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Unbekannte Anrufe......

Arbeitstitel
von

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Chapter 4

Als Anna aus dem Fenster schaute und ungläubig den Wecker anstarrt, konnte sie es nicht fassen, das es schon wieder halb sieben wr. Sie streckte die Hand zum Wecker aus und schaltete ihn gerade auf, als er anfangen wollte zum Klingeln. Sie streckte sich und gähnte. Schlafen konnte sie nicht, dafür hatte sie zu viel Angst. Sie stand auf und war an überlegen, ob sie sich wieder hinlegte und ihrer Mutter sage, dass es ihr nicht so gut ging. Aber dann entschloss sie sich einfach doch zu Schule zu gehen, hier würde sich noch mehr Angst kriegen. Sie zog sich ihren Schlafanzug aus und widmete sich ihren Schrank. Se zog wahllos einen Pulli und eine Hose aus und zog sich wieder an. Sie packte schnell ihre Mappe und verschwand aus dem Zimmer. Sie flitzte in die Küche und nahm sich ihre Pausenbrot und einen Apfel und ging Richtung Schule.
 

Bernhard wurde von einem Klingelton wach. Es stand auf und schiebt schnell eine neue Videokassette in sein Aufnahmegerät. Er steckt die Kasette in sein Videorekorder, spulte zurück und ergötzte sich an die den Anblick, der halb nackten Anna. So wie sie da stand, in ihrer Unterwäsche und ihrer markellosen Körper. Schade, dass Anna ihre Haare abgeschnitten hatte. Ihr perfekten langen, blonden Haare harmonierten so schön mit ihren pefekten Körper. Als Anna sich ihren Pulli wieder überzog, spulte Bernhard das Video zurück und schrieb fein säuberlich ein Datum rauf und stellte es wieder in den Schrank, was nur noch sehr wneig Platz aufwies. "Keine Sorge, mein Liebling. Bald bist du bei mir und dann brauchst du dich nicht mehr fürchten," sagte Bernhard.
 

Vier Stunden hielt es Anna in der Schule aus. Dann lief sie auf die Krankenstation und fragte ob sie sich ein bisschen hinlegen könnt, da es ihr nicht so gut ging. Es dauert noch nicht mal lange und Anna war schon im Land der Träume. Die Krankenschwester weckte Anna genau 10 Minuten vor Schulende. Anna bedankte sich und fühlte sich schon etwas erholter. Sie holt sich von ihrem Klassenlehrer noch die Hausaufgaben für morgen ab und machte sich dann auf den Weg nach Hause.

Zuhause angekommen, roch sie schon an der Eingangstür das ihre Mutter wieder ihr Leibgericht kochte. Sie brachte ihre Mappe nach oben und sah das ihr Fenster offen stand. Anna war sich sicher gerade ein Schatten zu sehen. Sie eilte zum Fenster, aber sah keinen. erleichtert schloss sie das Fenster und ging runter zum Essen. Nach dem sich die komplette Familie gestärkt hatte, ging jeder seine Aufgaben nach. Anna musst diesesmal oben Hausaufgaben machen, da es leider zu kalt draußen war. Widerwillig setzte sie sich an ihren Schriebtisch und vertiefte sich in ihre Hausaufgaben. Sie bekam nicht das Surren hinter hir mit.
 

Anna klappte gerade ihr Englischbuch zu und streckte sich. Sie stand auf und zog sich erstmal was bequemeres an. Sie legte sich aufs Bett und schaltete den Fernseher an. Leider überkam sie die Müdigkeit und sie schlief ein.

