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Vom hässlichen Entlein zum Schwarn!

Akatsuki x Sakura
von

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Erkenntnis!

Verirrt lag ich im Bett, hatte meine Augen weit geöffnet und erkannte die Umrisse meines Schranks und Schreibtischs. Plötzlich höre ich wie eine Tür auf ging und gleich darauf wieder zu. Dann kamen Schritte immer näher und näher, sie wurden immer lauter. Dann wurde auf einmal stürmisch meine Tür aufgerissen und ein Umriss kam auf mich zu. Er zog meine Decke von meinem Leib und presste seinen Körper brutal auf meinen. Ein lautes Keuchen kam über meine Lippen und ich wollte gerade anfangen zuschreien, als mir mein Gegenüber eine Hand auf meinen Mund drückte wie er es immer tat.
 

Wieso gerade heute? Heute war doch alles perfekt. Ich versuchte ihn wegzurücken, endlich hatte ich die Kraft mich zu wehren. Ich griff nach dem Wecker der auf meinen Nachtschränkchen stand und hämmerte ihn Kabuto so fest wie ich nur konnte auf seinen Kopf. Er brach über mir zusammen und ich rollte ihn von mir runter. Ich sprang aus dem Bett und nahm meine Tasche von meinem Schreibtisch und rannte den Flur entlang. Ich blieb bei dem Zimmer meiner Mutter stehen und riss sie auf ohne anzuklopfen. „Mama..?“, jedoch stoppte ich mitten im Satz da sie gerade mit einem andern Mann ihren Spaß hatte.
 

„Sakura?... Wo ist Kabuto?“, fragte sie mich und drückte den Mann über ihr zu Seite. „Was..?“, fragte ich jedoch nur da ich es nicht verstand. „Er bezahlt dafür Sakura!“, meinte sie aufgebracht und zog sich ihre Decke ums Leib. „WAS? Du verkaufst mich?“, brüllte ich ihr entgegen und merkte wie Tränen über meine Wange liefen. „Du bist meine Mutter, verdammt. Ich hasse dich, ich hasse dich!“, schrie ich so laut ich konnte und rannte den Flur weiter bis zur Haustür.
 

Sie ist meine Mama, eigentlich kann ich sie nie hassen, aber indem Moment ich war so fertig und enttäuscht.
 

Ich sprintete die Treppen hinunter raus auf die Straße. Plötzlich wurde mir so schwindelig. Wo sollte ich denn jetzt nur hin? Meine eigene Mutter! Ich konnte es nicht fassen. Einzelne Straßenlaternen erhellten mit meinen unendlichen Weg. Immer wieder fanden meine Tränen den Boden. Plötzlich gaben meine Beine nach und ich ließ mich in einer Seitenecke nieder. Ich kramte in meiner Tasche rum, die ich in der schnelle mitgezogen hatte. Plötzlich hörte ich Schritte und Stimmen die immer näher kamen. Panik stieg in mir hoch.
 

„Ey sieh mal einer an was hier so alleine auf der Straße rumsitz. Bist du etwa von zu Hause abgehauen?“ Jedoch sah ich sie nicht an und antwortete ihnen nicht. „Hey du Misstück ich rede mit dir!“, meinte einer von den beiden Typen und zog mich an meinem Handgelenk hoch. Mit verheulten Augen sah ich ihn an, schaute dann jedoch den andern an und schloss meine Augen. „Oh ich glaub die hats nötig!“, lachte der Typ der mich festhielt und drückte mich gegen die Wand hinter mir. Er fuhr mit einer Hand meinen Oberschenkel hoch bis zu meinem Hinterteil. Nun öffnete ich meine Augen und sah ich an. „Was willst du?“ „Tu meinem Freund doch was gutes!“, grinste er und zeigte auf sein Glied. Dann griff er nach meinen Brüsten und knetete sie.
 

Ich schaute ihn empört an. „Fass mich nicht an!“, sagte ich bestimmt und drückte ihn mit aller Kraft von mir weg. Ich beugte mich zu meiner Tasche hinunter und zog eine Flasche Pfefferspray herrraus. Ich spray beide an, und nahm dann meine Beine in die Hand und lief so gut ich konnte davon. Ich weiß nicht wie lange ich lief, aber es kam mir vor wie Stunden. Als ich mich dann wieder in einer Seitengasse setzte, merkte ich wie erschöpft ich doch eigentlich war.

Dann fiel mir ein, dass ich noch mein Handy in meiner Tasche hatte. Schnell zog ich meine Tasche wieder zu mir und kramte darin herum.

