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Vom hässlichen Entlein zum Schwarn!

Akatsuki x Sakura
von

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Freundliches Hausmädchen.

„Hast du alles Sakura?“, fragte ein langhaariger Mann. „Ja ich denke schon!“ Ich schritt aus der Wohnung meiner Mutter und warf einen letzten traurigen Blick zurück. Eine Gefühl von Traurigkeit und Erlösung machte sich in mir breit und ich schloss die Tür das letzte mal. Zusammen mit Itachi schritt ich die Treppen hinunter, vorbei an Kabutos Tür. Wie es ihn wohl geht? Ob ich ihn schwer verletzt hatte? Angst machte sich wieder in mir breit, was wohl auch Itachi merkte, da er mir eine Hand auf meine Schulter legt und mir aufmunternd zulächelte.
 

Ich hab mit meiner Mama kein Wort mehr geredet nach der Aktion im Krankenhaus, ich kann nicht ich brauch zeit und muss das ganze erst einmal verarbeiten.
 

Ich warf meine große Tasche in Itachi Auto und stieg auf der Beifahrerseite ein. Ich knetete meine Hände und merkte wie die Aufregung in mir hochkam. Jetzt würde mein neues Leben anfangen, ich würde bei den Uchihas das Hausmädchen spielen, oh Backe. Ich meine Sasuke ist nicht gerade ein Freund von mir, und ich glaube Karin wird das auch nicht gern haben. Aber egal wenn ich so von zuhause wegkomme ist mir alles recht.
 

Wir folgten einer Straße mit sehr vielen hohen und wirklich Traumhaften Häusern. Sie alle sahen sehr edeln und teuer aus, also hier in dieser Gegend pass ich nun wirklich nicht hin. Vor einem riesigen Tor hielten wir an, Itachi klingelte und das Tor ging langsam auf. Wir folgten den Weg der sich vor uns lang zog. Am Ende des Weges streckte sich ebenfalls ein riesen Anwesen in die Höhe. Es war einfach unglaublich, so etwas hatte ich noch nie live gesehen, und ich hatte auch niemals geglaubt das ich mal so etwas sehen würde. Und die Aufregung stieg weiter in mir auf, aber um ehrlich zu sein auch die Freude. Ich meine man kam ja nicht alle Tage in so ein Haus.
 

Itachi hielt vor einer großen Garage und ich stieg langsam aus. Ich nahm meinen Koffer aus dem Kofferraum und trug ihn Itachi hinterher. Dieser schloss gerade die Tür auf und betrat das riesen Haus. In der Eingangshalle sah ich mich erst mal um. „Oh Guten Tag sie müssen Frau Haruno sein?“, sagte eine dünne braunhaarige Frau zu mir und begrüßte mich mit einer Verbeugung.
 

Anscheinend sind hier alle ganz nett, fängt doch gut an. „Ich zeige ihnen ihr Zimmer bitte folgen sie mir.“ Ich warf Itachi einen Blick zu und dieser nickte nur. „Das ist Mara sie ist unser anderes Hausmädchen sie wird dir alles zeigen, wir treffen uns beim Abendessen. Ich nickte und folgte also dieser Mara die Treppe hinauf.
 

Ich ging ihr einen langen Flur der sich nach rechts zog, hinterher. In der hintersten Ecke hielt sie dann an und öffnete die Tür vor uns. „Hier ist dein Zimmer!“ Ich trat ein und warf meinen Koffer aufs Bett. „So dann zeig ich dir mal das weitere Haus und zieh deine Uniform an.“ So schlichen wir durchs Haus und Mara zeigte mir die Zimmer die ich nicht betreten durfte und was ich zu tun hatte. Nun war die Zeit für die Vorbereitung des Abendessens gekommen, wo ich natürlich helfen musste.
 

„Frau Haruno sie können schon mal die Vorspeise servieren!“, sagte mir Mara und drückte mir eine Schüssel Suppe in die Hand und schob mich Richtung Tür. Ich trat in den großen Saal und stellte die Suppe auf den Tisch. Die Blicke von den Uchihas taten nicht gerade sonderlich gut, nur Itachis fand ich nicht besonders unangenehm. Ich verbeugte mich und sagte „Guten Abend, danke das ich hier sein darf!“ Ich merkte wie meine Hände feucht wurden, ich war ziemlich aufgeregt.

