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I love you more I can say

von

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Zu viel Alkohol ist auch nciht gut

Mittlerweile waren schon ein paar Stunden vergangen und alle hatten schon einiges intus gehabt. Nur Omi und Naoto nicht. Schließlich mussten beide die anderen später noch nach Hause fahren. Omi würde Mally ja so oder so einfach mit zu sich nehmen, da diese ja sowieso keine Einwände habe würde. Und Naoto würde wohl oder übel die anderen beiden nach Hause fahren müssen.
 

Und so gaben sich Omi nach Naoto mit alkoholfreien Drinks zufrieden, auch wenn sie liebend gern mal an den Gläsern der anderen nippen würden. Omi´s Blick wanderte immer wieder zu dem Glas ihrer Freundin, doch diese warf ihr denn immer einen warnenden Blick zu.

Gerade brachte der Barkeeper die nächste Runde Getränke als Miko schließlich fragte: „Ja, aber nun erzählt doch mal, wie seid ihr denn nu zusammen gekommen??“ Bei diesen Worten richteten sich 3 paar Augen auf das Traumpaar. Beide schauten sich an und fingen an zu schmunzeln. Miko, Jyou und Naoto saßen wie auf heißen Kohlen und ihre Blicke waren fest auf die Gitarristin und die Drummerin gerichtet. „Das ist eine ganz lange und langweilige Geschichte. Total unspektakulär.“ Lachte Omi. Fing denn aber, als sie den Blick ihrer besten Freundin sah, doch an die ganze Geschichte zu erzählen. Ab und zu erzählte etwas oder verbesserte Omi, wenn sie der Meinung war, dass etwas anders war.
 

„Wie süß!!!“ quietschte Miko plötzlich als Omi schon eine ganze Weile fertig war mit erzählen, und schien ganz aus dem Häuschen zu sein. „Nun krieg dich mal wieder ein!“ meinte Naoto und schien deprimiert zu sein… „Was denn los mit dir?“ Die Leaderin schaute die Bassistin verwundert an. „freust du dich denn gar nicht für die beiden?“ „Doch natürlich, aber du musst ja hier nicht gleich so rumquietschen … da bekommt man ja einen halben Herzinfakt!“

Naoto schien es nicht zu gefallen, das sie GAR keinen Alkohol trinken durfte. Das schien jedoch auch Jyou zu merken. „Ey komm, letztes Mal war ich mit Fahren dran und durfte auch nichts trinken, und nun bist du halt dran, hatten wir so abgemacht!“

„Ja ja ist ja gut. Jetzt mach doch nicht so eine Welle.“

Mally fing an zu kichern. „Hihi, ich bin froh das ich kein eigenes Auto hab, denn brauch ich wenigstens nicht fahren.“ Doch Omi machte ihr da einen Strich durch die Rechnung. „Du hast aber einen Führerschein, meine Liebe! Also kannst du auch fahren, nur eben mit meinen Wagen!“ Sie grinste ihre Freundin überlegen an. Diese schien jedoch nicht mehr so glücklich darüber zu sein und schaute ungläubig die junge Japanerin an. „Aber…“ „Nichts aber! Ich will ja auch mal was trinken und nicht nur dein Taxi sein, auch wenn ich es gern bin.“ „Aber was ist, wenn ich einen Unfall bau???“ Sie schaute unschuldig und mit Welpenblick zu Omi, diese musste lachen. „Na ganz einfach, denn bezahlst du den Schaden und fertig. Aber du kannst schon fahren, das trau ich dir schon zu.“ Meinte sie und zwinkerte ihr zu. Mally küsste ihre Freundin und leerte ihr Glas dann in zwei großen Zügen.
 

Wiederrum einige Zeit später hatten sie noch mehr getrunken und mit Miko war mittlerweile wirklich nicht mehr viel los. „Miko, übertreib´s nicht! Wehe du kotzt mir nachher das Auto voll! Das machst du denn sauber!“ meckerte Naoto schon wieder drauf los. Doch Diese kicherte nur und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin, was keiner der anderen verstand. Doch es fragte auch niemand nach.
 

