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Love with a Rose

Forbidden Love
von

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Moonlight kiss

Love with a Rose
 

Moonlight Kiss
 


 

Mir schienen die warmen Sonnenstrahlen ins Gesicht und ich fiel vom Bett, ich hatte einen schönen Traum, in diesem Traum, da hatte ich eine Ganze Nacht nur mit ihm verbracht, Hand n Hand, wie ich mich an ihm sehnte, doch ich kannte ihn nicht. Doch ich wollte seine Wärme, seine Liebe und seinen Körper endlich wieder spüren, ich schaute auf und sah meine Koffer.

Ich zog mir eine Röhrenjeans, eine schwarze Bluse mit Weste und einen Nietengürtel an, fertig war ich nun nahm ich die Koffer.

Alles verlief wie am Laufband, so schnell ich mich versehen konnte war ich schon auf dem Weg zum Internat.

Es waren noch 346 Kilometer und ich wollte ihn wieder sehen.

300 Kilometer und meine Sehnsucht wurde noch größer und beim ankommen, wurde ich völlig Verrückt und war mieser gelaunt als sonst.

Es war schrecklich, ich konnte mich nicht beherrschen doch dann sprang mir meine Kindheit´s Freundin in die Arme und ich fiel mit dem Rücken auf´s Auto.

Ich hatte sie seit 10 Jahren nicht mehr gesehen, kein Wunder, ich hätte nie gedacht, dass sie in so einem Kaff leben würde und erst recht nicht in einem Internat.

„Jeanne du bist endlich da, ich hab dich so vermisst“, sagte meine Freundin zu mir.

„Ja, ja ich dich auch Katharina. „

„Was ist denn los??“

„Nichts, rein gar nichts. Ich vermisse nur jemanden“, antwortete ich mit einem etwas verliebten Blick. Doch dann plötzlich schrie sie auf:“ Jeanne du weist das wir heiraten werden!“

Jaa seit dem ich denken war ist Jeanne in mich verliebt gewesen, immer und immer wieder wollte sie mich heiraten, doch ich hab immer gesagt später. Ich konnte es nicht glauben, sie erinnerte sich immer noch daran, doch es war zu spät für sie und ich antwortete:“Ja! Das machen wir noch, versprochen“

ich nahm meine Koffer und sie zog mich in unser Zimmer, ich wusste nicht warum die Betten, so nahe bei einander standen, aber es war egal, hauptsächlich hatte ich eine alte Freundin wieder und war etwas aufgemuntert.

Doch immer noch war die Sehnsucht so groß nach ihm, seine seidigen schwarzen Haare, sein Körper, seine weiße Haut die Poren rein ist und seine wunderbaren Lippen. Ich verfiel in Gedanken und war wie weg geweht.

Katharina schaut mich an und ging zu mir, zog mich an sich und sagte:“Denkst du schon an unsere Flitterwochen, du böses Mädchen“

Dieser Satz, rieß mich aus meinen wunderschönen und verführerischen Gedanken und ich erschrak und sagte nur verdutzt:“ Hä? Ähmm, ja. Ja denk ich. Was machen wir jetzt??“

„Du hast gar nicht zu gehört“,sie ging aus dem Zimmer“Du bist gemein!“
 

Nun Stand ich ganz alleine in meinem Zimmer, es war langweilig, sehr langweilig, sehr sehr langweilig. Also beschloss ich meine Sachen in den Schrank zu packen und öffnete den von Katharina, obwohl meiner links von meinem Bett stand. Ich stand wie eine Statue davor, überall waren Herzchen und Bilder von mir, ich kam mir vor wie ein Popsänger aus Japan, wie dieser Miyavi, ich schloss dann etwas erschrocken die Tür des Schranks und ging zu meinem, erst meine Hosen, dann meine Pullover und so weiter. Ich ging zum Fenster Katharina war zum Training gegangen wie früher, als wir klein waren, ich blickte zum Himmel. Ich habe gelernt die Abendröte zu lieben, weil sie mich an ihn erinnert.