Ich durchsuchte mein Adressbuch, schnell hatte ich es durch, ich kannte nun mal nicht viele Leute. „Mist!“, flüsterte ich und spuckte zur Seite. Ich hatte das Gefühl das ich brechen müsste. Ich stellte fest, dass ich die Handynummer von den Jungs nicht hatte. Ich hatte ganz vergessen sie zu fragen. Jedoch hatte ich Kakashi-Seinseis Nummer, aber ich konnte ihn doch nicht anrufen.
 

Nach ewigem Hin und Her wählte ich Kakashi-Seinseis Nummer.

„... Hatake Kakashi!“, nuschelte jemand etwas verschlafen ins Telefon. „Kakashi-Sensei!“, flüsterte ich leise und hörte wie es in der anderen Leitung plötzlich knisterte. „Sakura, was ist los?“ „Können sie mich vielleicht abholen?“ „ Wo bist du denn?“ Ich ließ meinen Blick umherwandern und stellte fest das ich keine Ahnung hatte wo ich war. „Ich weiß es nicht!“ „Beschreib mal deine Umgebung!“ Ich zog mich an der Wand hoch, nahm meine Tasche und schaute nach irgendetwas Hilfreichem. „Gegenüber von mir ist ein Casino!“ „Heißt es vielleicht Taskuma-Casino?“, fragte mich Kakashi-Sensei und man konnte seiner Stimme entnehmen das er ziemlich aufgeregt war. „Ja!“ hauchte ich ins Telefon. „Ich bin sofort da Sakura, rühr dich nicht von der Stelle!“ „Beeilen Sie sich bitte!“, flüstere ich erneut leise und legte dann auf.
 

Ich überlegte mit bereits eine Ausrede, die ich Kakashi-Sensei gleich erzählen würde. Mir war so kalt, ich setzte mich wieder auf den Boden und zog meine Knie nah an mich, dann umschlang ich sie mit meinen Armen und wartete auf Kakashi. Nach wenigen Minuten hielt ein Auto am Straßenrand. Langsam stand ich auf, hing meine Tasche um und begab mich auf den stehenden Wagen zu. Sofort öffnete jemand die Tür und Kakashi kam zum Vorschein. „Alles klar Sakura?“, fragte er mich besorgt. Ich nickte und stieg auf der Beifahrerseite ein. Kakashi-Sensei stieg ebenfalls wieder ein und startete direkt den Motor. „Was ist passiert?“ Ich schaute ihn lächelnd an und ließ mich dann im Sitz sacken. „Alsoooo, ich hatte etwas Streit mit meiner Mutter, und da ich es nicht mehr ausgehalten habe bin ich weggelaufen. Ich weiß das es doof war.“, log ich und versuchte zu lächeln.
 

„Soll ich dich wieder nach hause bringen?“ „Nein, bitte. Sie können mich zu einem Hotel bringen, ich hab etwas Geld, das muss reichen. Schulsachen für morgen hab ich sogar schon dabei...!“, ich sah an mir herrunter. „... nun ja die komplette Uniform hab ich leider nicht an!“, stellte ich fest. Ich trug zwar ein weißes Hemd und einen Rock, aber ich hatte die Krawatte und das Jackett nicht an. „Nein wenn es so ist kommst du mit zu mir, ich nehm dich morgen dann mit zur Schule, eine Krawatte hab ich noch, und wegen dem Jackett wird dir bestimmt keiner den Kopf abreissen!“ lächelte er mich an und nahm meine Hand, und streichelte mit seinem Daumen über meinen Handrücken. Irgendwie war mir das ziemlich unangenehm, aber was hätte ich tun sollen. Ich mein weiter auf der Straße sitzen hätte ich nicht gekonnt. Okay schon, aber ich hatte furchtbare Angst und ich fühlte mich so schlecht.
 

„Sakura wir sind da!“, sagte Kakashi und öffnete meine Tür. Ich hatte gar nicht mitbekommen das wir angehalten hatten. „Danke!“ lächelte ich ihn an und stieg aus. Vor mir erstreckte sich ein großes Haus in die Höhe. „Wow, das ist hier ja schön!“, stellte ich fest und schritt Kakashi hinterher. „Ach was!“, meinte Kakashi und hielt mir die Tür auf, ich verbeugte mich und trat ein. Auch drinnen sah es sehr schön aus. „Hast du Hunger, oder möchtest du duschen?“ „Nein danke Sensei, ich möchte einfach nur schlafen!“ Kakashi nickte mir besorgt zu und führte mich dann in sein Gästezimmer. „Wow, so ein großes Bett!“ staunte ich und ließ mich darauf fallen, jedoch stand ich sofort wieder auf und verbeugte mich tief vor Kakashi. „Ich weiß nicht wie ich Ihnen danken kann. Es tut mir leid dass ich sie angerufen habe, aber Sie waren der Einzige der mir eingefallen ist.“, nuschelte ich. „Ach Sakura, du kannst mir danken indem du immer zu mir kommst wenn du Probleme hast, okay?“ Ich nickte dankbar und Kakashi verschwand aus dem Zimmer.

