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Fever, Headache...Love?!

IchiRuki :)
von

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Bad mood?

*reinkulla*
 

Hallo zusammen! :D

Es ist schon einige Zeit her, dass ich etwas geschrieben habe. Aber nun ist es wieder soweit. :D

Ich bin in letzter Zeit zu einem absoluten Bleach-Fan geworden und probier mich deshalb jetzt mal an einer IchiRuki! ^^ Die beiden gehören meiner Meinung nach einfach zusammen!

Die Idee stammt aus einem RPG mit –Kruemmelschachtel-, die das Ganze für mich Beta gelesen hat und der ich diese FF deshalb auch widme :D!
 

„reden“

/denken/

(meine Kommentare)
 


 

Bad mood?
 

Es piepste. Irgendetwas in seinem Zimmer piepste. Müde öffnete Ichigo seine Augen und tastete nach dem Wecker. Als er dieses Höllending gefunden hatte, brachte er es mit einem gezielten Schlag zum Schweigen. Er setzte sich in seinem Bett auf und reckte sich erstmal.

Himmel, er fühlte sich schrecklich. In seinem Kopf hatte sich ein dumpfes Pochen breit gemacht und sein Hals kratzte unangenehm. Er stieg gerade aus dem Bett und fasste sich an den Kopf als dieser daraufhin noch mehr pochte, als würde er gegen diese Bewegung protestieren, als Rukia die Tür zu „ihrem“ Schrank aufriss und hinaus sprang.

Die Shinigami blickte kurz zu Ichigo, der immer noch mit der Hand am Kopf in seinem Zimmer stand und die Augen geschlossen hatte.

„Fällt dir der Kopf runter, wenn du ihn nicht festhälst, Baka?!“, fragte sie belustigt.

Ichigo ließ nur ein Murren hören und bewegte sich dann an ihr vorbei ins Badezimmer.

Rukia schaute ihm stirnrunzelnd nach. Ichigo war doch sonst nicht so. Normalerweise ging er auf ihre Sticheleien ein und würde ihr genauso was Gemeines an den Kopf werfen, wie das, was sie gerade zu ihm gesagt hatte. Diese Zankereien waren nun mal Bestandteil ihrer Freundschaft.

Sie tat das Ganze mit einem Schulterzucken ab. Vielleicht hatte er heute einfach schlechte Laune oder vielleicht hatte er auch schlecht geschlafen und war noch nicht ganz wach.

Während sie noch vor sich hingrübelte, kam Ichigo zurück ins Zimmer.

“Bad ist frei“, brummte er.

Rukia nickte und verzog sich ebenfalls ins Badezimmer. In dieser Zeit zog Ichigo sich an. Er hatte eben eine Kopfschmerztablette genommen, in der Hoffnung, dass die Kopfschmerzen dadurch weggehen würden und es ihm bald besser ginge. Nachdem er sich fertig umgezogen hatte, ging er nach unten um mit seinen Schwestern zu frühstücken. Rukia würde wohl wie immer aus dem Fenster steigen und draußen auf ihn warten.
 

Nun waren sie beide auf den Weg zur Schule. Ichigo hatte nicht wirklich etwas essen können. Seine Schwester Yuzu konnte zwar wunderbar kochen, doch schon allein bei dem Gedanken etwas durch seinen mittlerweile schmerzenden Hals in seinen Magen zu befördern wurde ihm übel. Die Tablette von vorhin hatte auch noch nicht angeschlagen. Wahrscheinlich musste er einfach noch etwas warten.

Rukia warf den einen oder anderen Seitenblick zu Ichigo, der, seitdem sie das Haus verlassen hatten, kein Wort mehr gesagt hatte. Er redete zwar nie übermäßig viel, doch selbst für seine Verhältnisse war er zu still.

Sie beließ es erstmal dabei, immer noch in dem Glauben er habe heute einfach nur einen schlechten Tag erwischt.
 

In der Schule saßen sie beide auf ihren Plätzen nebeneinander. Rukia folgte mäßig interessiert dem Unterricht, während Ichigo den Kopf auf einer Hand abstützte und sich nicht konzentrieren konnte. Die Kopfschmerzen waren in den letzten zwei Stunden schlimmer geworden, sein Hals schmerzte, ihm war in einem Moment unglaublich warm und im nächsten zitterte er vor Kälte.

Alles in allem fühlte er sich furchtbar schlapp und müde. Sein Kopf schien eine Tonne zu wiegen und seine Arme und Beine fühlten sich an wie Blei. Er kniff die Augen zusammen als eine neue pochende Schmerzwelle durch seinen Körper fuhr.

Meine Güte, er hatte schon schwere Verletzungen ohne zu Murren überstanden, aber das hier, dass war für ihn viel schlimmer. Wenn er „nur“ verletzt war schmerzten nur seine Wunden und nicht sein ganzer Körper, so wie gerade.

Er rutschte auf seinem Stuhl herum, um sich anders und, so wie er hoffte, bequemer hinzusetzen. Allein aufrecht zu sitzen kostete ihn heute enorm viel Kraft.

Sein Blick schweifte zu der Uhr, die über der Tafel hing. Es dauerte noch viel zu lange, bis die Schule endlich aus war. Er verkniff sich nur mit äußerster Mühe ein Seufzen. Das einzige was er gerade wollte, war in sein Bett zurückzugehen, sich die Decke bis unters Kinn ziehen und schlafen.
 