Ich schaute dann zum Wald, ich habe die Wälder deliebt, sie erinnerten mich an ihn, er war mir so wichtig, ich wusste es endlich, ich hatte mich in ihn verliebt, in ein anderes Wesen. Mir war es egal ob er sich von Blut ernährt und nur in der Nacht wach ist, ich wollte ihn nicht verlieren. Aber jetzt hatte ich ihn verloren, er war weg, ich war ganze 385 Kilometer von ihm entfernt, ich schaute zum Wald und seufzte. Wie ich ihn vermisste, diese Pfirsich Haut, diese Warmen Hände, wie er mir über den Hals leckt, nun wurde ich etwas perverser und hätte weiter gehen können, wenn ich nicht plötzlich eine Frau in einem weißen Kimono gesehen hätte.

„Eine Frau in einem weißen Kimono, mit langen schwarzen glatten Haaren und roten Augen, warte!Er!“:dachte ich und rannte hinunter in den Hof, ich schaute mir die angebliche Frau an und es war wirklich er, mein geliebtes Monster war da, aber wie hatte er mich gefunden? Es war mir egal, ich sah ihn an er war schöner den jäh, ein Teil des Kleides war nach unten verrutscht und ich konnte etwas Haut erblicken, ich errötete. Er schaute mir tief in die Augen und hatte seine Hand zu mir heraus gestreckt, er konnte sich durch die Anebdsonne nicht bewegen, wie ich die Sonne wieder anfing zu hassen. Ich ging ohne, dass er etwas gesagt hatte zu ihm und stand direkt vor ihn, ich sah ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen und seine Arme schlangen sich um mich , ich wurde fest an ihn gedrückt und ich hatte ihn auch umarmt, es war schön wieder diese Nähe, diese Wärme zu spüren, seinen verführerischen Duft, es war einfach herrlich.

„Wie heißt du?“: fragte er mich plötzlich. Ich antwortete:“Jeanne und du?“

„Asagie“,er fuhr mit seiner Hand bis zu meinen Kinn und hauchte auf meine Lippen“Ich habe dich vermisst mein Engel“

„Ich dich auch. Wie kommst du eigentlich hier her?“, fragte ich gekontert und er antwortete:“Mein Clan hat hier einen Sitz, es war Glück nicht war?“

Doch bevor ich antworten konnte, gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss, ich spürte seine Zunge an meiner, ich wollte für immer bei ihm sein, die ganze Nacht, für immer.

Er beendete den Kuss und zog mich zu einem Dicht bewachsenen kleinen Lichtung, man sah nichts nur die Blätter,hier kam kein Licht herein. Er setzte sich auf einen Mamorstein und zog mich zu ihm herunter, nun lagen wir zusammen, neben einander, ich mit meinem Oberkörper auf seinen, er stricht mir sanft über meine Haare und ich konnte seine Atmungen hören, ich konnte seine Wärme und Nähe spüren, wie in meinem Traum, das einzig was fehlte war sein Herzschlag, ich konnte ihn nicht hören, doch es war mir egal, hauptsache ich konnte bei ihm bleiben, zwar nicht für immer aber für heute Nacht, Arm in Arm. Er zog mich immer fester an sich und ich genoss es so in seiner nähe zu sein. Ich bemerkte nicht, dass er sich über mich beugte und flüsterte:“Ich bin ein Vampire. Lauf weg!“

