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Geschichte von Rui Hahen

von

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Sonoko Sessoh's Geschichte

Sonoko Sessohs Geschichte.
 

Oke ich weiß das ihr das auch lest, aber sorry, das muss raus! LEUTE wisst ihr was ihr mir antut? Schlimm... also wie das hier letztendlich aussehen wird, weiß ich noch nicht, da ich tierische Magenkrämpfe bekommen hab als ich mir die Stichpunkte von meiner süßen durchlesen musste. Nichts gegen dich, aber da vergeht einen schon fast die Lust. Aber du wirst sehen, was ich daraus machen werde, bin ja nich dumm ne XD. Also, diese Geschichte ist an Melli gewidmet, und ich hoffe das ich ihr Desaster einigermaßen hin bekommen werde ^^.
 

Mein Name ist Sonoko Sessoh und ich möchte euch meine Geschichte erzählen, vielleicht versteht ihr mich dann...

Nun, ich möchte jedoch nicht mit meiner Geschichte anfangen... Das wundert euch? Ist in Ordnung, aber ich denke es ist wichtig das ihr mehr über meine Vorfahren erfahren solltet. Vor vielen vielen Jahren schlossen meine Vorfahren einen Vertrag mit Monstern, diese nannten sich Dahakas. In diesem Vertrag bekamen diese Wesen einen Körper, in dem sie leben konnten, da sie selbst verbannte Kreaturen ohne feste Gestalt waren, und im Gegenzug bekamen wir ihre Kräfte und wenn wir in Gefahr geraten sollten, ihre Hilfe. Es ist ein nie endender Vertrag, es sei denn, der Klan stirbt aus. Wir stammten einst von den Uchias ab, doch wurden wir von diesen aus Konoha verbannt, da wir mit den Ansichten von Madara nicht zurecht kamen und uns dagegen gewährt hatten, und da wir zu wenige und zu schwach waren brauchten wir die Hilfe der Dahakas um ein Eigenes Dorf zu Gründen. Das Schatten-Dorf.

Klingt düster? Nun, wie bereits erwähnt wahren wir Abkömmlinge der Uchias, doch was uns von ihnen unterschied war etwas unbekanntes, bis zu jenem Zeitpunkt noch nie da gewesenes. Es war das Schwarze Chakra, das Chakra des Schattens und nur deswegen konnten wir den Vertrag schließen. Die Dahakas lebten früher zwischen Konoha und Sunagakure versteckt von den Schatten der Berge. Dort gründeten wir unser Dorf. Nun, unser Dorf wurde größer, ab und zu stießen weitere verstoßene zu uns und schließlich wurden wir eine richtige Gemeinde. Je älter das Dorf wurde, desto weniger direkte Abkömmlinge der Uchias gab es und weniger der Leute die das Schatten-Chakra erbten. Doch die Dahaka's sterbten nicht aus. Eines Tages war mein Großvater der Kage des Dorfes. Er bekam zwei Töchter welche später das Dorf führen sollten und in seine Fußstapfen treten sollten. Die eine war meine Mutter, die ältere. Damit es zwischen den Schwestern kein Streit ausbrach bekam jede eine Hälfte des Dorfes, welches von einem Fluss getrennt wurde. Doch die Schwestern vertrugen sich immer gut, so das ein Streit unmöglich war. Akiko, meine Mutter war eine sehr fröhliche, fürsorgliche Frau welche ihrer Schwester alles nachmachte. Ihre Schwester hingegen war genau das Gegenteil. Sie war kalt, konnte keine Gefühle zeigen, auf brausend usw.

Sie waren die stärksten Schatten-Kämpferinnen die das Dorf je hervorgebracht hatte. Mein Vater, Kaito, war in der Anbueinheit von Kirigakure. Irgendwann lernte er meine Mutter kennen, verliebte sich in sie und sie Heirateten und um den Kitsch hier noch zu vervollständigen, kam schon bald ich auf die Welt. Ein kleines süßes Baby was viel Spaß daran hatte, ältere Jungs zu vermöbeln, alles auszuprobieren wofür ich noch zu Jung war und mir immer wieder mächtigen Ärger Zuhause einzufangen. Nun, ich trainierte gerne, sehr viel mit meiner Cousine Sorano und als ich gerade mal drei wahr, wollte ich unbedingt das Sharingan testen. Meine Eltern hatten mich gewarnt, es nicht zu tun, das es viel zu früh sei und ich noch nicht bereit dafür währe, doch ich hörte nicht auf sie. Es funktionierte... Jedoch platzten dadurch sämtliche Farb anomente in meinen Augen so das die meist gestellte frage an mich ist: „Bist du blind?“