Währenddessen kämpfte Omi verzweifelt mit ihrer Freundin, die einfach nicht ihre Finger von ihr lassen wollte. „Mally!“ zischte Omi „lass das!“ Doch Mally kicherte nur wieder und ließ sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Mittlerweile machte sie sich an der Hose der Gitarristin zu schaffen, was dieser gar nicht zu gefallen schien, denn diese versuchte mit allen Kräften die Hand der Anderen so unauffällig wie möglich zurückzudrücken. Doch vergebens.
 

„Sagt mal…“ kam es irgendwann von Jyou, „WAS macht ihr denn da?!“ „Nichts“ kam es sofort von Omi und versuchte so unschuldig wie möglich zu gucken. Doch Mally, die scheinbar etwas zu viel getrunken hatte, legte ihren Kopf auf Omis Schulter und schaute zu der kleinen Sängerin rüber. „Das geht dich gar nichts an.“ Und grinste dreckig. Jyou schaute zu Omi, diese zuckte nur mit den Schultern, doch der Blick ihrer besten Freundin sagte ihr, was Jyou von ihr wollte: Die Wahrheit. „Es ist nichts!“ sagte sie etwas lauter, als es eigentlich beabsichtigt war, denn alle schauten sie an, auch Mally.
 

In dem Moment beugt sich Mally zu dem Ohr der Gitarristin, biss erst kurz hinein, leckte denn über die Stelle in die sie zuvor gebissen hatte und flüsterte dann: „du machst mich total geil, Weißt du das eigentlich? Lass uns zu dir fahren, will mit dir alleine sein.“ Omi drehte sich entsetzt zu ihr um. „MALLY!“ Sie wollte nicht dass die anderen etwas mitbekamen, doch nun schauten sie schon wieder alle an. Gedanklich verfluchte sie sich selbst dafür, dass sie manchmal einfach nicht leise sein konnte.
 

„Was war denn?“ Naoto sah interessiert von einen zum anderen und wieder zurück und wartete auf eine Antwort. „Ähm….“ Stotterte Omi, was auch ihre Standardantwort war, wenn sie etwas nicht wusste, oder nicht wusste, was sie sagen sollte. Doch Mally kam ihr zu Hilfe, zumindest glaubte sie das. „Ich habe Omi grade eben gefragt, ob wir uns morgen nach einer gemeinsamen Wohnung umschauen wollen, da wir zusammen ziehen wollen.“ Lallte Mally, griff nach Omis Cola und grinste glücklich die anderes an, die alle sehr ungläubig Omi anschauten. „Ja gen-WAS?!“ entsetzt sah sie abermals zu Mally. „Wie kommst du denn bitte jetzt darauf?!“ Mally zuckte nur mit den Schultern und meinte sie müsse mal auf die Toilette, und so ließ sie Omi mit den anderen drei zurück, die sie immer noch anschauten als wenn sie der Blitz getroffen hatte. „Ihr wollte jetzt schon zusammen ziehen? Ihr seit doch mal grade einen Tag zusammen!“ Jyou verstand die Welt nicht mehr. Das war alles zu viel für die kleine, blonde Sängerin. Auch die anderen schauten zu Omi und warteten das sie was dazu sagte.
 

„Also?“ grinste Naoto.

„Ähm…“ „Omi, das hatten wir bereits.“ Die Mädels mussten sie immer damit aufziehen, doch die Gitarristin hatte sich dran gewöhnt. „Das was … Mally da grade sagte, mit einer gemeinsamen Wohnung und so… das war geplant, aber doch nicht jetzt sofort. Später irgendwann.“ „Und warum sagt sie es dann?“ Miko schaute Omi direkt in die Augen. Omi mochte sowas nicht so gerne, weil sie denn manchmal anfing zu stottern. „Weil sie vermutlich zu viel getrunken hatte.“ Sie wusste dass es nur eine Ausrede ihrer Freundin war, schließlich sollte keiner erfahren was Mally ihr wirklich ins Ort geflüstert hatte. Doch warum musste sie ausgerechnet sowas erzählen?? Hätte sie sich nicht irgendwas anderes einfallen lassen können? Sie hat doch sonst auch immer so viel Fantasie. Omi wusste es nicht.
 