Ich verstand zu erst nicht, doch danndann sah cih ein flehen in seinen Augen, also stand ich auf und er setzte sich wieder hin, ich lief weg und er stand auf. Danach er fing an mich zu jagen und ich konnte seinen Gesichtsausdruck sehen und lächelte kurz, plötzlich wurde ich von hinten nach unten gedrückt, seine Hände hielten mich fest, ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut, er sagte leise:“Ich will dich in mir haben, darf ich?“, fragte er, ich bejahte mit einem Lächeln. Es war wie immer, die gleiche Prozedur, erst leckte er darüber, dann strich er feine Kratzer hinein, danach biss er so fest wie er konnte hinein und ich spürte ein wechseln von Heiß und Kalt, ein wechsel von Lust und Leid. Ich wollte vor Schmerz aufschreien, doch er hielt mir mit seiner Hand den Mund zu, er hatte aufgehört und fing an meine Bluse zu öffnen, er leckte mit voller Lust von meinem linken Schulterblatt aus bis zu meiner Wange, er biss sanft in meine Ohrmuschel, ich errötete und mir wurde wieder heiß, ich konnte es nicht abstellen, meine Atmung wurde dadurch auch schneller. Er strich mir mit seinen Fingernägeln leicht über den Rücken und fing an mich am Hals zu küssen, es war ein atemberaubendes Gefühl, er legte sich auf meinen Rücken und bewegte sich leicht, sein Grinsen wurde immer braiter und ich wurde leicht erregt. Was hatte er nur vor, er legte seinen Kopf neben meinem Ohr und flüsterte:“Ich warte noch bis es einen besseren Platz gibt, Engelchen.“

Ich hörte ihm zu, er stand auf, ich wurde von dieser Bewegung erregt und stieß ein kleines, leises aber dennoch genießerisches Stöhnen aus. Er stand auf und zog mich hoch und sagte nur:“Die Sonne geht gleich auf ich muss weg. Wir treffen uns Morgen wieder hier“

„Ja“,antwortete ich und küsste ihn,“Ich liebe dich auch“
 

Während dessen ging Katharina in den Sitz der Vampire und ihr sprang sogleich auch Kaya entgegen und sagte:“Was willst du hier?“

Sie antwortete:“Wer ist der Vampire der meine Freundin verführt“

Kaya nahm sie in den Arm und sagte:“ Er heißt Asagie, für deine Dienst könnte ich dir seine Schwachpunkte sagen“

Er leckte sich über die Lippen und musterte ihren Hals, ihm gefiel es, dass sie bejahte und er zog sie mit in den Wald:“So ich erzähle ihr die Wahrheit und du tröstest sie, später erzähle ich dir etwas über meine Meträse“

Kaya rannte in den Wald und sah mich, er wartete kurz ab bis Katharina im Internat war.
 

Und schon verschwand Asagie, ich blieb noch ein paar Minuten stehen und genoss die Ruhe nach unserem ersten richtigen zusammen Treffen, uns hatte nichts gestört, bis ich ein Kichern vernahm und eine tuntige Stimme die sagt:“Wir Vampire können nichts fühlen, wir sind herzlose Monster er gebraucht dich nur als Befriedigung und als Blutquelle“

Ich schrie los:“Nein! Das sind Lügen!“

Doch die Stimme war verschwunden und ich stand völlig Wut entbrannt, wegen diese Lüge da und ging zum Internat zurück. Ich ging an Katharina vorbei, die mich sogleich festhielt und schrie:“Wo warst du? Du warst nicht im Bett! Mach das noch einmal und ich bring Asagie um!“

„Woher weist du? Katharina, woher kennst du ihn!“ schrie ich ihr zurück

“Ich hatte was mit ihm, nein, er hatte vor kurzem erst was mit seinem Herrn und Meister! Er benutzt dich doch nur, kapier das doch endlich!“

„Woher weist du das?“

„Das kann ich dir nicht sagen. Es tut mir Leid.“

„D..Du bist eine Verräterin, du hast meiner Mutter sicher davon erzählt, hab ich recht oder nicht?!“

„Du hast recht, aber es ist nur zu deiner Sicherheit“

Danach schlug ich zu, ich gab ihr eine Ohrfeige vom feinsten und ging in mein Zimmer. Ich fiel auf mein Bett, brach in Tränen aus, ich weinte unerbittlich. Erstens, weil meine beste Freundin mich belogen hatte und zum zweiten, weil Asagie mich wahrscheinlich nur benutzte. Es fing an zu Regnen und aus dem Regen wurde ein Sturm, mir war alles egal. Katharina kam nicht herein, sie ging zu ihrem Kaya und ich blieb alleine, ganz alleine nur die Kerze brachte mir Licht, das Licht wie schön es war, ich hatte schon einmal so ein Gefühl, doch jetzt bin ich enttäuscht, ich wusste nicht, ob er mich wirklich liebt, wahrscheinlich war die Stimme sein Meister, der alles zu gesehen hat und sich jetzt mit Asagie ein ablacht. Ich schlief erst nach Stunden ein und die Schule fiel am morgigen Tag aus, ich blieb liegen, ich wollte den ganzen Tag auf meinem Bett liegen.
 