Sowas kann ganz schön nerven... Nun eines Schicksal haften Tages bekamen wir Besuch von zwei Uchias. Normalerweise kam man nur mit einem weiteren aus dem Dorf hinein, doch da wir vermutet hatten sie seien verstoßene wie wir, hatte man sie wohl hineingelassen. Ich war gerade dabei einen 10 Jährigen Knaben zu vermöbeln, da dieser meinte er sei stärker wie ich als sie zu meinem Vater stießen. Zu dem Zeitpunkt war ich 5. Ich lies auf der Stelle von dem Jungen ab und stellte mich brav neben meine Eltern um nichts zu verpassen, bevor ich mein Sharingan auflösen lies. Die Männer, einer davon war Itashi, waren sehr irrtiert das so ein kleines Kind das Sharingan schon benutzen konnte, doch als sie meine lehren weisen Augen sahen, war die erste Frage: „Ist sie blind?“ Ich ballte meine Fäuste und bemühte mich ruhig zu bleiben, während mein Vater den beiden den Grund für meine leeren Augen erklärte. Ich hatte ein ungutes Gefühl bei den beiden Männern, welche erklärt hatten, das sie bereits auf der anderen Hälfte gewesen waren, aber dort nicht das erfahren konnten, was sie wollten. Sie fragten meine Mutter nach dem Dahaka und dem Vertrag und ob sie diesen Vielleicht beschwören könnte.

Meine Mutter lachte nur und meinte, da müssten sie mich fragen. Etwas gereizt weil sie vermutet hatten, meine Mutter würde sie verarschen, fragten sie mich und widerwillig beschwörte ich den Dahaka und setzte mich auf dessen Rücken. Ich hatte noch eine kleine Mission zu erfüllen also verabschiedete ich mich und verließ dankbar das Dorf, da mir die Typen mehr wie unsympathisch erschienen. Auf dieser Mission traf ich auf Orochimaru, welcher mein Schatten-Chakra gesehen hatte eben so wie den Dahaka und ich somit sein Interesse geweckt hatte. Er verpasste mir sein Mal und verschwand. Wie ich zurück ins Dorf kam, weiß ich nicht mehr genau, auch was geschah, ich weiß nur, das ich auf einem Bett lag, und der Dahaka immer mehr Chakra produzierte um das „Gift“ oder wie auch immer man es nennen will, aus mir raus zu pumpen. Mir war schwarz vor Augen und in meinen Ohren rauschte das Blut so das ich nicht mitbekam was um mich herum passierte. Ich spürte nur wie die Chakraquellen um mich herum immer weniger wurden und schließlich wie die zwei Männer an meinem Bett standen. Der eine wollte mich auf der stelle töten doch Itachi sagte nein. „Sie wird sowieso bald krepieren, bei dem ganzen Chakra was sie produziert. Es wäre eine Zeitverschwendung... Lass uns gehn!“ Später sagte er mir, das er sehen wollte wie weit ich es noch bringe und ob ich es überleben würde.
 

Als ich später mein Bewusstsein zurück erlange und mich umsah, waren alle Tod. Keiner im Dorf lebte noch, und ich dachte natürlich auch, meine Cousine Sorano, verloren zu haben. Verzweifelt wie ich war haute ich ab und flüchtete nach Suna, jedoch bin ich kurz bevor ich es erreichen konnte zusammen gebrochen. Ein paar Bewohner hatten mich gefunden und ins Krankenhaus gebracht, wo ich später mein Bewusstsein erlangte. Der damalige Kazekage erklärte mir, das ich zu viel Chakra produziert hätte und sie dieses vorerst blockiert hätten. Er erzählte mir das alle im Dorf Tod sein, und wollte von mir wissen ob es nicht ich gewesen wäre. Ich versicherte ihm mehrmals meine unschuld, doch keiner im Dorf wollte mir glauben. Mein Chakra blieb blockiert da sie Angst vor mir hatten, doch das störte mich nicht. Ich blieb in Suna für zwei Jahre. Dort lernte ich Gaara kennen und wir verstanden uns, da wir beide im Dorf gemieden wurden. Ich ging in Suna zur Schule und baute eine richtig gute Freundschaft zu Gaara auf. Wir trainierten zusammen, wobei mir immer im Hinterkopf blieb, das ich Itachi und den Uchia Klan töten werde.

