Doch sie ging nicht in ihr Haus, sondern betrat das Waldstück, welches sich auf dem Grundstück der Uchihas befand.

Schon bald entdeckte sie Itachis Spur, die er extra für sie ausgelegt haben musste. Nach ein paar Minuten trat sie auf eine kleine Lichtung auf der überall kleine, vom Regen leicht verwitterte, Zielscheiben an den Bäumen befestigt waren. Auf einem großen Stein in der Mitte saß Itachi.

“Was fühlst du für mich, Ayame?”, fragte er ohne sich zu ihr umzudrehen, sobald sie hinter ihm stand.

Ayame erstarrte. “Was?”

“Liebst du mich?”

Sie schwieg eine Weile, ihre Gedanken rasten. “I-ich glaube schon”, flüsterte sie und schloss ängstlich die Augen.

Sie hörte Kleidung rascheln und wie er auf sie zukam, doch sie rührte sich nicht.

“Mach die Augen auf”, seine Stimme war leise und sie spürte wie er sanft eine Hand unter ihr Kinn legte und es anhob.

Zögernd kam Ayame Itachis Bitte nach und sah ihn an.

“Du weist, dass es nicht einfach ist mich zu lieben. Ich bin ein Verbrecher und es gibt viele, die mich töten wollen. Deine Freunde werden dich alle für deine Liebe verurteilen, wenn sie es herausfinden”, warnte er sie.

“Das ist mir egal. Ich glaube, eigentlich bist du ganz anders als die Meisten denken. Ich weiß nicht, warum du damals deinen Clan getötet hast, aber ich kann nicht glauben, dass du das einfach so getan hast. So bist du nicht, auch wenn du immer so tust”, erwiderte Ayame heftig.

Wie immer regte sich nichts in seinem Gesicht, aber sie wusste, dass ihn ihre Worte trotzdem bewegt hatten.

Itachi küsste sie mit einer Zärtlichkeit, die ihre Knie weich werden ließ und sie lehnte sich an ihn, als sie den Kuss mit einer Hingabe erwiderte, die sie selbst überraschte. Es spielte keine Rolle, dass er seinerseits nicht gesagt hatte, er würde sie lieben. Sie wusste, dass sie fürs erste nicht mehr von ihm zu erwarten hatte. Seine Worte zeigten ihr mehr als deutlich, was er fühlte.

Auch wenn er sie vielleicht nicht unbedingt liebte, so mochte er sie jedoch und das reichte ihr.

Sie vertieften den Kuss, sodass Ayame meinte, sie würde den Verstand verlieren wenn es so weiter ginge.

Seine Hände waren überall und entlockten ihr immer wieder leise Seufzer. Itachis Berührungen ließen sie all ihre Hemmungen vergessen; langsam ließ sie ihre Hände über seine Brust gleiten und begann seinen ganzen Körper zu erkunden.

Irgendwann jedoch hielt er ihre Hände fest und zog eine Spur von kleinen Küssen ihren Hals hinunter bis zu ihrem Dekolleté. Als er auch noch mit einer Hand ihre Brust umfasste, entfuhr Ayame ein Stöhnen und sie klammerte sich an seine Schultern um nicht umzukippen.

Nacheinander landeten ihr Oberteil, ihre Schuhe, die Hose und die Unterwäsche auf dem Waldboden.

Frustriert zerrte Ayame an Itachis Kleidung, er hatte einfach viel zu viel an. Das war unfair!

Mit einem amüsierten Schmunzeln nahm Itachi ihre Ungeduld zur Kenntnis und entledigte sich seines T-Shirts, der Mantel lag schon lange bei Ayames Sachen.

“Schh, langsam”, murmelte er, während er ihre Brustwarzen liebkoste, “wir haben Zeit.”

Ayame stöhnte erneut, sie war ihrer Lust hilflos ausgeliefert. Ihr Körper war wie Wachs in seinen Händen, so etwas intensives hatte sie noch nie erlebt. Sie spürte, wie seine Fingerspitzen ihre Seiten entlang strichen und sie schließlich gepackt und hochgehoben wurde.

Itachi legte sie in das weiche Gras und gab ihr erneut einen langen heißen Kuss. Nichts hätte Ayame auf das vorbereiten können, was sie fühlte, als Itachis Finger über ihre Mitte strichen.

In ihr explodierte ein wahres Feuerwerk. Hilflos wand sie sich in seinen Armen, während er sie durch sanftes Stricheln, mal schneller mal langsamer, zum Höhepunkt trieb.

Ihren lustvollen Aufschrei ertränkte Itachi in einem Kuss, der so wild und intensiv war, dass sie sich fühlte als wäre sie im Himmel auf Erden.

Inder Zeit, in der die letzten Beben ihres Höhepunktes abklangen, entledigte Itachi sich seiner Hose samt Boxershorts.

Ayame fühlte leichte Angst in sich aufkeimen, als sie seine Erregung sah, doch sie unterdrückte das Gefühl und streckte die Hand nach ihm aus. Langsam kam Itachi ihrem Wunsch nach und kniete sich erneut neben sie, doch er schien ihr die Unsicherheit angesehen zu haben, denn er sagte: “Entspann dich, dann tut es nicht so weh.”

Er begann sie erneut zu berühren, neckte und reizte sie so lange, bis sie alles um sich herum vergaß.

Als er merkte, dass sie bereit war, positionierte er sich zwischen ihren Schenkeln und drang langsam in sie ein.

Ayame spürte den Schmerz und verkrampfte sich. Es dauerte nicht lange, bis sie sich wieder so weit entspannt hatte, dass sie wieder klar denken konnte. Itachi hatte sich die ganze Zeit nicht bewegt, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte.

Sanft küsste sie ihn, was er als Zeichen nahm, dass er wieder anfangen konnte zu stoßen.

Zuerst war er recht vorsichtig, doch als Ayame die Beine um ihn schlang und ihn näher an sich zog, drang er immer härter und tiefer in sie ein.

Sie konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte nun bei jedem Stoß laut auf. Sie passte sich seinem Rhythmus an und kam ihm entgegen, sodass er noch tiefer in sie eindringen konnte al vorher.

Noch nie hatte sie jemals so intensives erlebt und Itachis Stöhnen erregte sie nur umso mehr.

Ayame verlor jegliches Gefühl für Zeit und Raum, nichts zählte mehr außer ihm. Allmählich fühlte sie, wie sich der Druck in ihr aufbaute und ihr Orgasmus sie schließlich wie eine Flutwelle überrollte.

Kurz darauf kam auch Itachi und brach vor Erschöpfung über ihr zusammen, ehe er sich mit ihr herumrollte, sodass sie auf ihm lag.

Mit einem glücklichen Seufzer begann Ayame unsichtbare Muster auf Itachis Brust zu zeichnen und war vollauf zufrieden damit einfach nur hier zu liegen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-10-15T12:25:23+00:00 15.10.2010 14:25
yaa wieder n super kappi^^
Bei denen gehts jez aba langsam ganz schön zur sache xD
Freu mich schon aufs nächste Kappi =)

lg, liqht
Von:  fahnm
2010-10-14T18:57:20+00:00 14.10.2010 20:57
Klasse kapi!^^


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