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Dying but alive

I´m nothing
von

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Verspätung.

Da es noch etwas hin ist bis zur Party, legte ich mich noch ein wenig aufs Bett. Kopfhörer auf und auf die Decke starren. Das ganze auf die Decke starren hat mich wohl so müde gemacht das ich eingepennt bin.

Ich hab wohl zu lange geschlafen, denn als ich auf die Uhr schaute war es schon 22:34 Uhr. Mist, ich hätte vor ne halben Stunde bei Timo sein sollen. Schnell unter die Dusche gesprungen und sich fertig gemacht. Meinen schwarzen Kapuzenpulli und ne schwarze Jeans an. Schlüssel geschnappt. Ich hoffe, ich erwische die nächste Bahn noch sonst heißt es 15 Minuten warten. „Wu-usch!“. Sie fuhr mir tatsächlich vor der Nase weg. Wie ich das hasse. Klar muss ja immer mir passieren. Ich pflanze mich auf die Bank die da stand 15 Minuten, 15 lange Minuten.
 

15 Minuten später erklang ne Stimme aus den Lautsprechern. » Die nächste Bahn verspätet sich leider um einige Minuten.«

Was bitte? Ich bekomme echt gleich zu viel. Ich muss doch nur zwei Stationen fahren. NUR zwei! Das darf doch nicht wahr sein.

Als ich grad anfangen wollte die ganze S-Bahn Station auseinander zu nehmen, kam die Bahn auch schon angefahren. Glück gehabt.
 

Nach einigen Minuten fahrt war ich auch schon da. Nur noch ein 5 minutiger Fußmarsch zu meinem Ziel. „Riii-ing, Ring, Riiiiiii-ing!“

Ah, schon wieder das blöde Handy.

„Ja!“ kam es genervt von mir.

„Hey! Ich bin Sayu. Timo hat mich gebeten dich anzurufen!“, kam es vom anderen Ende.

„Ach was.“

„Eh, Sayu… geh mal weg. Gib mir das Handy. Mach schon! Hey Chris!“

„Ich komme heut nicht mehr!“, sagte ich grinsend.

„Waaaaaas?! Warum nicht. Ich wollt ja nur fragen wo du steckst und nun kommst du gar nicht!“, kam es von Timo überrascht.

Er wusste noch gar nicht, das ich bereits vor seiner Tür stehe und bereit war zu klingeln.

„Tut mir leid, Timo! Ein andres mal, okay?“ und jetzt los.

»Dingdoooooooooong!«

„Ah, wart mal kurz Chris. Muss mal grad dir Tür aufmachen.“

Ich konnte mir das lachen am Telefon gar nicht verkneifen. Die Tür ging auf und ein überraschter Timo blickte mir ins Gesicht.

„Oh man du Arsch!“, schreit mich Timo an. „Und ich falle auch jedes Mal drauf rein. Na komm dann mal rein.“

Mit einem stubser von Timo, betrat ich seine Wohnung.

„Es sind schon alle da. Und hey…“ Timo umarmte mich. „schön dich wieder unter uns zu haben.“

„Timo, was soll das!“ kam es von mir:

„Tja…“ grinste er mich er an. „Darf ich so was nicht, wir sind doch schon seit so vielen Jahren Freunde und so … da ist das doch normal.“

„Ja, aber ich mag es trotzdem nicht, wenn mich ein Kerl so umarmt.“

„Oh, man… du bist aber echt kleinlich.“, lachte sich Timo einen ab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-03-05T20:59:58+00:00 05.03.2010 21:59
ja okay unter Männern ist das auch eher untypisch... aber nicht ganz ungewöhnlich... aber das geht natürlich nicht, ich meine das würde ja seinen ruf schaden und das kann er nicht machen...
(Leute, die keine Ironie verstehen, sollten meine commis besser nicht lesen...)

mal sehen, was als nächstes passiert...


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