Die Uchias waren schon immer eingeschnappte, egoisten gewesen, und sie konnten den Gedanken nicht ertragen das es dort draußen Abkömmlinge von ihnen gab, deswegen hatten sie uns ausspioniert und schließlich vernichtet. Das kam später raus. Während ich in Suna war, rottete Itachi den Uchia Klan für mich aus, wofür ich schon fast dankbar sein könnte, da ich nicht mehr so viel Arbeit hatte, doch der Hass wurde nicht gestillt. Als ich sieben wurde, verlies ich Suna um in Konoha nach dem rechten zu sehen. Dort fand ich dann meine Cousine Sorano wieder, die ich ja für Tod geglaubt hatte. Ich war ein Jahr Elter wie sie und wurde mit 12 Genin, ich war in Nejis Jahrgang. Mit 14 wurde ich Chunin und währen die anderen (Naruto, Sorano co.) Chunin wurden, war ich bereits Jonin und mit 15 wurde ich zur Anbu Einheit aufgenommen. Ich hasse die Anbu, muss man dazu sagen, deswegen war ich nicht oft als einer unterwegs.
 

In meinem Schatten-Dorf war ich immer recht beliebt gewesen, was wohl daran lag das ich die Tochter der Kage war. Damals war ich ein föhliches Kind, doch hatte ich schon immer ein Problem mit Gefühlen zeigen. Das ich in Suna verachtet wurde, sagte ich bereits, jedoch legte sich dieses, als raus kam das die Uchias mein Dorf ausgerottet hatten. Und in Konoha? Nun, ich hatte Sorano, das reichte mir eigentlich. Ich kam zwar mit jedem aus, wahrscheinlich mochten mich auch mehr, doch so richtig trauen taten sie mir nicht, was wohl an meiner kalten, auf brausenden manchmal tödlichen Art lag. Mit Sasuke verstand ich mich recht gut. Wir trainierten öfters zu dritt und verfolgten die selben Ziele, da kommt das mit einander auskommen von allein. Später, als ich von einer weiteren Cousine erfuhr welche neu nach Konoha gekommen war, spielten meine Gefühle verrückt. Ich konnte es erst nicht Glauben, bis ich mich vergewissert hatte. Jedoch knüpfte sich ein unzertrennliches Band zwischen Sorano, Rui und mir. Als Sasuke uns verlies, war ich wütend auf ihn, jedoch hatte ich ihn geschworen das ich ihn nicht töten würde...
 

Nun, in Konoha hab ich mich trotzallem gut eingelebt, auch wenn es wohl keinen gibt gegen den ich noch nicht gekämpft hatte. An dem Tag, als Rui uns ihre Geschichte erzählt hatte, lag ich noch lange zuhause wach und habe darüber nachgedacht. Ich kenne die Geschichte von Sorano bis zu den Tag als wir getrennt wurden, aber was in der zwischenzeit passiert war, wusste ich nicht. Genauso wenig wie sie etwas von mir wusste. Ich dachte das es nur fair wäre, wenn ich ihnen alles sagen würde. Ich würde ihnen bald meine Geschichte sagen. Es würde mir nicht leicht fallen, dessen war ich mir bewusst doch waren sie meine Familie. Doch wie sollte jemand, wo immer nur kämpfen, trainieren und stärker werden im Kopf hatte, so etwas über sich bringen? Als es soweit war, viel mir der Anfang schwer, doch schon bald kamen die Worte von selbst. Am nächsten Morgen forderte ich Sorano auf zu Rui zu gehen und meinte, das es wichtig sei. So brachen wir auf, klopften an die Tür und wurden von der kleinen, verschlafenen Rui begrüßt.

Ich dachte nur, das ich im falschen Film sei, denn die kleine, was mich am Vortag so zu schnecke gemacht hatte, stand nun vor mir, mit einem weisen Rüschchen Nachthemd und einen Teddy im Arm. „Dürfen wir rein?“, fragte Sorano, freundlich wie immer, während ich mich schon an ihr vorbei drückte und auf einen Stuhl saß. „Setzt euch und hört verdammt noch mal gut zu! Ich werde es nur ein mal in meinem leben sagen, und das wird heute sein!“, fuhr ich die beiden an, welche sich sofort auf Rui's Bett setzten. „Sorano, ich kenne dich dein ganzes leben, aber du weisst nichts über mich von der Zeit, als wir getrennt waren. Ich möchte euch nun alles erzählen... Alles was ihr wissen müsst...“
 

So das war Mellis bzw. Sonokos Kapitel... Ich hoffe es hat gefallen, und was sie zu erzählen hat, kommt noch früh genug ;)

bis dahin, have a nice time =D



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