Ich legte mich ins Bett und war in wenigen Minuten vor Erschöpfung eingeschlafen. Was ich nicht mehr mitbekam war, als Kakashi mir die Krawatte und Schlafsachen hinlegte und mir sanft über meinen Kopf streichelte.
 

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„Sakura du musst aufstehen, du willst doch bestimmt noch duschen!“, hörte ich eine Stimme und merkte gleichzeitig das mich jemand an meine Schulter wachrüttelt. „Mhm...?“, gab ich nur von mir und zog meine Decke über den Kopf. „Sakura!“, wurde die Stimme lauter und plötzlich befand ich mich ohne Decke im Bett. „Ja...!“, ich sah mich um und mir wurde klar wo ich mich befand. Alles von gestern lief nochmal ab, was hab ich gestern bloß getan. Ich war als wäre ich in Trance gewesen. „Entschuldigen Sie!“ murmelte ich und sprang vom Bett auf. Ich rannte schnell ins Bad und begab mich ans Werk, ich duschte mich, föhnte meine Haare und nahm einfach mal Kakashi-Senseis Bürste. Als ich wieder rauskam kroch mir schon der Duft von fischen Brötchen in die Nase.
 

Ich ging den Geruch nach und befand mich in der Küche. „Ohhhhh wie toll!“, strahlte ich und lächelte Kakashi an, der mich ebenfalls anlächelte. „Setzt dich!“ Ich nickte und setzte mich auf den Platz gegenüber von Kakashi. Er drückte mir ein Brötchen in die Hand und ich schnitt es auf. „Soll ich dich heute mit nach Hause begleiten?“ „Nein danke, das schaff ich schon. Eigentlich hatten wir ja auch keinen richtigen Streit, aber ich musste einfach an die frische Luft. Und ehe ich mich versah wusste ich nicht mehr wo ich war, und nun da meine Mama kein Handy hat fiel mir nur ihre Nummer ein.“, log ich so gut wie ich konnte und war überrascht wie gut ich doch war.
 

Aber ich kann so nicht Zuhause bleiben, was Mama mir da angetan hat, das war doch nicht normal und unverzeihbar.
 

„Aber du kannst doch um so eine Uhrzeit nicht einfach raus, und dann noch bei dir in der Gegend, Sakura!“ „Ich weiß da kam meine Naivität zum Vorschein. Tut mir sehr leid!“ , gab ich zu und stopfte mir mein Brötchen in den Mund.

Nach dem Essen band ich mir noch meine Krawatte und warf meine Tasche um die Schulter. „Bin fertig!“, rief ich Kakashi zu und stieg zu ihm ins Auto.

An der Schule angekommen stand ich nun auf den Lehrerparkplatz, ich lief Kakashi hinterher. „Sakura du kannst schon mal in die Klasse gehen!“ „Ja sofort, ich muss nur noch eben was erledigen!“, meinte ich und rannte auch schon davon. Und zwar war mein Ziel der Kirschbaum, Deidara macht sich bestimmt Sorgen weil ich heute Morgen nicht zu hause war.
 

Als ich ankam sah ich schon wie Deidara aufgebracht hin und her lief, und die andern anscheinend versuchten auf ihn einzureden. „Hey Jungs!“, rief ich ihn entgegen und winkte von weitem.

Als Deidara mich erblickte kam er stürmisch auf mich zu und nahm meine Schultern in seine Hände. „Wo warst du verdammt, ich hab mir schreckliche Sorgen gemacht. Niemand hat bei euch aufgemacht.“ Ich senkte meinen Blick und hatte plötzlich Schuldgefühle. „Es tut mir leid!“ Plötzlich zog mich Deidara an sich und umarmte mich. „Was ist passiert Sakura?“ Ich schüttelte jedoch nur meinen Kopf und umarmte ihn ebenfalls. Ich krallte meine Hände hinten in sein Hemd und hörte wie sich die andern näherten. „Oh man Sakura, wegen dir ist Deidara fast ausgerastet!“, meinte Kisame.
 

