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Hinter dem Schleier

Es ist nicht alles Gold was glänzt...
von

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Ketten...

Wieder mal, alles Kursiv Geschriebene ist Vergangenheit…

Achtung: Den Namen T.H. spricht man Englisch aus als 'Ti Äitsch' ya know? ;D
 

„Bündnisketten?“ Shuuhei sah ein wenig irritiert auf Kaien welcher nickte: „Genau.“

„Und was genau ist das?“

Der dunkelhaarige verschränkte die Arme vor der Brust: „Schwer zu erklären, aber es hat damit zu tun, dass wir jeder einen Partner haben.“

„Ah!“, machte Shuuhei und erinnerte sich daran, wie es war, als man ihn mit diesen Fledermausartigen Hollow in ein Team gesteckt hatte. Dieser Hollow war so unterkühlt, sprach wenig und wenn dann nur das nötigste. Nicht das es ihn stören würde, aber trotzdem.

„Ok, was soll damit sein?“

„Nun, die Bündnisketten, treten in Kraft wenn der Pakt von beiden Partnern mit Blut besiegelt ist. Ab diesem Moment, bindet sich deine Seele vollkommen an dein Zanpakuto. Solltest du im Kampf oder auf andere weiße sterben, löst sich dein Körper auf und deine Seele ‚flieht‘ sozusagen in dein Zanpakuto. Es bleibt unberührt zurück, kann nicht zerstört werden oder von anderen Shinigami genutzt werden“

Shuuhei nickte und sah auf sein eigenes Zanpakuto, er schnitt eine Grimasse, er mochte es nicht. Da war es wirklich eine wunderbare Aussicht, in ihm eingesperrt zu sein.

„Die Bündnisketten, brauchen aber einen Partner, eine zweite Seele, die sie an die erste Seele binden. Du und Ulquiorra seid jetzt sozusagen die Lebensversicherung des anderen. Stirbst du, kann Ulquiorra mit Hilfe des Namens und des Befreiungsspruchs, deine Seele aus deinem Zanpakuto befreien und dich somit ins Leben zurück holen. Dasselbe gilt auch für Ulquiorra.“

„Aber er hat doch überhaupt kein Schwert!“

Kaiens grinsen wurde breiter: „Dann macht seine Seele eben eines. Stirbt ein Hollow, der einen solchen Pakt eingegangen ist und wird daraufhin wiederbelebt, wird er automatisch zum Arrancar.“

Shuuhei konnte sein Erstaunen nun nicht mehr zurück halten. Sein Mund klappte auf und er starrte Kaien an, als wäre er das achte Weltwunder.

„Du machst Witze, das ist überhaupt nicht möglich.“

Kaien zuckte mit den Schultern: „Ich weiß auch nicht genau, wie das funktioniert, es ist aber so.“

Shuuhei starrte Kaien weiterhin fassungslos an, das konnte er irgendwie nicht glauben. Kaien musste ihn verarschen.

Aber der dunkelhaarige blieb völlig ernst, zumindest für seine Verhältnisse.

„Aber…“, fing Shuuhei nun doch wieder an. „Was passiert denn… wenn beide sterben? Dann können sie nicht wieder belebt werden oder?“

„Doch.“

Der jüngere blinzelte: „Wie?“

„Nun ja, der König ist in der Lage, sobald beide Partner aus diesem Pakt gestorben sind und sich somit nicht mehr zurückholen können, ist der König in der Lage, selbst einen der beiden wiederzubeleben, aber nur einen.“

„Und der wiederbelebte muss dann seinen Partner wiederbeleben.“

Kaien nickte: „Im übrigen. Dieser Prozess hat kein Limit. Einmal besiegelt, hält der Pakt eine Ewigkeit.“

„Aber irgendwann muss man sterben oder nicht? Oder wenn man eine Krankheit hat, dann ist es doch besser man stirbt endlich, als sich noch länger irgendwelchen Qualen auszusetzen.“

„Ja schon, aber…“, Kaien seufzte und legte eine Hand auf die Schulter des Jungen. „Eines musst du dir merken. Dieses Bündnis ist für die Ewigkeit erschaffen und Ewigkeit bedeutet das stoppen aller inneren Uhren eines Körpers. Denn auch Zeit hat irgendwann ein Ende.“