„Schön guten Abend Frau Haruno!“, sprach Mikoto, die Mutter von Sasuke. Ich lächelte sie lieb an und verbeugte mich ehe ich wieder den Raum verließ. „Du muss gerade gehen!“, meckerte Mara und schlug mir mit der Hand leicht auf meinen Rücken. „So eine Haltung wird hier nicht akzeptiert!“ „Entschuldigung!“, nuschelte ich und stellte mich gerade hin.
 

Als die Uchihas dann fertig mit dem Essen waren, durften wir die Reste essen. Auch wenn es nur Reste waren, ich habe glaub ich noch nie so was Gutes gegessen. Ich lächelte über das ganze Gesicht und saß mit den andern drei Hausfrauen am Tisch. Mara war die Einzige die mir bekannt war, und um ehrlich zu sein war sie mir nicht gerade so sympathisch.
 

„Sakura du bist bestimmt satt nicht war, so dünn wie du bist passt bestimmt nicht viel in dich rein. Ich meine deine Knochen sieht man ja schon überall, und Brüste hast du auch nicht.“, meinte Mara und nahm mir meinen Teller weg und legte mir stattdessen einen Lappen vor die Nase. „Du kannst schonmal den Tisch abwischen.“
 

Ich schaute sie verwundert an tat jedoch was von mir verlangt wurde. „Sakura?“, ich richtete mich auf und sah Itachi. „Ja!“, sagte ich und merkte, dass meine Stimme auf einmal ziemlich fröhlich klang. „Komm wir gehen etwas spazieren.“ „Ich kann aber nicht, ich muss hier doch noch helfen!“ „Nein ich gebe dir frei, komm!“ Er zwinkerte mir zu und nahm meine Hand. Ich warf den Lappen auf den Tisch und wurde von Itachi mitgezogen.
 

Er ging mit mir durchs große Wohnzimmer vorbei an seinen Eltern, raus in den Garten. „Aber Itachi, das ist nicht okay wenn alle andern arbeiten und ich nicht!“ Jedoch gab er mir keine Antwort, er zog mich einfach weiter hinter sich her durch den großen Garten. Irgendwann hielten wir dann vor einem großen Brunnen. „Wie schön!“, flüsterte ich und ging auf den Brunnen zu.

Ich hielt meine Hand ins kalte Nass.
 

„Schön dass du hier bist!“, nuschelte Itachi und streichelte mir über meinen Kopf. „Mhm, ich glaub Mara mag mich nicht!“, meinte ich, zog meine Schuhe aus und setzte mich auf den Brunnenrand um meine Füße hinein baumeln zulassen. „Wie kalt!“, kicherte ich und streckte mich einmal ausgiebig. „Wenn was ist komm zu mir!“ „Danke Itachi!“ Itachi war echt ein netter Kerl, ich weiß gar nicht wie er auf seinen Ruf kommt. Weil eigentlich wird gesagt das Itachi ein riesen Arschloch ist, das er ein kleiner Frauenheld ist und die Mädels nur ausnutzt. Doch zu mir ist er ganz anders, kann aber auch sein dass das nur eine Masche ist.
 

Wir saßen noch lange einfach nur da und schauten in den Brunnen. Als es langsam dunkel wurde gingen wir zurück. In meinem Zimmer zog ich mich erst einmal um und warf auf mein Bett. Als es an meiner Tür klopfte schrak ich auf. „Ja!“ Die Tür wurde schwungvoll aufgerissen und Mara betrat mein Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und setzte sich zu mir aufs Bett.
 

„Nur um dir schon mal eins zu sagen Sakura Haruno, lass die Finger von Sasuke und vor allem von Itachi. Verstanden, die beiden gehören uns du hast hier nichts zu melden. Also bilde dir gar nicht ein dass du auch nur den Hauch einer Chance bei den beiden hast. Nacht!“, mit diesen Worten stand sie auf und verschwand wieder aus dem Zimmer. Verwirrt sah ich ihr nach, was sollte das denn gerade bitte?

Ich warf mich tiefer in die Kissen und fragte mich ob das ihr alles vielleicht doch eine scheiß Idee war.
 

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Gemütlich lag ich in meinem Bett, kuschelte mich in mein Kopfkissen bis die Tür auf einmal aufgerissen wurde und Mara rein kam. Sie zog meine Vorhänge auf: „Guten Morgen, aufstehen Frühstück ist fertig. Sei froh, dass du zur Schule gehst, sonst müsstest du noch früher aufstehen. Du brauchst dir aber für heute Nachmittag nichts vornehmen, du kannst hier schön im Haushalt helfen!“ Damit verschwand sie auch wieder und ließ mich verwirrt zurück.
 