Mitten in der Nacht wurde sie wach. Sie stand auf und machte ihr Nachtlicht an. Anna nahm ihre Fernbedienung und wollte den Fernseher ausmachen, als das Bild sie irrierte. Sie sah sich selber. Sie hob die Hand und sah wie sie selbst es gerade im fernsehe machte. Sie bekam Schweißausbrüche und die Panik kam wieder in ihr hoch. Sie setzte sich hin und schreckte leicht hoch, als ihr Handy klingelt. Anna war zu geschockt um ranzugehen. Nach dem 10x Klingeln ging sie doch ran, sagte aber kein Wort. "Hallo Anna, ich sehe du hast es schon entdeckt," meldete sich wieder die Stimme. Anna war unfähg zu sprechen. "Süße, so sprachlos. Guck mal ich hab was schönes für dich," sagte die Stimme und ein flimmern auf den Bildschirm zog die Aufmerksamkeit von Anna. Sie sah sich selber. Anna sah sich selber wie sie letzte Nacht sich auf dem Bett gewälzt hatte. Anna zitterte und sschluchzte ins Telefon:"Was wollen sie von mir? Bitte hören sie auf mich zu Quälen." "Süße, sei doch nicht so ungeduldig. Komm leg dich wieder hin und genieß doch einfach die Show, sie wird dir gefallen," stöhnte die Stimme ins Telefon,"solltets du dich weigern, dann denk an deine Familie. Ein Klick und alles, einschließlich Du, meine Schatz und ich, gehen dann in die Luft." Anna war schockiert. Auch noch eine Bombenwarnung und so wie es aussah konnte sie auch noch nicht mal die Polizei alamieren. Er schien sie auf Schritt und Tritt zu beobachten. Anna legte sich zitternd aufs Bett und schaute mit angsterfüllten Augen zum Fernseher, der gerade ein Video abspielte, wo Anna letzten Sommer mit ihren Freunden beim Schwimmen zeigte. "Du sahst so süß aus in deinem blauen Bikini und deine Haare. Anna, warum hast du sie abgeschnitte," fragte die Stimme. "Ich hatte einen Chemieunfall. Mein Zopfgummi ist gerissen und meine Haare fingen Feuer," heulte Anna,"bitte hören sie auf und sagen sie mit bitte was sie wollen." "Aber Liebling, so hörst du mir zu. Ich hab doch gesgat, bald wirst du zu mirgehören, nur mir mein Schatz und dann wirst du es endlich wissen," sagte die Stimme. Es gab ein Klicken und auf den Fernseher flimmert das ganz normale Abendprogramm. Ein Rauschen in der Telefonleitung und die nervende Töne, die die leitung von sich gab, setzt Anna den entschloss in den Kopf, dass es wieder aufgelegt hatte. Sie drückte irgendein Knopf und ließ die Hand fallen. Sie zitterte, nicht vor Kälte, sondern vor Angst. Sie wollte irgendwas amchen, aber was sollte sie tun. Anna wollte nicht ihre Eltern auf den Gewissen haben. Was sollte sie auch der Polizei erklären. Sie hatte kein Beweis. Anna schreckt auf und rannte zum Papierkorb und suchte den Brief. Anna kippte ihn um und entfaltet jedes Blatt, aber sie fand ihn nicht. Sie versteht das nicht, sie hatte ihn doch gelesen und einhändig vergeschmissen. Anna war der Verzweiflung nah. Ein Piepen hinter ihr, ließ sie aufschrecken. Sie sah ihr Handy vibriern. Sie ging zum Bett und sah eine SMS. Anna schluckte und öffnete sie:
 

Anna, du wirst kein Glück haben. Den Brief habe ich schon längst entwendet. Mein Schatz, warte noch ein bisschen ab. Gib mir noch ein bisschen Zeit. Vertrau mir einfach. Irgendwann sind wir vereint.
 

Anna legte sich wieder aufs Bett. Zog ihr Kuschelteddy an sich und weinte, aber schlafen konnte sie nicht. Sie zog die Beine an sich und versuchte sich zu beruhigen. Irgendwann, Anna wusste es selber nicht,wann sie eingeschlafen war, wachte sie auf. Verschlafend guckte sie aus den Zimmer und sah das es schon anfingzu dämmernd. Sie drehte sich um und sah ein Bild. Von sich selber unter der Dusche. Anna bekam es mit der Angst zu tun. Von heute an, ging sie, egal ob sie es gegen den Anweisungen des Unbekannten war, immer im Gäste WC duschen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kabuto
2009-07-16T21:04:21+00:00 16.07.2009 23:04
ich gebe dir wenige tage....
sollte die ff bis dahin nich weiter gehen, wirst du das erste opfer sein....><
scherz....is echt gut...*_*
ich liebe psychospielchen ^^


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