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Unbekannte Anrufe......

Arbeitstitel
von

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Chapter 5

Anna kam mit blutroten Angen in die Küche. "Anna, was ist den mit dir los," fragte die Mutter besorgt. "Ich habe nur schlecht geschlafen," sagte Ann und versuchte ihre Mutter mit ein Grinsen zu beruhigen. Nur ließ sich Martina niht so leicht abwimmeln. Sie befühlte Anna´s Stirn. "Mama ich habe kein Fieber. Es ist wirklich alles in Ordnung," schüttelte den Kopf. Widerwillig ließ Martina von ihrer Tochter ab und machte sich aber weiterhin Sorgen. Anna versuchte so fröhlich wie möglich zu sein. Halbwegs gelang es ihr, nur mit den Blicken ihrer Mutter, wollte es nicht so klappen, das Anna früher als sonst das Frühstück beendete. Sie stolperte nach oben, stopfte ihre Schulsachen in die Tasche, zog sich in Windeseile an und polterte die Treppe wieder runter. Sie rief ein Tschüß ins Esszimmer und verschwand aus dem Haus. Sie zog sich ihre Kapuze auf den Kopf und schlendert ganz in Ruhe Richtung Schule. Als sie vor der Schule stand, bekam sie plötzlich ein Angst gefühl. Sie zittert am ganzen Körper und konnte sich nicht bewegen. Sie zuckte sogar zusammen, als Alice sie von hinten antippte. "Mensch Süße, du siehst echt beschissen aus," sagte Alice. Anna nickte nur und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Alice schreckt leicht zusammen und nahm sie in den Arm und strich ihre beruhigend den Rücken lang. Anna schluchzte nur und konnte Alice, ihre besten Freundin nichts sagen. "Hat es was mit den komischen Anrufen zu tun," fragte Alice, als sie merkte, dass Anna sich etwas beruhigt hatte. Anna nickte nur und kramte ein Taschentuch aus ihrer Tasche. "Geh zur Polizei, du bist am Ende," sagte Alice. Anna schüttelte nur den Kopf und sagte ihre mit stockender und belegter Stimme, dass sie es nicht konnte. Alice beschloss erst mal nicht weiter drauf ein zugehen. Sie begleitete Anna bis zum Klassenraum und ging dann selber nach oben.
 

Unbemerkt stieg Bernhard in Anna´s Zimmer. Er richtete die Kamera´s neu ein und steckte neue Batterien rein. Er schlich sich zu ihrem Schrank und und suchte sich ein T-Shirt und einen Slip raus. Sie versuchte nicht ihren Schrank zu durchwühlen. Er schaute sich noch mal um und ging dann wieder Richtung Fenster. Er schlich sich wieder raus und blieb in den Glauben unbeobachtet zu sein, nur irrte er sich.
 

Genau 6 Stunden später klingelte es für Anna zum Schulschluss. Sie packte lustlos ihre Sachen ein und ging aus der Schule. Sie schlug nicht den Weg nach Hause ein. Sie bog um sie Ecke und hielt bei der Bank an. Sie holte Geld von Konto und machte sich auf den Weg zur Apotheke. Diese verließ sie nach schon 10 Minuten wieder. In der Tasche befanden sich Schlaf- und Beruhigungstabletten, alles auf der pflanzlichen Basis. Sie machte sich wieder auf den Weg nach Hause und bemerkte nicht wie sich verfolgt wurde. Zuhause angekommen, nahm sie gleiche ein beruhigungstablette ein und setzte sich am Esszimmer mit ihre Schulsachen. Anna versucht das versäumte von gestern und heute nach zuholen. Eigentlich klappte es ganz gut, nur als sie bei Mathe ihre viertes Blatt nehmen musst, hört sie auf. Mathe hab ich ja erst am Dienstag wieder, dachte sich Anna. Langsam machte sie sich die Tablette bemerksam. Anna packte ihre Sachen ein und ging nach oben. Kurzerhand zog sie sich ihr Sportzeug an und ging nach unten in den Garten. Nach 10 Minuten dehnen, lief Anna in einem langsamen Laufschritt Richtung Park. Dort angekommen, macht sie ihren MP3 Player an und fing an zu Laufen.
 

Als sie zwei Stunden wieder nach Hause kam, schloss sie auf und ihr kam ein leckerer Duft entgegen. "Schön das du kommst, Essen ist gleich fertig," sagte ihre Mutter und schaute um die Ecke. "Das schön, ich geh nur schnell duschen," sagte Anna und flitze nach oben. Sie zog sich aus, nahm sich frische Unterwäsche und ihr Schlafzeug und ging schnell Duschen. Ihre Tabletten ließ sie in der Tasche. Unter der Dusche fühlte Anna sich nach langer Zeit ein bisschen entspannter. Das Laufen und die warme Dusche taten ihr gut.
 