Ich ließ meine dürren Beine über den Bettrand gleiten und schlenderte zu meinen Koffer, den ich immer noch nicht ausgepackt hatte. Ich zog meine Uniform raus und überlegte wie ich zum Bad kam, was uns Hausmädchen gehörte. Ich huschte schnell in dieses und zog mich um. Als ich fertig war nahm ich meine Beine in die Hand und rauschte die große Treppe hinunter in die Küche. Als ich dort ankam saßen bereits alle am Tisch außer Herr Uchiha. Ich verbeugte mich und nuschelte ein „Guten Morgen!“, ehe ich mich neben Itachi setzte. „Guten Morgen Sakura wie geht’s dir?“, fragte mich Itachi und gab mir ein Brötchen. „Gut danke, ähm nein danke ich habe keinen Hunger!“ „Aber du muss was essen, du bist doch viel zu dünn!“, meinte Mikoto und lächelte mich an. „Ja viel zu dünn, sie hat nicht mal Brüste!“ „Sasuke, unterlass so etwas!“, meckerte Mikoto ihn an und schlug ihm leicht auf seine Hand.
 

Ich war wirklich dünn, aber ich hasste es wenn immer alle sagen das ich keine Brüste hab. Vielleicht sind das einfach meine Gene, oder vielleicht hatten wir früher nicht so viel zu essen das ich mich so fett essen konnte wie die ganzen andern verzogenen Gören.
 

Ich traute mich jedoch nicht Sasuke anzusehen und senkte meinen Blick. „Ich esse eine Hälfte wenn es okay ist!“ „Aber natürlich, gib mal her!“, lächelte Mikoto und schnitt mein Brötchen in zwei. „Danke!“, lächelte ich und nahm eine Hälfte. Ich belegte sie mir und aß sie. „Ach Sakura fast hätte ich es vergessen, selbstverständlich muss du jetzt nicht mehr in unserem Restaurant arbeiten.“, lächelte Mikoto mich an und mir wurde richtig warm ums Herz. Sie war ja so unglaublich nett, hätte ich nicht gedacht.
 

„Danke, aber ich mache es liebend gern.“ „Nein, nein ist schon gut. Du hilfst ja jetzt hier!“ Ich lächelte sie an und aß weiter. Als ich aufgegessen hatte wartete ich auf Itachi und Sasuke. „Sakura du wirst heute Nachmittag bitte einmal alle Zimmer saugen und die Bäder putzen dann hast du Freizeit!“, sagte Mikoto. „Danke!“, nuschelte ich und stand wie die andern vom Tisch auf. Ich holte meine Tasche von oben und rannte nach draußen zu Itachi, der an seinem Auto wartete.
 

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Als wir an unserem Stammplatz beim Baum in der Schule ankamen fragte Deidara mich sofort, „Sakura? Wie geht’s? Ist Itachi auch immer nett zu dir?“. „Halt, halt so viele Fragen!“, lachte ich und umarmte Deidara. „Du Sakura wollen wir heute was machen?“, fragte er mich auch sogleich wieder und wuschelte durch meine Haare. „Natürlich, aber ich muss zuerst arbeiten!“, grinste ich und betrat mit den Anderen die Schule. „Konan ist heute krank!“, meinte Sasori plötzlich. „Was? Aber dann können wir nicht proben!“, stellte Tobi fest. „Ach was bist du doch ein schlaues Kerlchen!“, grinste Deidara und tätschelte Tobis Kopf. „Das ist ein Problem, wir haben nicht mehr lange bis zum Aufritt, was sagt Pain dazu?“, fragte Itachi. „Er ist nicht gerade begeistert wie man sich vorstellen kann, vor allem weil Konan länger krank ist.“, antwortete Sasori. Die Jungs sahen bedrückt aus doch ich sprach ihnen Mut zu und verabschiedete mich, da wir an meiner Klasse ankamen.
 

Ich ging zu meinem Platz. Dort setzte ich mich und schaute den andern Schülern zu wie sie sich auf ihre Plätze setzten. Als Karin und Co. die Klasse betraten zog sich meine Brust zusammen, ich hatte immer noch schreckliche Angst vor ihnen. Ich glaube das wird niemals aufhören. Karin warf mir einen bösen Blick zu, knetete ihre Hände und setzte sich auf ihren Platz. Als dann Kakashi-sensei die Klasse betrat löste sich meine innere Anspannung und ich folgte dem Unterricht.
 