„Was-?“ Kaien unterbrach ihn: „Der Pakt, hält die Zeit deines Körpers an. Er wird niemals altern, egal was du machst. Er wird sich in diesem Status festheften und deinen Körper für immer so belassen. Du lebst und dein Köper wird ganz normal arbeiten, aber für ihn wird niemals eine Sekunde vergehen, es wird für ihn immer dieselbe bleiben.“

Kaiens Lächeln würde etwas mitleidiger: „Das ist auch der Grund, warum wir die Bündnisketten auch ‚Ketten endloser Qualen‘ nennen.“
 

Die Männer standen immer noch dort, hatten sich nicht bewegt seid ihre Schwerter sich in en Körper des Verräters gegraben hatten.

Die Wachen standen immer noch dort, die Arme auf dem Rücken verschränkt, starrten sie ausdruckslos in Richtung der Ansammlung Shinigami.

Sie hatten keinen Muskel bewegt, im Gegensatz, zu den anderen. Selbst die beiden Männer mit den Schwertern, starrten komplett entsetzt auf die Scene die sich ihnen bot.

Yamamoto stand vor allen anderen, wie immer auf seinen Stock gestützt und sah fassungslos auf das Bild vor ihm.

Auch die anderen Anwesenden, die sich zum Teil abgewandt hatten, sahen nun mit großen Augen auf das Bild.

„Das… das kann nicht sein“, flüsterte Ichigo, als er den Mann zwischen den Henkern erkannte.
 

Das Blut saugte sich in die weiße Uniform der Arrancar. Die schneeweißen Hände hatten sich auf die Schwertklingen gelegt und sie so gelenkt, dass sie ihn zwar trafen, aber keine wichtigen Organe.

Eines der smaragdgrünen Augen war geschlossen, das andere sah verachtend auf die beiden Henker. Das schwarze Haar wiegte sich leicht im Wind.

„Ulquiorra…“, kam es leise über Orihimes Lippen.

Da stand er, direkt vor ihnen. Als wäre nichts, als hätte der Kampf gegen Ichigo niemals statt gefunden, als wäre er niemals gestorben.

„Mal ganz im Ernst Shuuhei, du hättest mir ruhig sagen können, dass sie eine solche Hinrichtungsmethode benutzen.“

Ulquiorras Stimme war emotionslos, aber dennoch etwas bitter. Als gefiele es ihm nicht, das er seine Klamotten schmutzig gemacht hatte.

„Shuuhei?“, fragte Kira leise und auch Hinamori schien sich zu fragen, was ihr ehemaliger Lehrer damit zu tun hatte.

Jener tauchte nun neben dem vierten Espada auf. Gin hing ihm bewusstlos über dem Rücken.

„Also, erstens hättest du dich dann geweigert und zweitens, woher hätte ich denn bitte wissen sollen welche Methode sie nutzen? Ich bin kein Hellseher und Zeit hatte sich auch keine mehr.“

Kurz sahen sie sich durchdringend an, dann verdrehte Ulquiorra sein Auge und stieß die Schwerter so von sich weg, dass die Griffe den Henkern in die Mägen gerammt wurden und sie bewusstlos zu Boden fielen.

Die Wachen standen weiter dort, rührten sich immer noch nicht.

Shuuhei verzog das Gesicht und trat einem von ihnen gegen das Bein und wie auf Kommando, zerfielen sie zu Staub, nur ihre Kleider blieben zurück.

„Die echten Wachen liegen gefesselt unten an der Treppe, machen Sie sich keine Sorgen.“ Ulquiorra sagte dies so tonlos, das es einem eiskalt den Rücken runter floss.

„Und wir verschwinden hier!“, knurrte er leise, packte Shuuhei am Arm und zerrte ihn mit sich.

Dieser gab einen protestierenden Laut von sich, riss sich von dem anderen los und sah dann noch einmal zurück. „Sorry“, meinte er leicht lächeln und war auch schon verschwunden. Gin und Ulquiorra mit ihm.
 

Es war Still auf dem Felsvorsprung. Die Anwesenden mussten das was gerade passiert war erst einmal verarbeiten.

Alleine Halibel war es egal, was genau nun weiter passierte. Sie war auf die Knie gegangen und hatte den Kopf gen Himmel gerichtet. „Danke, danke Shuuhei“, flüsterte sie leise und eine einzelne Träne lief ihr über das Gesicht.
 