„Also ist der Alkohol Schuld??“ fragte Jyou abschließend und Omi nickte lebhaft wie ein kleines Kind. In dem Moment kam die hübsche Drummerin wieder. „Und alles geklärt?“ fragte sie lachend. „Nicht ganz, meine Hübsche.“ Meinte Omi und sah zu der anderen rüber. Diese konnte den Blick der Gitarristin nicht deuten. „W-warum??“ Omi legte einen Arm um sie und flüsterte ihr diesmal so leise ins Ohr das wirklich nur Mally es hören konnte. „Wir „reden“ später zu Hause noch mal!“ Damit war das Thema jetzt erst mal vom Tisch und auch Mally ließ ihre Hände für den Rest des Abends von ihrer Freundin, auch wenn es ihr schwer fiel, dass diese ja direkt neben ihr saß.
 

Nach einiger Zeit wurde Mally liebebedürftig und kuschelte sich in die Arme von Omi. Sie genoss die Nähe der Gitarristin während sie sich noch über die letzte Tour unterhielten. Jetzt tranken auch die anderen drei nur noch Cola, da sie genug von Alkohol hatten. Als Mally wieder auf ihr Handy sah merkte sie dass es bereits weit nach 2 Uhr morgens war. Sie wollte endlich mit ihrer Freundin alleine sein, doch Omi schien noch nicht gehen zu wollen. Also kam ihr eine Idee. Sie fing an extreme Müdigkeit vorzutäuschen in der Hoffnung, das Omi denn mit ihr zu ihr fahren würde.
 

„Bist du müde, Süße?“ Omi schaute das niedliche, halb schlafende Wesen in ihren Arm an und konnte sich ein Grinsen kaum noch verkneifen. „hmmmm“ kam es nur von der anderen, was ihr ganz eindeutig sagte das diese Müde war. „Denn solltet ihr vielleicht nach Hause fahren, eher sie hier noch völlig weggepennt.“ Sagte Jyou und lachte leise, doch Mally, die ja gar nicht wirklich schlief, hörte es natürlich und brummte nur ein „ sehr witzig“, ehe sie sich ihre Jacke überzog, die Omi ihr grade gereicht hatte. Sie verabschiedeten sich von den anderen und gingen dann hinaus an die frische Luft.
 

„Sag mal… bist du jetzt wirklich so müde? Du wurdest nämlich ziemlich schnell müde. Ich hab es doch gemerkt, du hast auf dein Handy geguckt, und denn wurdest du mit einmal müde. Das wäre nämlich wirklich schade, da ich gehofft hatte das du noch etwas wach bleibst, da ich noch GAR NICHT müde bin.“ Grinste sie, zog Mally in ihre Arme und küsste sie stürmisch. Mally die auf einmal wieder hellwach zu sein schien erwiderte den Kuss. „Hm… vielleicht schaff ich ja noch ein paar Stunden wach zu bleiben.“ Lachte sie, warf Omi aber einen eindeutigen Blick zu. Omi konnte gar nicht schnell genug nach Hause kommen, und hoffte heimlich sie wäre schon zu hause. Als sie im Auto saßen, konnte Mally sich nicht mehr zurück halten und ihre Hand wanderte wieder zu ihrer Freundin rüber. Zärtlich strichen sie über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Doch Omi schien das diesmal gar nicht zu stören. Ganz im Gegenteil sogar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mikanseimago
2010-03-13T22:08:15+00:00 13.03.2010 23:08
Thehe x'D
Das war zu geil!

An Naotos Stelle wäre ich auch deprimiert! o.o'
*Naoto in Schutz nehm* XD''

Mally ist toll, wie sie sich an Omi ranmacht, genial x'D
Und Jyou ist so neugierig, das kommt richtig gut rüber!

Toll gemacht! :3
Von:  AZGEDA
2010-01-18T17:03:06+00:00 18.01.2010 18:03
"Was macht ihr denn da!?" :O kann mir Jyous Gesichtsausdruck dabei soooo gut vorstellen *kicher* einfach zu geil ^^

aah und mally is toll, in der rolle des kleinen notgeilen etwas *_* ich finde omi sollte sich nicht daran stören, dass mally sie so offentichtlich vor den anderen angräbt x3

tolles kapi, haste gut hinbekomm und es hat wieder richtig spaß, das zu lesen <3
freu mich schon auf das nächste... dann wird es erst recht spannend *sabba* xD


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