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Als es dann zur Großen Pause klingelte wurde ich von Kakashi aufgehalten. „Sakura bleib doch mal hier.“ Ich drehte mich um und setzte mich auf den Stuhl gegenüber von Kakashi. „Wie ist es bei den Uchihas so, alles okay? Oder macht Sasuke stress?“ „Nein, nein alles Bestens, danke das sie sich Sorgen machen, aber das ist nicht nötig wirklich!“, ich lächelte ihn an und stand auf. „Sakura, aber wenn was ist meldest du dich okay?“ „Ja natürlich, danke!“ Ich ging auf den Flur und rannte diesen entlang zum Musikzimmer. Ich klopfte vorsichtig an der Tür an und trat ein.
 

Ich ging still auf den Hocker zu, den ich immer besetzte. Ich legte meinen Rucksack neben mich und schaute den Jungs beim streiten zu.

„Ganz ehrlich wir können den Aufritt absagen, wenn Konan nicht singen kann sind wir geliefert.“, jammerte Deidara und hob hysterisch seine Arme in die Höhe. „Was sollen wir denn nun machen?“, fragte Tobi und stimmte seine Gitarre. „Kannse mal damit aufhören, un?“, meckerte Deidara dann schließlich Tobi an und zeigte auf dessen Gitarre. Tobi warf Deidara jedoch nur einen genervten Blick zu. Itachi der sich nun auf einen andern Hocker setzte schaute böse in die Runde und sah nachdenklich aus.
 

„Ähm, vielleicht könnt ihr ja so etwas wie ein Casting machen!“, schlug ich vor. „Sakura das ist eine gute Idee!“ strahlte Deidara und kam sofort auf mich zu um mich gleich wieder zu knuddeln. „Stimmt das könnte sogar klappen!“, sagte nun Sasori und fuhr sich durch seine roten Haare. Er war wirklich hübsch, stellte ich fest. „Ja gute Idee Saku-chan!“, sagte nun Tobi und kam ebenfalls auf mich zu um mich aus Deidaras Umarmung zu ziehen und mich selbst zu knuddeln. „Lass Saku in Ruhe!“, meckerte Deidara und warf Tobi einen bösen Blick zu. „Jungs!“, jammerte ich und versuchte mich zu befreien. Da beide an mir zogen. „Lasst Sakura los!“, sprach Itachi und beide taten dies. Erleichtert stöhnte ich auf. „Okay dann machen wir also ein Casting?“, „Ja, das ist eine sehr gute Idee!“, meinte Deidara und nickte. Als es klingelte machten wir uns alle zurück auf den weg in die Klassenzimmer. Der restliche Schultag verlief ganz normal und auch das Mittagessen bei den Uchihas verlief ganz angenehm, denn Mara ließ mich heute in Ruhe.
 

Nach dem Mittagessen verschwand ich in meinem Zimmer und schrieb meine Hausaufgaben. „Frau Haruno?“, rief jemand meinen Namen. Ich öffnete meine Tür und schaute auf dem Flur hinaus. „Da bist du ja, los du musst die Zimmer putzen!“ Ich nickte und zog mich schnell um. Ich folgte dann Mara, zuerst war das Zimmer von Sasuke dran wie ich feststellte. Da überall Foto von ihm hingen, ich mein ich wusste ja das er eingebildet ist aber das bestätigt ja alles. Ich schmunzelte und fing dann an den Staubwedel zu schwingen. Leise fing ich an zu summen, jedoch unterbrach mich Mara mit einem bösen Blick.
 

Ich zog eine Schnute und putze einfach weiter. Als wir dann schließlich das Zimmer von dem Selbstverliebten fertig hatten war das nächste dran, was ich folglich Itachi zuteilte. Es war sehr liebevoll eingerichtet, zwar waren die Möbel schwarz wie bei Sasuke und auch die Wände waren in einem moccaton, aber ich fand es wirkte doch irgendwie freundlicher. Außerdem hatte er nicht so viele Selbstportraits. Auch hier machte ich mich wieder an die Arbeit. So putzen wir alle oberen Zimmer und schließlich machte ich mich allein an die vier Bads die nur hier oben waren.
 