Während dessen ging Katharina in das Zimmer von Kaya, dem Clansführer.Sie sagte:“Ich bin fertig“

Er musterte sie und sagte nur darauf:“Komm her, vielleicht sag ich dir dann den großen Schwachpunkt von ihm“

Er fing an hämisch zu Grinsen und sie ging zu ihm, setzte sich neben ihn, sie hatte nur einen durchsichtigen Mantel an, wodurch man alles sehen konnte.

Er packte sie und zog sie in die Mitte des großen Bettes, was danach kam, konnte man sich denken.

Als er fertig war und gekommen ist, stöhnte er nochmal auf und sagte auseratem:“ Braves Mädchen und jetzt erzähle ich dir, was sein Schwachpunkt ist. Es ist Feuer. Er hält sich immer in der nähe der Krypta auf, bei der ein gewachsenen Lichtung. Lege dort ein Feuer und er wird sterben.“

Sie antwortete mit einem Nicken, dann er stieß sie von Bett und sagte höhnisch:“Verschwinde!Ich brauch dich nicht mehr! Hora! Du Idiot, wo bist du wenn man dich braucht!“

So verließ er das Zimmer und sie stand auf, ihr ganzer Körper war Blut verschmiert und voller Wunden, er hatte es wirklich bunt getrieben und sie stand unter Schmerzen auf, doch fiel fast um, wenn sie ein unbekannter Vampire nicht festgehalten hätte, sie erkannte ihn. Es war Hora, der Diener von Kaya.

Er hob sie hoch und brachte sie in sein Zimmer, er versuchte die Narben und Wunden mit dem Lecken zu schließen, doch einige waren viel zu tief, um sie so zu schließen, er sagte nur noch:“ Mein armes Ding, das werde ich diesem Tyrann nie verzeihen“

Sie viel in Ohnmacht und wachte erst wieder im Flur auf, sie ging ins Zimmer und sah mich mit einem lächeln an und ging zu mir. Sie strich mir über die Haare und Legte sich hin, dabei stieß sie einen Schmerzensschrei aus, wo durch ich wach wurde.

„Katha alles okay? Katha oh mein Gott was ist passiert?“, fragte ich und nahm sie in den Arm, ich nahm Desinfektionsspray und sprühte es darauf,“das wird jetzt weh tun“

„AH!“:schrie sie voller Schmerz und erzählte mir, dass sie von einem Hang heruntergefallen sei.

Ein paar Stunden später schlief sie tief und fest in meinem Arm ein und ich hatte wirklich vergessen, dass ich mit Asagi verabredet war. Ich lachte kurz und ging zum Schrank, ich zog mir was schönes an und ging zur Lichtung, dann schaute ich mich um kein Asagi, links nichts, rechts nichts. Plötzlich erschrak ich und atmete aus, dieser Kerl sprang mit einem Hut vor mich und sagte:“So ich nehme dich jetzt mit Cherié.“

Er nahm mich auf den Arm und sprang mit mir hoch in die Luft, ich konnte alles sehen, vor mir schien der große weiße Mond, ich sah Asagie an, seine Haut sie glänzt so schön im Mondschein, er blieben auf einer Aussichtsplatte stehen. Ich sah ihn an und der Mond schien vor uns, er küsste mich. Es war mein perfekter Kuss,im Mondschein. Eine frische Brise streifte unsere Körper, die fest umschlungen waren. Es war wieder ein wunderschönes Gefühl und ich vergaß alles was heute passiert war, wirklich alles. Ich vergaß alles und konzentrierte mich nur auf Asagi, bis ich ohne es zu wissen in seinen Armen einschlief, er schaute auf mich herab und brachte mich zum Internat. Er landete elegant auf dem Balkon und öffnete die Tür sanftund legte mich auf mein Bett, er gab mir einen Kuss, bevor er verschwand. Ich konnte sein schönes Lächeln nicht sehen, doch ich spürte zum ersten mal seinen Herzschlag, sein Herzschlag hatte einen beruhigenden Rhythmus. Ich schlief so gut ein, dass ichdirekt um 7 Uhr aufwachte.

