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Love with a Rose

Forbidden Love
von

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Der Anfang der Liebenden

Love with a Rose
 

Der Anfang der Liebenden
 


 


 

„Verdammt ich war zu spät. Warum bin ich nur in diesem dummen Bahnhof eingeschlafen, um die Uhrzeit fährt doch kein Zug mehr. Wie soll ich denn jetzt bitte schön Heim kommen.“: dachte ich während ich mich umschaute, doch nicht mal eine Sterbens Seele war da.

Es war seltsam sobald es Nacht wurde war es in diesem Ort ruhig, still, dunkel und wie ausgestorben. Ich fühlte mich einsam und schaute nochmal zu dem Tunnel woher der Zug immer kam. Nichts, rein gar nichts. Als ich noch ein paar Minuten da stand und überlegte, hörte ich plötzlich Schritte.

„ Na endlich, sicher einer der sich hier aus kennt“: ich machte mir schon Hoffnung und drehte mich um. Doch ich sah einen Blut um strömten Mann, ich suchte erst nach Wunden aber dann sag ich das riesige Messer. Ich schreckte zusammen und wollte zurück gehen aber da waren die Gleise, er kam immer schneller zu mir und ich rannte zur Seite.

Es war klar das er mir hinterher rannte, als ich am Ende an kam, war der Weg versperrt.

„Mist wie? Verdammt er ist da hinten und er kommt näher, was soll ich tun“ plötzlich fiel mir etwas ein“ ich..ich laufe in den Wald“

Ich tat das und der Mann rannte mir immer noch nah, er war plötzlich viel schneller als gerade eben und ich wurde immer schneller, ich rannte und rannte.

Als ich nach hinten schauen wollte verhakten sich meine Haare in den Ästen und ich fiel auf den kalten Boden. Ich stieß einen Schrei aus, es brannte ich hatte mir ein Paar Haare heraus gerissen. Ich lag da und die Füße des Mannes vor mir, ich nahm ein Äst und rammte ihm diesen ins Bein, ich stand auf und rannte weiter.
 

Als ich nach ein paar Metern wieder nach hinten schaute war er weg, ich war an einer Lichtung, ein kleiner Platz kunstvoll mit Bäumen umrandet.

Alles wurde er hellt die weißen Lilien und daneben den Mann nur tot. Ich erschrak auf er war tot aber wer? Wer hatte ihn so zu gerichtet?

Ich sah neben ihm eine große Person. Es war wahrscheinlich eine Frau, doch ich schaute mir nochmal die Gesichtszüge an, nein es war ein Mann.

Er hatte ein schwarzes langes Kleid an, welches seine sehr feminine Thalie nur noch mehr betonte. Das Kleid sah sehr teuer aus und es sah sehr edel aus. Seine Haare waren schwarz und seine Augen, seine Augen schauten direkt auf meine. Ich erschrak kurz, seine Augen sie waren weiß umrandet von schwarz, sie sahen so unecht aus, seine Haut war samt weiß und leuchtete wunderschön in dem Schein des Mondes.

Ich konnte nicht mehr auf hören ihn an zu schauen, es war als würden mich diese Augen rufen das ich näher kommen solle, ich begann in Trance zu fallen. Es war real doch zugleich wie ein Traum, ich ging immer näher zu ihm, meine Augen waren nur noch halb geöffnet, in meinem inneren wollte ich auf hören, weg laufen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Es war wie ein Bann ein undurchdringlicher Bann. Bei ihm angekommen streckte er die Hand aus und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, er drückte mich mit seinen Armen fest an sich und zog mein Kinn mit der freien Hand nach oben.

In meinem inneren dachte ich das es aus sei, dass ich wie der Mann sterben würde.
 