Diese Uchihas hatten eindeutig zu viel Geld. Als mich Mara alleine ließ find ich an wieder zu summen, ich fand so vergeht solche Arbeit immer viel schneller. Als es an der Tür klopfte hörte ich dies nicht. Erst als jemand meine Schulter berührte drehte ich mich blitzartig um und wedelte mit der Klobürste vor mir rum. Deidara schaute mich empört an und sprang etwas nach hinten. „Puhhh, du bist es!“, atmete ich erleichtert aus und entspannte mich. „Nimm deine Waffe runter.“, Deidara zeigte auf die Bürste die sich noch in meiner Hand befand und grinste mich an. Die Röte stieg ins Gesicht und ich putze die Toilette eben zu Ende, und legte dann die Bürste beiseite.
 

„Was machst du denn hier? Haben wir schon vier?“, fragte ich und stand auf und verließ das Badezimmer mit Deidara. „Japs haben wir, aber ich sehe du arbeitest noch.“ „Ähm, nun ja das war das letzte Klo was ich schrubben musste!“, grinste ich und klopfte meine Uniform ab. „Also können wir jetzt was machen?“ „Japs, ich muss mich nur eben umziehen Moment!“, ich drehte mich auf den Absatz um und lief auf mein Zimmer zu. „Sakura?“ Ich drehte mich schnell wieder zu Deidara. „Du siehst sexy in der Uniform aus!“, ich wurde knallrot und rannte in mein Zimmer. Oh man, war mir das peinlich.
 

Ich zog mir meinen ausgewaschenen Pullover an und eine viel zu große Jeans. Dann lief ich wieder auf den Flur, stellte aber fest das sich Deidara auf diesen nicht mehr befand. Jedoch hörte ich lautes Gelächter von unten. Ich schritt die Treppen hinunter und bog ins Wohnzimmer ein. „Ah wie ich sehe bist du fertig!“, grinste Deidara und musterte mich, genauso wie Itachi, Sasuke und Naruto Uzumaki.
 

Naruto Uzumaki war der beste Freund von Sasuke, und eigentlich war er immer ganz nett zu mir. Er ist ein sehr chaotischer Junge, ich finde ihn irgendwie ganz sympathisch, er passt auch eigentlich gar nicht zu Sasuke. Aber ich glaub genau das macht die Freundschaft der beiden aus. Obwohl ich glaube wenn Naruto nicht mit Sasuke befreundet wäre, dann könnte ich es mit ihm sein.
 

Unwohl schaute ich auf den Boden und ließ meinen Fuß über die Fließen gleiten. „Komm Sakura wir gehen!“, grinste Deidara und nahm meine Hand. „Kommt Itachi denn nicht mit?“ „Nein, nein macht ihr euch mal einen schönen Tag!“ Ich verließ mit Deidara das riesen Haus und stieg in sein Auto ein.
 

„Wohin fahren wir?, fragte ich und legte meinen Kopf an die Glasscheibe. „Zum Einkaufszentrum!“ „Hä, ich hab aber kein Geld!“ „Macht nichts, ich aber!“ „Nein Deidara, das möchte ich nicht.“, jammerte ich und setzte mich aufrecht hin und schaute ihn empört an. „Doch wir kaufen wir heute ein tolles Oberteil und eine tolle Hose. Das war du anhast trägt doch nicht so ein hübsches Mädchen wie du. Außerdem ist morgen Abend eine Party hier in der Gegend wo wirklich alle hingehen, dafür kaufen wir dir auch was.“ Ich schaute ihn empört an.

Als wir am Einkaufszentrum ankamen lief ich dem zielstrebigen Deidara hinterher. Unwohl ließ ich mich von Deidara ankleiden. Schließlich drückte er mir vier Hosen, drei Oberteile und ein wunderschönes Kleid aufs Auge.

Das unangenehme an der ganzen Sache war, das die Klamotten echt teilweise ganz schön teuer waren, vorallem das Kleid. Aber Deidara meinte zu mir ich brauch für die Party unbedingt ein Markenkleid, sonst würde ich unangenehm auffallen. Alleine so eine Aussage macht mir ja schon spaß auf die Party.
 

Unser nächstes Ziel war nun ein Schuhladen wo er mir zwei Schuhpaare kaufte. Irgendwie war mir das alles ganz schön unangenehm. „Deidara ich möchte jetzt bitte nach Hause!“, nuschelte ich und zog an Deidaras Ärmel. Er nickte und fuhr mich wieder zu den Uchihas.
 