Toushiros Gesicht blieb unbewegt, doch auch er, lächelte in seinem Inneren.

Es war so klar gewesen, das die beiden wieder einmal einen solchen Auftritt hinlegen würden.

Er hatte sich also doch nicht… geirrt.

„Gut gemacht, ihr Idioten“, murmelte er, viel zu leise, als das ihn irgendwer verstehen konnte.
 

~*~
 

Nach dieser Sache, war das reinste Chaos unter den anderen Shinigami ausgebrochen.

In welchem, Hitsugaya Toushiro der Fels in der Brandung war.

Er ließ sich nicht davon beirren, gab den Wachen von Halibel den klaren Befehl sie zurück in ihre Zelle zu bringen und wandte sich dann an Yamamoto, der ebenfalls nicht wirklich in Hektik verfallen war, sich aber sehr wohl Gedanken über das eben geschehene machte.

„Haben Sie eine Erklärung dafür, Hitsugaya-taicho?“, fragte er und besah sich den jüngsten Captain genau. Dieser schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe ebenfalls keine Erklärung wie dies sein konnte. Zumal, nach den Angaben des Aushilfsshinigami Kurosaki Ichigo, dieser Espada bereits tot sein sollte und Hisagi, war heute morgen noch nicht aufgewacht, ich habe selber nach gesehen.“

Yamamoto nickte daraufhin nur und drehte sich dann um, um endlich Ordnung in das Durcheinander zu bringen.

„RUHE! Ich berufe alle Captain und Vizecaptains sowie den Aushilfsshinigami in den Konferenzraum der ersten Division.“

„Hai!“, kam es voll allen Seiten und man machte sich auf den Weg.

Nebenbei, befreite Chad und Ishida dann auch noch die vier Wachen, die tatsächlich unten an der Treppe lagen, verschnürt wie Weihnachtsgeschenke.

Auch von ihnen verlange Yamamoto das sie in den Konferenzraum kommen, um einen Bericht über das geschehene abzugeben.
 

~*~
 

Stöhnend ließ Shuuhei den immer noch bewusstlosen Gin zu Boden gleiten, so dass er mit dem Rücken gegen einen Felsen gelehnt dasaß.

„Wie kann jemand der so dünn ist, so schwer sein?“, brummte er und streckte sich einmal.

„Frag mich das nicht. Ich habe ihn in Hueco Mundo nie essen sehn.“

Wütend blitzte Shuuhei den schwarzhaarigen Espada an. „Eine Erwiderung wäre nicht nötig gewesen.“

Ulquiorra zuckte lediglich mit den Schultern und kniete sich auf den Boden, öffnete eine Klappe und fing an in dem Schacht darunter herumzuwühlen.

„Wir haben ein Problem, oder?“

„Vielleicht.“

Shuuhei schnaufte und setzte sich neben den schlafenden silberhaarigen. „Deinen Optimismus will ich haben.“

Ulquiorra sah nur kurz über seine Schulter, runzelte die Stirn und wandte sich dann wieder seiner Tätigkeit zu.

„Das hat nichts mit Optimismus zu tun. Du weißt so gut wie ich, das diese Höhle nur von solchen gefunden werden kann, die wissen wo sie ist.“

„Tse.“ Shuuhei starrte in den aufgemalten Himmel. Manchmal, hatte er das Gefühl, das sich die Wolken bewegten.
 

Erst als etwas mit einem dumpfen Laut auf dem Boden aufkam, sah Shuuhei wieder auf den Boden.

Vor ihm lag, ein nicht mehr so ganz ordentlich zusammengelegter Futon. Fragend sah er auf, direkt in Ulquiorras Gesicht, welcher ihn warnend ansah.

„Was soll ich damit?“

„Du bist gerade erst aufgewacht und solltest dich wirklich noch etwas hinlegen.“

„Ich will mich nicht hinlegen!“, rief er aus, wurde aber merklich kleiner unter dem Blick des anderen. „Du. Legst. Dich. Wieder. HIN!“

„Ist ja gut, ich leg mich ja schon hin“, brummelte er und entfaltete den Futon, während Ulquiorra dasselbe mit dem zweiten machte, den er dabei hatte.
 