Ich sah diese weißen, großen Reißzähne aus seinem Mund ragen, sie kamen meinem Hals immer näher, doch er biss nicht hinein, er spielte mit mir da er meine Angst spüren konnte. Es war für ihn wahrscheinlich wie eine Erregung

er leckte mit seiner glitschigen schlagen artigen Zuge an meinem Hals, meine Angst wurde mit jeder seiner Bewegungen größer und ich vernahm von ihm ein genießerisches Lachen, es war kurz aber man konnte die Lust darin hören. Die Lust mein ganzes Warmes Blut zu Trinken, bis auf den letzten Tropfen, es würde ihn Befriedigen mein Blut in seinem Mund zu spüren, den mein Arzt sagte immer das mein Körper zu viel Blut produziert, deshalb spendete ich immer Blut. Mein ganzes Blut zu trinken würde ihn wahrscheinlich nicht nur befriedigen sondern auch satt machen.

Er hörte nach einer Weile dann auf meinen Hals ab zu lecken und begann mit seinen Reißzähnen leichte Kratzer in meinen Hals zu ritzen, sie wurden immer tiefer und ich spürte wie Blut aus meiner Halsschlagader lief, es war zwar wenig aber ich spürte einen kleinen Schmerz, er fing an das ganze Blut gierig ab zu lecken und wurde immer gieriger darauf alles zu trinken, seine Atmung wurde schneller mit jedem Tropfen in seinem Mund wurde seine Lust nach Blut immer größer, ich spürte seinen unregelmäßigen heißen Atem auf meinem Hals und ich hatte mein Leben schon auf gegeben, wenn es nicht Morgen geworden wäre.
 

Die Sonne, die Sonne, das herzliche Licht erwachte und er schrie auf, die Sonnenstrahlen brannten auf seiner Haut, ich sah Dampf auf seiner Haut, er verdampfte wie Wasser. Ich sah ihm wieder in die Augen sie wurden Rot, aus ihnen strömte Blut, ich spürte zu dem auch da ich meinen Körper bewegen konnte und ich fiel geschwächt auf die Knie nun musste ich selber mein Körper Gewicht halten und es war schwer. Ich schaute noch einmal auf aber er war weg, kurz hörte ich ein rascheln in den Bäumen, er war fort gerannt, er war fort gerannt von den Schmerzen der Sonne in die ewige kalte Finsternis dieses Waldes.

Nach ein paar Minuten regulierte meine Atmung sich wieder und es hörte auf zu bluten.

Doch ich verspürte aus irgendeinem Grund einen Drang mich von ihm beißen zu lassen, es war der Wille, es fühlte sich an wie geküsst und lieb gekostet doch dann einfach wie liegen gelassen zu sein. Es fühlte sich wie wenn man etwas Zeichnet und dann für immer aufhört aber das Bild noch nicht fertig ist.

Dieses Gefühl hatte ich noch nie, es war erschreckend, erst jetzt realisierte ich was passiert war.

Ich sah die Leiche des Mannes und musste mich fast übergeben aus irgendeinem Grund fing sie an schnell zu verwesen. Ich dachte mir schon das er mit ihm nicht fertig war eine unvollendete Vamp Leiche neben mir lag und ich stand auf, ich spürt die warmen, herzlichen und zu gleich beruhigenden Sonnenstrahlen auf mir. Nun musste ich nach Hause, so schnell wie möglich sie machten sich sicher schon sorgen.
 

Ich ging Richtung Bahnhof und stieg in den nächsten Zug ein, bald werde ich zu Hause sein, ob ich ihnen alles erzähle und was passiert dann. Ich machte mir die ganze Fahrt über Gedanken darüber, ich wusste nicht was ich tun sollte.

Ich stieg aus dem Zug aus und lief nach Hause, niemand da sicher war es erst 3 oder 4 Uhr morgens, kein Wunder ich war ja auch die halbe Nacht im Wald.

Ich stand vor der Tür meines zu Hauses, ich öffnete sie und erwartete das mit meine Mutter in die Arme springen würde und sich freuen würde das ich wieder zu Hause bin, doch so etwas in der Art passierte nicht, statt dessen bekam ich ein Ohrfeige und wurde angeschrien, ich ignorierte es wie jedes mal, es war schon üblich das so etwas passiert meine Mutter hatte nie Gefühle für ich ich war das Erzeugnis einer Vergewaltigung, immer wenn etwas schief ging beschuldigte sie mich, nie hat sie nach meinen Gefühlen gefragt.