Rukias Blick schweifte immer wieder zu Ichigo rüber. Der Orangehaarige war heute wirklich merkwürdig. Selbst als sie in der Schule angekommen waren und Chad, Ishida und Inoue sie begrüßten, hatte er nur etwas gemurrt und sich dann auf seinen Platz verzogen. Selbst mit Chad hatte er kaum ein Wort gewechselt und das war schon sehr ungewöhnlich.

Sie war nicht die Einzige, der Ichigos Verhalten aufgefallen war. Inoue und sie hatten sich in der letzten Pause draußen auf dem Schulhof darüber unterhalten und Inoue hatte dabei bemerkt, dass Ichigo krank aussähe.

Rukia blickte noch mal kurz nach vorne und bemerkte, dass die Lehrerin gerade damit beschäftigt war einen längeren Text an die Tafel zu schreiben. Diese Gelegenheit wollte sie nutzen um Ichigo eingehender zu betrachten um mögliche Zeichen einer Krankheit zu erkennen. Als sie sich gerade zu ihm wenden wollte, piepste jedoch ihr Handy.

/Na, dass ist mal wieder Timing/ dachte sie.

Ihr Blick wanderte zu Ichigo, der das Geräusch auch bemerkt hatte. Sie zog fragend eine Augenbraue hoch und er nickte.

“Ich muss mal ganz dringend zur Toilette!“, rief Rukia und sprang auf, um aus dem Klassenraum zu laufen.

Die Lehrerin kam gar nicht mehr dazu etwas zu erwidern, da die Tür hinter Rukia schon wieder geschlossen war.

Ichigo wartete einen Moment, bevor auch er sich meldete.

„Kurosaki? Was ist?“, fragte seine Lehrerin.

/Wieder dieser schnippische Tonfall/ schoss es Ichigo durch den Kopf. Er hatte auf Grund seines Aussehens und vor allem wegen seiner Haarfarbe mit einigen Vorurteilen zu kämpfen und gerade diese Lehrerin hatte ihn besonders gern auf dem Kieker.

„Sensei, mir geht es nicht gut. Darf ich bitte zum Krankenzimmer gehen?“, fragte er mit kratziger Stimme.
 

Die Lehrerin runzelte die Stirn. Sie betrachtete kurz ihren Schüler, der tatsächlich alles andere als gesund aussah.

Schließlich seufzte sie und nickte kurz.

Ichigo stand auf und musste sich erstmal an seinem Tisch festhalten. Um ihn herum verschwamm kurzzeitig alles und in seinem Kopf pochte es umso wilder.

“Soll dich jemand begleiten, Kurosaki?“, fragte die Lehrerin, nun doch mit einem leicht besorgten Unterton in der Stimme.

Ichigo wollte gerade den Kopf schütteln, als ihm bewusst wurde, dass dadurch die Kopfschmerzen wahrscheinlich noch schlimmer werden würden. Deshalb ließ er das doch lieber bleiben und antwortete stattdessen:

„Nein, es geht schon.“

Nach diesen Worten ging er Richtung Tür und verschwand genau wie Rukia kurz zuvor draußen auf dem Flur.
 

Ichigo brauchte erheblich länger als sonst um auf den Schulhof hinaus zu gelangen. Er konnte nur langsam die Treppen hinunter gehen, da er befürchtete sein Kreislauf würde endgültig schlapp machen, wenn er sich zu schnell bewegte.

Als er dann vor Rukia stand, fauchte diese ihn an:

„Was brauchst du so lange, du Baka?! Jetzt mach, dass du aus deinem Körper raus kommst!“

Ihre laute Stimme verursachte Ichigo noch mehr Kopfschmerzen und so verließ er mit Hilfe des Abzeichens, dass ihm einst Ukitake gegeben hatte, seinen Körper ohne ihr eine bissige Bemerkung an den Kopf zu werfen.

Rukias Körper, in dem ein Gikongan steckte, fing Ichigos leblosen Körper auf und verzog sich mit diesem dann in Sicherheit, wo man sie nicht finden würde.

Daraufhin machten sich Rukia und Ichigo dann auf den Weg. Rukia rannte mit Shunpo über die Dächer von Karakura Town, während Ichigo immer weiter zurück fiel.

„Ichigo! Beeil dich gefälligst!“, rief Rukia, als sie über die Schulter spähte und sah wie weit Ichigo bereits zurück gefallen war.

Gerade als er dachte, dass seine Beine nachgeben würden wenn er noch 100 Meter laufen müsste, tauchte der Hollow vor ihnen auf. Doch leider war es kein gewöhnlicher Hollow, wie Ichigo mit einem verdrießlichen Blick feststellte, sondern ein Menos Grande.

Das hatte gerade noch gefehlt.
 

Sooooo 

Das war auch schon das erste Kapitel!

Es ist etwas kurz geraten, aber dafür ist das Zweite auch schon fast fertig ^^

Ich freue mich wie immer über Kommis  Wenn jemand eine ENS möchte, wenn es weiter geht, muss er nur Bescheid sagen!
 

*Kekse hinstellt*
 

*rauskuller*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _-Haira-_
2010-04-11T21:07:37+00:00 11.04.2010 23:07
wuhsaaaa erste kapitel is ja schon mal drin :D
♥♥
Von:  _-Haira-_
2010-04-11T21:04:33+00:00 11.04.2010 23:04
wuhsaaaa erste kapitel is ja schon mal drin :D
♥♥
Von:  chatterbox
2010-04-11T13:06:34+00:00 11.04.2010 15:06
Niedlich!!!!
ich liebe IchiRuki...die passen einfach so super...
armer ichigo!
schreib schnell weiter...^^
Lg Soi_Fon


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