Nachdem Ulquiorra den bewusstlosen Gin auf den Futon verfrachtete hatte, setzte er sich neben den schwarzhaarigen Shinigami und sah seinerseits in den Himmel.

„Und?“

„Er ist stark.“

„Wie stark.“

„Zu stark, für mich. Er hat mich in meiner zweiten Stufe besiegt.“

„In der zweiten Stufe, hm?“, Shuuhei drehte sich auf die Seite, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. „Der Junge ist ein wahres Monster.“

„Ja… vielleicht. Vielleicht auch nicht.“
 

~*~
 

Die Stimmung im Konferenzraum der ersten Division war angespannt.

Nach der Spektakulären Befreiung Gins, hatte Hitsugaya und Yamamoto Matsumoto in ihrem Krankenzimmer besucht, um zu erfahren was passiert war. Wenn sie denn wach wäre.

Sie war es und sie hatten ihnen erzählt, was passiert war, auch was Shuuhei zu ihr sagte und was er dann tat.
 

„So wie es demnach schien!“, fing Yamamoto an, nach dem er die anderen Anwesenden aufgeklärt hatte. „Konnte Hisagi-fukutaicho, den ehemaligen Espada wiederbeleben, alleine in dem er sein Schwert hatte und dessen Spruch und Namen nannte.“

„Oh, ist dem so?“, unterbrach Kurotshuchi den Captain-Commander. Dieser zog eine Augenbraue hoch und öffnete fragend eines seiner Augen. „Ja. Warum fragen Sie, Kurotshuchi-taicho?“

„Ich habe von so etwas bereits gehört, aber ich habe nicht im Traum daran gedacht, dass ein Shinigami so todesmutig sein würde, es auch zu tun.“

Hitsugaya ließ ein leises: „Tse“, hören, welches allerdings so leise war, das es nur Ukitake, der neben ihm stand, es verstand und fragend eine Augenbraue hob. Während Kyouraku fragend seinen Strohhut anhob und verwirrt auf den Captain der zwölften Division sah. „Warum?“

„Warum? Weil es dich an den mächtigsten Hollow der jemals existiert hat bindet, so heißt es zumindest.“

„Den mächtigsten Hollow?“, Kiras Stimme klang sehr verwirrt.

„T.H. Es wundert mich nicht, dass sein Name in einer solchen Sache auftaucht“, Yamamoto stützte sich auf seinen Stock und sah in die Runde.

„T.H.? Was ist das?“, fragte Nanao ein wenig irritiert in die Runde, von so etwas hatte sie noch nie etwas gehört.

„Nicht was, wer“, fing Hitsugaya an und zog überraschte Blicke von allen Seiten auf sich. „Ich habe über ihn in einem Buch, in der Bibliothek gelesen. Weit hinten, dort wo kaum jemand hingeht.“

„Und warum hast du es getan?“, fragte Kenpachi, er nahm den anderen Anwesenden die Frage vor weg. „Matsumoto sollte lernen das ich nicht immer da bin um zu helfen und ihre Arbeit zu machen. Also habe ich mich irgendwohin verzogen, wo sie mich nicht finden konnte. Das reinste Desaster, aber das steht nicht zur Debatte.“

Man konnte von einigen ein leises kichern hören, bis Yamamoto wieder mit seinem Stock auf den Boden stieß: „Wie dem auch sei. Hitsugaya-taicho, was haben Sie über T.H. gelesen?“

Der kleinste unter den Anwesenden seufzte halblaut, ehe er anfing zu erklären: „Nicht besonders viel, es gibt nicht viele Informationen über ihn, da er, laut dem Buch, bereits Jahrhunderte vor dem Aufmarsch der Soul Society und der Gotei 13 verschwand. Es gab wohl nur unvollständige Berichte von Menschen, die ihn mit hoher spiritueller Energie gesegnet waren und ihn deshalb sehen konnten. Allerdings, gab es hier von nur solche Berichte wie: Aussehen und seltsames Verhalten, nicht wirklich etwas über seine Stärke. Was dies angeht, gibt es nur das was man von Hollows mit hohen Mitteilungsbedürfnis oder losem Mundwerk bei Wut erfuhr. In Hueco Mundo gibt es unter den einzelnen Hollows, allen voran wohl den niederen, eine Menge Gerüchte über seine Unheimliche Stärke und seine Möglichkeit, zum Arrancar zu werden. Dies deckt sich auch mit den Beschreibungen der Menschen.“