Ich löste mich von Deidara und sah die andern an. „Nicht nur Deidara, Tobi hat sich so schreckliche Sorgen gemacht!“, jammerte Tobi und riss mich in seine Arme. Itachi würdigte dem ganzen Geschehen nur einen kurzen Moment und wendete sich dann ab.

„Stimmt doch gar nicht, du warst die ganze Zeit beschäftigt dein Kaugummi aus den Haaren zubekommen!“, meinte Deidara und schaute ihn empört an. „Jaaaa, was du mir in die Haare geschmiert hast weil ich mir so Sorgen um Saku-chan gemacht habe!“, schrie Tobi Deidara an und ließ mich dabei los. Ich entfernte mich von dem Geschehen und begab mich zu Itachi der weiter abseits von der Meute stand. „Es tut mir leid wenn ich euch Sorgen bereitet habe!“, flüsterte ich zu Itachi. Er lächelte mich jedoch nur an und gab mir dann einen Kuss auf mein rosa Haubt. „Hast du das gesehen Deidara?“ schrie plötzlich Tobi noch lauter als zuvor. „Nein was, un?“ „Itachi hat Sakura geküsst!“ „Nicht im Ernst? Itachi lass die Finger von MEINER Sakura!“, schimpfte Deidara und hob drohend den Finger eher er sich wieder mit Tobi über dies und das stritt und Sasori nur genervt daneben stand und Kisame das ganz amüsant fand.
 

„Und ziehst du zu uns?“ „Ja!“, gab ich kurz und knapp zurück. „Hat mein Kuss dich überzeugt?“, grinste Itachi und zwinkerte mir zu. „Nein!“, meinte ich mit rotem Kopf und wand mich ab. „Ich muss zur Klasse, bis zur Pause!“, meinte ich und rannte winkend davon.

„Irgendwas ist doch passiert!“, flüsterte Deidara zu Itachi.
 

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Als ich in der Klasse ankam befanden sich schon so gut wie alle in der Klasse, mit gesenktem Kopf setzte ich mich auf meinem Platz und folgte dem Unterricht der wenige Minuten später anfing. Irgendwie konnte ich mich nicht so ganz konzentrieren, ich war so sehr mit der Frage beschäftigt: „Wieso ich?“ Ich mein was hab ich getan das ich bestraft werde? Aber ich war mir sicher, ich werde zu den Uchihas ziehen, ich werde nicht länger mit meiner Mutter leben. Ich war so enttäuscht von ihr, und langsam liefen mir wieder Tränen über meine Wange. Es war so unglaublich schmerzhaft, meine eigene Mutter. Sie ist doch die Person die mich über alles lieben sollte. Plötzlich wurde mir schwindelig, alles war schwarz vor Augen und dann war es so weit. Ich merkte wie ich zur Seite kippte und mich nicht halten konnte. Das Letzte was ich verstand war das jemand meinen Namen rief, ehe ich in der Dunkelheit versank.
 

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Langsam öffnete ich meine Augen und spürte einen stechenden Schmerz in meinem Kopf. „Autsch!“, jammerte ich und versuchte mich aufzusetzen. Ich stemmte meine Hände neben meinen Körper und schob mich langsam hoch.“Endlich bist du wach!“, ich drehte meinen Kopf nach links und entdeckte meine Mutter, panisch sprang ich vom Bett auf und erst jetzt viel mir auf das ich im Krankenhaus war. Ich schaute meine Mutter geschockt an und spürte dieses unangenehme Gefühl. „Lass mich!“, sagte ich mit lauter Stimme und meine Mutter kam auf mich zu. „Ich zieh aus, ich will weg von dir!“, warf ich ihr am Kopf und sah wie Tränen über ihre Wange liefen.
 

Aber es war mir egal sollte sie doch heulen, sollte sie doch leiden. Das alles hat sie verdient, das alles wünsche ich ihr. Ich spürte nur noch diesen Hass, es war schon fast erschreckend.

„Es tut mir leid, ich hab dich doch lieb!“, jammerte meine Mutter und kam wieder näher. Ich wich wieder nach hinten, jedoch war ich bereits an der Wand angekommen. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Itachi stürmte rein. „Sakura...?!“, jedoch unterbrach er seinen Satz als er meine Mutter und mich sah. Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich schmiegte mich an seiner Brust und merkte wie Tränen über meine Wange liefen. Meine Mutter schaute sich das Geschehen nicht lange an. „Na gut wenn du weg willst!“, sagte sie und verschwand aus dem Zimmer.
 