Nachdem sie fertig war mich an zu schreien ging ich hoch in mein Zimmer als ich rein ging, erschrak ich wieder ich sah den Mann von vorhin, doch es war zum Glück nur ein Halluzination, sicher kam dies vom Blutmangel.

Ich fiel wieder auf die Knie und diese erbärmliche Angst vor diesem Gespenst kamm wieder in mir hoch, ich fing an zu zittern und zog mich in mein Bett ich lag zu Hälfte darauf, meine Atmung verlangsamte sich wieder und ich legte mich ganz hin. Das was ich nun bräuchte wäre Schlaf, einen schönen aufmunternden Traum aus dem ich nie wieder heraus wollte, aber ich konnte nicht einschlafen, ich drehte mich und drehte mich, doch nichts half.
 

Also beschloss ich zur Schule zu gehen mit Augenrändern und auf abgekratzten Hals ging ich in meine Klasse und erntete dadurch erschrockene Blicke von allen Seiten. Keiner meiner Mitschüler traute sich in die nähe von mir zu gehen oder zu sein, sie wichen mir vor Angst aus und ich fühlte mich wieder einsam, das erste mal als ich mich nicht einsam fühlte war an dieser Nacht im Wald, ich konnte von einem anderen Die Körperwärme spüren, ich spürte zum ersten mal das jemand nach mir verlangte auch wenn es eher wegen meinem Blut war, war es ein Gefühl, ein sehr schönes Gefühl. Als die Schule endete musste ich wieder mit dem Zug nach Hause fahren doch heute nicht, ich wollte nicht nach Hause also beschloss ich ihn wieder zu suchen. Ich ging auf meine eigene Gefahr wieder in den Wald und es wurde wieder Nacht, ich suchte nach ihm und fand ihn auch aber da war eine andere Person mit der er wahrscheinlich über etwas redete. Der mir bekannte Mann nickte und verschwand in einem Bruchteil einer Sekunde von meinen Augen, nichts er war nicht da.

Die mir fremde Person verschwand genau so schnell und ich seufzte nur bis sich dann zwei arme um meinen Hals schlangen, es waren die seine, ich würde sie immer wieder erkenne. Ich wartete bis er mich wieder in die Arme nahm doch dies tat er nicht, statt dessen kam er mit seinem Mund meinem Hals immer näher und ich könnte seinem Atem wieder an meinem Hals spüren.

Er sagte mit seiner sanften Stimme:“Was machst du hier, du kleines Dummes Kind du hättest nach Hause gehen sollen. Aber wie du willst. Warum bist du den errötet, du bist doch nicht extra wegen mir her gekommen“

Nun klang seine Stimme sarkastisch und ich errötete auch nicht deshalb weil ich von ihm an den Baum oder sonstigem sonder weil er recht hatte, er hatte mit all dem recht was er gesagt hatte, mit allem.

Er beachtete meine Blicke genau und sah darin das er recht hatte und fing wieder an wie in der vorherigen Nacht mich fest zu halten und drückte mich noch fester gegen den Baum mit seinem ganzen Körpergewicht, stützten wir beide zu Boden.

Er lachte kurz auf und hörte dann wieder auf, er fing an meine Haare zur Seite zu streichen und fing an meinen Hals zu küssen, jede einzelne Berührung brannte auf meiner Haut, es tat so höllisch weh, doch ich war hin und her gerissen von Lust und Leid. Ich sah dann in seine Augen, sie waren nun nicht mehr weiß sondern rot, blutrot, ob es normal bei ihm war, darüber machte ich mir keine Gedanken. Sein Grinsen wurde breiter als er bemerkte das mein Atmungen immer schneller wurde und leckte über meinen Hals, ich bekam wieder das Gefühl der Nähe und genoss es, ein paar Minuten später ritzte er wieder Kratzer in meinen Hals, der gleiche Ablauf wie in der vorherigen Nacht, doch dann lies er von mir ab und drehte mich auf den Rücken. Ich schaute in seine Augen, sie waren noch fixierender als gestern, sie hatten mehr Wärme und Leidenschaft in sich und wahrscheinlich ein Funken Hoffnung.