Als Anna dann auch satt und zufrieden auf ihrem Bett lag, vergass sie sogar, was für Probleme sie hatte. Es dauerte nicht lange, da klingelte schon ihr Handy. Sie schreckte auf und setzte sich auf. Zittern steckte Anna ihre Hand nach dem Hany auf. Sie schaute auf den Display, der wieder die unbekannte Nummer an zeigte. Voller Panik drückte sie den Knopf und hielt sich das Handy am Ohr.

"Hallo Anna, wie geht es dir," fragte die Stimme. "Jetzt nicht mehr gut," zitterte Anna. "Aber wieso den? Ist doch eigentlich alles ok." Anna schüttelte nur den Kopf. "Süße, mach dir keine Sorgen. Halte dich nur an meine Anweisung und dann wird alles wieder gut. Leg ich einfach wieder hin." Anna tat, aus Liebe zu ihrer Familie, alles was er von ihr verlangte. Sie legte sich wieder hin und versuchte die Tränen zurück zuhalten. "Weine nicht Süße, das steht dir nicht." "Sagen Sie doch einfach was sie von mir wollen," schluchzte Anna ins Handy. "HÖR AUF DAMIT. FRAG NICHT IMMER WAS ICH WILL, WENN DU... Nein, warte doch einfach ob. Versuch zu schlafen, morgen hörst du wieder was von mir," grunzte die Stimme und legt auf. Anna legte das Hany wieder hin und schluchte. Sie langte zur Tasche und nahm sich gleich zwei Beruhigungstabletten auf einmal. Anna deckte sich zu und schluchzte vor sich hin. Sie nahm sich ihren Teddy an die Brust und wünschte sich das ganze Theater würde endlich aufhören. Sie drehte sich von einer Seite zur anderen Seite, aber der Schlaf wollte einfach nicht über sie fallen.
 

Um fünf Uhr morgens gab sie einfach auf. Sie setzte sich hin. Anna schaute aus dem Fenster und hoffte eine Lösung ihrer Probleme zu finden. Anna seufzte und machte sich an ihre Tasche zu schaffen. Sie packte ihr Schulzeug ein und stolperte runter in die Küche und nahm sich aus der Tigerdose ein bisschen Geld und schlich sich aus dem Haus und machte sich auf den Weg zum Bäcker.

Ana brauchte nicht lange beim Bäcker. Sie kam nach Hause, machte das Frühstück fertig und verlies mit ihrer Tasche das Haus. Sie hinerlies ihrer Mutter ein Zettel, dass sie früher los musste, weil die noch was zu erleidigen hatte und das es heute nach der Schule etwas länger dauern würde.

Die ganze Zeit bekam Anna nicht mit, ie sie beobachtet wurde und verfolgte wurde. An der Schule angekommen, ging sie schon ins Klassenzimmer, setzte sich auf ihren Platz. Es dauerte nicht lang, da fielen ihr auch schon die Augen zu.
 

"Anna, hallo alles klar bei dir," tippte sie jemand auf die Schulter. Anna schreckt verschlafend auf und schaute ihrer Klassenlehrerin ins Gesicht. Sie nickte nur und sah, dass sie langsam die Klasse schon gefüllt hatte. Sie stand auf und ging Richtung Frauentoilette. Sie schaute in den Spiegel und sah jetzt schon selber ihre Augenringe. Ihr ´kamen die Tränen und sie füllte sich verlassen und einsam. Anna rutschte die Wand runter und war am Ende. Das Gefühl, was sie gestern nach dem Duschen und Laufen hatte, war nur ein Trugschein.
 

Genau 2 Kilometer weiter, stieg Bernhard wieder in Annas Zimmer. Er schaute sich um und atmete tief durch. "Ach meine kleiner Engel. Nicht mehr lange und du bist mit mir vereint," sagte er. Er nahm noch mal ein Prise von Annas Kopfkissen und verschwand wieder, in der Hoffnung unbemerkt zu sein, aus Annas Zimmer.
 

Annas Nachbar und bester Freund der Familie beobachtet schon zum zweiten Mal, wie jemand aus Annas Fenster stieg. Er nahm sich vor, Anna beim nächsten Mal davon zu erzählen. Er setzte sich in den Garten und wartete bis Anna von der

Schule kam...
 

(Flashback vorerst zu Ende)
 

...zurück zu Anna, in der psychatrischen Klinik.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kabuto
2009-07-18T18:09:49+00:00 18.07.2009 20:09
nicht schlecht ^^
auch echt schön, dass es ihr, allem anschein nach, etwas besser geht ^^
bin dennoch gespannt, wie es weiter geht


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