Ich wollte einfach nicht aus dem Bett, doch auf mir sprang Katharina herum und schrie:“Aufstehen! Wir kommen zu spät zum Frühstück.“

Ich schnappte mir mein Kissen und wollte sie damit abwerfen, doch sie war viel zu schnell ins Bad gerannt.

„Nächstes Mal kriege ich dich“, sagte ich zu mir selbst und zog mir meine Schuluniform an.

Sie war sehr schlicht und hatte eine Schleife und einen Rock, sowie eine passende Schultasche. Katharina kam aus dem Bad und war halbnackt, sie zog sich schneller an als ich, ich war erstaunt. Sie war sicher schon ein paar Jahre hier oder doch schon seit der 4. Klasse als sie gewechselt ist, weil sie in mich verliebt war.

Wir wechselten unsere Blicke, sie sah mich an und sagte kurz und knapp:“ Schöner Knutschfleck“

Ich erschrak und sagte:“ WO!?“

„Na da, also hast du´s sehr genossen oder, wenn du nicht mal merkst, dass er dich beinahe aussaugt. Sicher war es ein Mondscheinkuss. Ach, wie romantisch. Jeanne und ihr Asagi, ohhh.“

„Das recht du bist dran“, schrie ich ihr entgegen und schmiss ihr mein und ihr Kissen gegen das Gesicht

“Du bist echt das aller Letzte, das ist peinlich, also sag das nie wieder.Du Krüppel“

„Jeanne, ich bin kein Krüppel!“

„Wer hat es denn die Wunden von uns beiden?“

„Ich bin runtergefallen!“

„Und woher hast du dann, diesen Leidenschaftlichen Knutschflecke?“

Sie schaute mich an und riss mir den Spiegel von der Hand und schrie:“NEIN!“

Ich antwortete:“Also das du´s mit einem Mann so heiß treibst, ich dachte du liebst mich?“

Sie schaute mich geschockt an und erinnerte sich daran, das sie mit Kaya geschlafen hatte. Sie rannte ins Bad und musste Wort wörtlich Kotzen, ich schaute ihr verdutzt hinterher und rief:“Habt ihr wenigstens Verhütet?“

Und sie musste noch ein mal kotzen und ich sagte:“Ich nehme das mal als Ja“

Sie ging wieder zu mir und schaute mich geschockt an und fragte:“Hast du Verhütet?“

Ich antwortete:“ Wir waren noch angezogen. Und wir hatten keine Sex!“

Sie schaute mich erleichtert an und seufzte, ich antwortete:“Aber du wie´s aus sieht nicht, oder?“

„Wir haben nicht“,sagte sie,“Verhütet, oh man!“

„Sah er wenigstens gut aus?“

„Es war ein Mann in einem Rüschenkleid!“

„Dann hattest du mit einer Trase, ihh!“

Sie schaute mich an und ich umarmte sie, ich versuchte sie zu trösten. Da es hier keine Jungen gibt würde es schwer werden ihn zu finden, doch ich hatte noch Hoffnung in mir und wenn wir ihn nicht finden würden, würde ich Asagie fragen ob er mit uns sucht.

Bevor wir auf die Suche gingen, rannten wir in die Schule und redeten nicht mehr darüber, da es Katharina unangenehm war und ich nicht wollte, dass die anderen Schülerinnen davon wussten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-03-30T19:28:07+00:00 30.03.2010 21:28
(Kapitel1)
Lustmolch !
schön geschriebn aber sex mit kaja würde warscheinlich wirklich so verlaufen XD
karo du perverses Kind :D


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