Er beugte sich runter zu meinen Lippen, doch kurz vor ihnen blieb er stehen und hauchte nur ein leisen:“ Ich liebe dich“

Ich schrack auf, meine Augen weiteten sich und ich bekam einen Kuss auf meine Lippen, doch wie beim letzten mal ging die Sonne auf und, zum ersten mal wollte ich das die Nacht ewig ist, ich wollte nicht das er mich alleine lässt.
 

Er bemerkte das die Sonne auf ging und er sah mich an und stand auf, er hatte ein anderes Kleid, man konnte seinen Rücken sehen, ich sah Verbrennungen, ich dachte mir schon das er dies nicht ohne Schaden überlebt hatte und schaute ihm nach, er war schnell weg und ich lag alleine auf dem Boden.

Die Sonne umhüllte mich nach einer Weile ganz, ich haste zum ersten mal die Wärme der Sonnenstrahlen, da ich seine Wärme spüren wollte, noch immer war ich mir unklar was er überhaupt ist.

Und warum er so viel Angst vor der Sonne hat und warum sie ihn verbrennt.

Ich stand auf und machte mich auf dem Heimweg.

Zu Hause angekommen wurde ich nicht geschlagen und nicht umarmt, es war seltsam ruhig und meine Mutter kam zu mir uns sagte mit eiskalter Stimme:“Eine Freundin von mir hat dich heute Nacht mit einem viel älteren Mann gesehen, du weist das ich so was nicht dulde, deshalb schicke ich dich auf ein Mädcheninternat in Frankreich da wirst du über deine Fehler nachdenken. Pack deine Sachen!“

Es hatte keinen Sinn mit meiner Mutter zu reden ich rannte nach oben, schloss die Tür und fiel aufs Bett, ich fing unerbittlich an zu Weinen und mein schluchzten hörte nicht auf. Ich würde ihn niemals wieder sehen, niemals mehr sehen, nie mehr diese Wärme spüren und nie wieder geliebt werden, mein Hass zu meiner Mutter wurde immer größer und ich fing an meine Sachen zu Packen in der Hoffnung er würde kommen und mich zu sich nehmen, ich wartete bis zum Abend doch nichts passierte.

Ich ging wütend und gleichzeitig traurig und verzweifelt ins Bett, ich hatte keine Fluchtwege alles war zu gesperrt um ihm von mir fern zu halten.

Durch die Tränen war mein Gesicht durch nässt und ich schlief in einem schlechten Zustand ein. Ich hatte nacheinander Albträume und schlief unruhig bis der Morgen auf brach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  akaibara
2010-05-24T06:02:19+00:00 24.05.2010 08:02
Ja~ mir gefällt die Story auch super *_*
Bis auf ein paar kleine Fehler ist alles toll!!!
(kannst sie ja bei Gelegenheit mal ausbessern XD)

Und auf zum nächsten Kapitel!!! *freu*

by akaibara
Von: abgemeldet
2010-03-30T19:27:45+00:00 30.03.2010 21:27
(ProloG)
whaa karo *__*
ich wusste nicht das du so schön schreibst <3
sehr schöne vampir geschichte :D
ich verbesseere mich, da ich die charaktäre jetzt gelesen hab XD du und dein asagie xD

Lieb dich♥
Von:  Zerox3
2010-03-06T19:35:25+00:00 06.03.2010 20:35
Ganz gut die Geschichte aber na ja
wie schon in MSN gesagt ^-^
freu mich schon aufs nächste Kapitel ^^
LG
ゼロ


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