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Unbekannte Anrufe......

Arbeitstitel
von

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Chapter 1

Seit drei Tagen lag Anna auf den Bett einer psychatrischen Klinik. Sie fragt sich immer noch warum und wie sie hier her gekommen ist und überhaupt was passiert sei.
 

Flashback...
 

"Hallo Anna," sagte eine unbekannte Simme am Telefon. "Wer ist da," fragte Anna. "Anna, du enttäuscht mich echt. Sag bloß du erkennst mich nicht?" "Wer sind sie und was wollen sie von mir?" Ein Husten auf der anderen Leitung war zu hören, was gefolgt wurde von einem Stöhnen. "Hallo," fragte Anna. Ihr wure das Ganze zu unheimlich. Sie wollte gerade auflegen, als sie die Stimme wieder meldete:"Leg nicht auf, sonst werd ich böse." "Hören sie, Sie haben sich bestimmt verwählt oder sonst was und ich weiß auch nicht vom wem sie meine Handynummer haben, aber lassen sie mich endlich in Ruhe," sagte Anna und ein Zittern in ihrer Stimme, ließ vermuten da sie es langsam mit der Angst bekam. "Aber Anna, du brauchst doch keine Angst haben. Ein so hübsches Mädchen, das steht die Angst nicht. Du siehst so traumhaft in deinem hellroten Seidennachthemd. Ich sehe du hast kein BH an. Schön, wie sich deine Brust abzeichnet," stöhnte die Stimme ins Telefon. Panik kam in Anna hoch und sie rannte zum Fenster, aber sie sah nur die Dunkelheit der langsamen, kommenden Nacht. Sie zog die Vorhänge zu und verkroch sich ins Bett. "Was wollen sie," schluchzte Anna. "Das erfährst du noch früh genug," sagte die Stimme. Ein Klicken an andern Ende, ließ vermuten das der Unbekannt aufgelegt hatte. Anna machte ihr Handy komplett auf und schmiss es weg.
 

Unruhig und immer wieder wach werdend, durch lebte Anna einer ihrer schlimmsten Nächte. Als sich langsam ein warmes Orange den Himmel erhellt und die Vögel wieder anfingen zu zwitschern, stand Anna müde auf und versuchte sich mit einer warmen Dusche zu beruhigen. Sie ging runter ins Esszimmer, wo der Frühstücktisch schon gedeckt war. Sie setzte sich hin und sah ihr Mutter gerade mit warmen Brötchen rein kommen. "Guten Morgen, Liebling," sagte die Mutter, "du siehst aber schlecht aus. hast du schlecht geschlafen?" Anna beschloß erst mal nix zu sagen und zuckte nur mit den Schulter, da auch gerade ihr Vater und ihr Bruder rein kam. Endlich wurde gefrühstückt.
 

Als Anna wieder oben im Zimmer war, setzte sie sich an den Hausaufgaben. Kaum hatte sie ihr Mathebuch aufgeschlagen, klingelte auch schon ihr Handy. Anna zucke zusammen, ging aber jedoch ran:" Hallo?" "Hallo Anna, warum hast du den so unruhig geschlafen? Wer quält dich den so," meldete sich die unbekannte Stimme wieder. Anna ließ ihr Handy fallen und rannte zum Fenster und sah eine belebte Straße. Aber keiner der dort unten spielende Kinder hatten ein Handy am Ohr und die Erwachsenen waren dabei sich über Gott und die Welt zu unterhalten. Sie atmete zweimal tief ein und aus und setzte sih wieder hin und nahm ihr Handy an Ohr:" Hören sie, lassen sie mich in Ruhe." Mit diesen Worten legte sie auf. Sie schlug ihr Mathebuch zu und konnte sich nicht mehr konzentrieren. Sie stand auf und zog sie ihre Klamotten an. Sie kämmte sich ihre Haare und machte sich gerade ein Zopf, als ihr Handy erneuert klingelt. Sie schaute auf den Display und erkannte ein unbekannte Nummer. Sie wieß den Anruf ab und stellte es lautlos. Sie schaute sich in ihrem Zimmer um und musste sich ein wenig abreagieren. Anna drehte sie Musik etwas lauter und fing an ihr Zimmer wieder so richtig aufzuräumen. Je mehr Zeit verging um so mehr vergass sie für ein paar Stunden die Anrufe. Sie brachte gerade den Staubsauger wieder in die Kammer, als ihr Handy vibirierte. Sie erschrak und sah auf en Display das es Alice war. Sie atmete erleichtert auf und ging an ihr Handy. "Hallo Süße, alles klar," begrüßte Alice sie. "Na ja den Umständen entsprechend," sagte Anna und erzählte ihr von den Anrufen. Alice erwieß sich als guter Zuhörer:" Mensch Süße, du musste dich ablenken. Komm wir treffen uns und gehen ein bisschen Shoppen." Alice brauchte viel Überredungsküste, aber schließlich sagte Anna zu.
 

Ein halbe Stunde später stand Anna bei Alice vor der Tür. Es dauerte nicht lange und Alice stand shopping bereit vor Anna. "So Süße, lass uns Spaß haben," sagte Alice und harkte sich bei ihr ein.

Alice und Anna kamen drei Stunden später wieder. Als sie bei Alice vor der Tür standen, verabschiedeten sich die beiden und gingen dann getrennte Wege.

Als Anna zuhause war sah sie, dass das komplette Licht gelöscht war. Sie schloß die Tür auf und ging in die Küche und sah einen Zettel ihrer Mutter:
 

Hallo Liebling,

sind mit den Nachbarn essen gegangen. Haben dich auf den Handy nicht erreicht. Wenn du Hunger hast im Kühlschrank steht Essen. Dein Bruder ist zu seinen Kumpel gegangen. Kannst ja ein Freundin einladen.

In Liebe Mama und Papa
 

Toll, dachte sich Ana, bin ich also mal wieder alleine zuhause. Sie zog sich die Schuhe aus und ging nach oben in ihr Zimmer. Sie stellte die Tüten ab und ging an ihr Handy. "Anna, hallo," sagte, die unbekannte Stimme und Anna ärgtert sich, weil sie auf den Display geguckt hatte. "Das war nicht nett. Du hast einfach aufgelegt, das war gegen meinen Anweisungen. Ich bin echt sauer auf dich," meldete sich die Stimme, leicht zornig. Anna erschrak und zitterte leicht. "Wie ich sehe, bist du heute Abend allein?!" Anna sagte nix und ging durch jedes Zimmer und schloß die Türen und die Fenster. Sie schloß die Haustür ab und ging wieder in ihr Zimmer. "Was wollen sie von mir," sagte Anna. "Das meine Süße, wirst du früh genug erfahren," sagte die Stimme und legte wieder auf. Sie zitterte und schmiss ihr Handy weg. Sie drehte die Musik auf, um sich abzulenken und hörte somit nicht das Knacken an der Wohnzimmertür.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kabuto
2009-07-13T19:55:44+00:00 13.07.2009 21:55
....
schreib weita.....
Q_Q
will wissen, wies weita geht....
*sabba*


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