„Alles okay!?“, fragte mich Itachi und hob meine Kinn an, so dass ich ihn ansehen musste. Tränen kullerten über meine Augen. „Hör auf!“, sagte Itachi sanft und wischte mir ein paar Tränen weg. „Ich kann nicht!“, schluchzte ich. Plötzlich spürte ich seine Lippen wieder auf meinen, und meine Tränen erstarrten. Als er sich wieder von mir löste, torkelte ich etwas zurück und setzte mich wieder aufs Krankenbett.

"Doch du kannst!"
 

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Hey Leute, so das Kapitel ist eigentlich schon recht lange fertig. Aber irgendwie hab ich es nicht früher geschafft hochzuladen! Erst mal ein dank an meinem Beater! ♥ Sie ist einfach die Beste! (:

So ich hoffe das Kapitel ist nicht zu hart, das nächste wird lustiger, und die Jungs werden öfters vorkommen. Dann beginnt erstmal das ganze richtige Chaos! :)
 

Eure Y... wie Yuki! :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  The-Sunn
2010-06-06T21:21:54+00:00 06.06.2010 23:21
super Kapitel
Von:  -Lika-
2010-06-05T07:34:27+00:00 05.06.2010 09:34
boah ihhhh!
wie kann ihre eigene mutter sie an kabuto vekaufen >.< bah bah bah bah!
und küsst itachi sie, weil er sie leibt oder einfach nur so?!
wenns ohne grund ist bekommt ers mit mir zu tun u.u
und ich finde auch das saku es mal itachi oder so erzählen sollte :O
erstens würde es ihr dann besser gehen..wenn man leid sozusagen teilt.
und zweitens *_* könnte itachi kabuto dann killn oder so! xD
wäür echt toll =)
bin gespannt wie es nun weiter geht, da saku ja nun vor hat be den jungs einzuziehn ;D
lg

Von:  Sabberkeks
2010-06-01T15:46:28+00:00 01.06.2010 17:46
Genialer Kapi... :)
die mutter ist schon blöd...die arme sakura !
najaaa, aber itachi..so'n penner ey..einfach sakura küssen... schon wieder xD und deidara, so süß xD
GO GO Itachi ! :D
also, ein hammer kapi !
schreib schnell weiter, bitte. :D
gl Cherry_007
Von:  kikotoshiyama
2010-05-30T17:04:40+00:00 30.05.2010 19:04
Hammer Kappi^^
Das eine Mutter ihrer Tochter soetwas antun kann *Kopf schüttel*
Bin gespannt was folgt:)
lg kiko
Von: abgemeldet
2010-05-30T06:18:11+00:00 30.05.2010 08:18
tolles pittel
Von:  darkshadow28
2010-05-28T17:43:47+00:00 28.05.2010 19:43
hey,
tolles Kapitel^^
arme Sakura
solch eine Mutter wünsch ich keinem
freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
mach weiter so
lg
Von:  xxx
2010-05-27T21:38:20+00:00 27.05.2010 23:38
hiiii
ein super kappi wieder
mach weiter soooo^^

gruß xxx
Von:  DarkBloodyKiss
2010-05-27T20:12:04+00:00 27.05.2010 22:12
Toooooooollllllleeeessssssssssssssssssssssssss KKKKKKKKKaaaaappppppppppiiiiiiii^^

auch wenn mir Saku total leid tut !!!!!!
die Ärmste .....

freue mich jedenfall schon darauf wenn und wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  vanii
2010-05-27T17:50:07+00:00 27.05.2010 19:50
ohh..arme saku#
boah ich hasse ihre mutter
wie kann die das nur machen, ist die bescheuert und geistesgestört oder wie? scheint wohl so weil sonst würd die das ja schließlich nicht machen
ich könnt die köpfen...sry aber ist so
und ach nee...voll nett von kakashi das der die einfach mitgenommen hat
und dann auch noch ita das der die geküsst hat
einfach total niedlich
schreib so schnell weiter wie du kannst

glg

vanii
Von:  _senorita_marie_
2010-05-27T17:44:08+00:00 27.05.2010 19:44
sakuras mutter hat echt einen schaden
sie soll lieber arbeiten gehen, anstatt den körper ihrer tochter zu verkaufen
ich finde es echt gut, dass sakura jz zu den uchihas zieht
ich hoffe sie kann ita irgendwann mal erzählen, was passiert war...

freu mich schon, wenn es weiter geht

gglg mary


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