„Oh man Deidara du hast mir heute so viel gekauft, wie soll ich dir das bitte wieder zurück zahlen. Ich fühle mich richtig schlecht, wirklich!“ Deidara lachte jedoch nur und nahm mein Kinn in seine Hand. Er schloss seine Augen und legte seine Lippen auf meine. Ein kribbeln zog sich durch meinen Körper und ich krallte mich in seinem Hemd fest. Langsam bewegte er seine Lippen und meine Gefühle verließen irgendwie meinen Körper. Ich war so verwirrt.

Als er sich wieder von mir löste sah er mich an und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. „So jetzt sind wir Quitt!“, grinste er und ich stieg langsam aus und hatte große Mühe die ganzen Tüten ins Haus zutragen.

Als ich oben in meinem Zimmer ankam ließ ich mich erst mal geschafft aufs Bett fallen und hatte ein breites Grinsen auf meinem Gesicht. Mein ganzer Körper kribbelte noch und ich hatte Angst wenn ich meine Lippen berühre dann würde das Gefühl aufhören.
 

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Guten Tag Leute,

so tut mir erstmal leid wenn das wieder mal so lange gedauert hat. Aber ich hab mich diesmal wirklich schwer getan und bin froh das Yen mir immer so toll beisteht! ;P Auf jeden fall bin ich nicht wikrlich mit diesem Kapitel zufrieden, ich hoffe jedoch euch gefällts!

Und danke für die ganzen Lieben Kommentare, ich bin wirklich begeistert!

Yuki! ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ArmitageHux
2013-09-20T15:11:51+00:00 20.09.2013 17:11
Aber Deidara meinte zu mir ich brauch für die Party unbedingt ein Markenkleid, sonst würde ich unangenehm auffallen.

Da werden ja wirklich Werte vermittelt.
Von: abgemeldet
2010-07-09T19:26:27+00:00 09.07.2010 21:26
also mir gefällt das kappi^^
mara ist doof-.- XD
ich hoffe es geht bald weiter^^
lg yuuki0
Von:  xxx
2010-07-08T22:54:21+00:00 09.07.2010 00:54
hiii
klasse kappi

gruß xxx
Von:  fahnm
2010-07-08T22:17:55+00:00 09.07.2010 00:17
Klasse kapi!^^
Freue mich schon aufs nächste!^^
Von: abgemeldet
2010-07-08T21:33:39+00:00 08.07.2010 23:33
böses deidei
du kannst ita doch nicht einfach soo seine saku wegnehmen
nene bösses dei ^^

und mara is auch doooof
mach schnell weiter
war nämlich n klasse kappi
und ich finde das du immer besser wirst

knuddlzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
cherry
Von:  vanii
2010-07-08T20:28:50+00:00 08.07.2010 22:28
ich hasse mara
also wirklich
da darf die saku noch nicht einmal summen und was normales essen
nee, wie doof die ist
also ich find itaXsaku ja auch besser aber deiXsaku ist ja auch ganz niedlich :D
aber naja ich lass mich überraschen und alles auf mich zukommen
war jedenfalls ein hammer kapi
und ich freu mich schon aufs nächste

glg

vanii
Von:  xSasuSakux
2010-07-08T20:23:16+00:00 08.07.2010 22:23
Hey
Also das Kapi war echt gut
Nur mag ich diese Mara voll nicht
Wie die Saku behandelt ist echt das Letzte
Und als die dann auch noch gesagt hat, dass sie ihre Finger von Sasu und Ita lassen soll
Da war die mir ja noch unsympathischer
Und das in dem Kapi DeixSaku drin vorkam..
Hm.. Also ich bin ja für ItaxSaku
Das wäre doch das perfekte Paar ;)
Obwohl das ja schon Suez war..
Freu mich auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  darkshadow28
2010-07-08T17:02:59+00:00 08.07.2010 19:02
hey,
super Kapitel^^
freu mich schon auf das Nächste
lg
Von:  widdergirl
2010-07-08T14:53:57+00:00 08.07.2010 16:53
hey,
das kapitel war einfach klasase.
deidara ist echt putzig.
sakura wird bestimmt die neue sängerin von denen auch wenn sie nicht beim casting mitmacht
die anderen werde sie belauschen wenn sie gerade sing oder summt.^^
freue mich schon auf das nächste kapitel.
lg Widdergirl
Von:  DarkBloodyKiss
2010-07-08T14:43:38+00:00 08.07.2010 16:43
Tolles Kappi ^^

welcher der Kerle wirds wohl sein ^^

tja das wird man wohl noch erfahren ^^

freue mich schon wenns weiter geht ^^


glg DarkBloodyKiss ^^


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