Yamamoto nickte: „Genau. Selbst ich war noch nicht geboren, als er verschwand. Man sagt, er wurde vom Thron gestürzt. Ob dies zu treffend ist, weiß niemand so genau. Aber angeblich, war er eine Art König für alle Arten von Hollows. Selbst die Vasto Lorde, haben sich vor ihm verneigt.“

Kyouraku pfiff leise, als er es hörte: „Muss ja ein ganz schöner Macho gewesen sein, was?“

„Wer weiß das schon? Es ist ja nicht einmal sicher, ob er überhaupt existiert hat.“ Hitsugaya zuckte mit den Schultern und Yamamoto nickte bestätigend.

„Aber was genau, hat das mit der Wiederbelebung, des Espada zu tun?“, Hinamori sah sich leicht nervös um, als könnte eben jener Espada plötzlich um die Ecke gesprungen kommen.

„Nun ja…“, fing Kurotshuchi wieder an und sah etwas säuerlich auf Hitsugaya, der seinen Blick böse erwiderte.

„Man sagt, das T.H. in der Lage war, eine Art Band zwischen zwei Seelen zu knüpfen, was ihnen erlaubte, sich gegenseitig mithilfe ihrer Schwerter zurück ins Leben zu rufen. Dies funktioniert auch mit einem normalen Hollow, stirbt er und hat diesen Pakt geschlossen, wird er nach der Wiederbelebung zum Arrancar. Aber all das, sind natürlich auch nur Vermutungen und wage Informationen. Wir wissen nichts Genaueres.“

„Und nur der König soll dazu in der Lage sein?“, Renji hob eine Augenbraue, das kam ihm alles etwas Unlogisch vor.

„Nun ja, so sagt man.“

„Nun, trotzallem, müssen wir sie finden. Dies ist unsere höchste Priorität und unsere einzige! Versucht sie unbeschadet zur Vernehmung herzubringen. Sollten sie sich allerdings weigern, wendet Gewalt an, auch wenn es heißt sie zu töten.“

Er sah in die Runde, sah die Fragenden Gesichter von einigen Vicecaptains und er stieß den Stock ein weiteres Mal auf den Boden: „Dies gilt für sie alle. Ichimaru Gin, dem Espada und Hisagi Shuuhei!“
 

~*~
 

„Du weißt das es gefährlich ist nicht wahr?“, fragte Halibel und sah auf dem Fenster.

Es war mitten in der Nacht und sehr ruhig, einzig der Wind war zu hören, wenn er durch die Blätter der Bäume wehte.

Sie bekam keine Antwort und sie würde auch niemals eine bekommen, das wusste sie.

Schließlich, wandte sie den Kopf doch wieder um und sah über ihre Schulter auf die Person, die im Schatten stand und sie ansah. „Er soll also ebenfalls gejagt werden?“ Ein nicken.

„Und was ist mit mir?“ Ein Schulterzucken.

„Also immer noch keine Entscheidung?“ Ein Kopfschütteln.

Kurz war stille, ehe Halibel leise lachen musste: „Es ist nervig immer alles raten zu müssen.“

Die Person machte eine Handbewegung, die zeigte dass es nicht anders ging.

„Schade, das Gedankensprache, Reiatsu benötigt.“ Wieder ein nicken.

„Glaubst du es geht ihnen gut?“ Erneut ein nicken.

„Und sie sind ‚dort‘?“ Ein weiteres nicken.

Halibel seufzte und sah wieder aus dem Fenster. „Wohl an mein König, dann lasst uns sehen, was als nächstes passiert.“
 

TBC…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RaspberryDevil
2009-07-22T18:47:41+00:00 22.07.2009 20:47
ja, er lebt noch^^ Gott sei dank^^ XDD
Wieder ein super kappi, war wie immer sehr spannend
Mach weiter so ^o^
Von: abgemeldet
2009-07-22T09:18:51+00:00 22.07.2009 11:18
du bist doof ^-^ du machst das so spannend .. ich finde das ist eines der besten kapitel weiter so =)


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