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Bis(s) in alle Ewigkeit

das sie nie enden mag...
von

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Wiedersehen

Ich schwebte fast über dem Boden, als ich den Wald verließ und auf das Haus der Cullens zu rannte. Ich konnte schon das offene Fenster von Edwards Zimmer sehen und bereitete mich darauf vor hoch zu springen. Zwei Meter vor dem Fenster wurde ich wieder schneller und sprang dann kurz vor der Wand ab. Es fühlte sich an als würde ich fliegen und fast hätte ich das Fenster nicht getroffen. Ich war zu hoch. Doch dann hielt ich mich an einem kleinem Vorsprung über dem Fenster fest und machte einen Salto in der Raum rein.
 

Ich landete wie eine Katze auf allen Vieren. Ein wütender Blick durchbohrte mich und ich zuckte zusammen. Als ich mich hinstellte sah ich in die dunklen Augen von Rosalie. Meine Augen tasteten den Raum ab und ich musste bemerken, dass das nicht Edwards Raum war. Ich sah wieder zu Rosalie und fragte entschuldigend: “Ist das eurer Raum?” “Ja, was willst du hier?” “Ich dachte hier wäre Edwards Zimmer und...” “Schön...geh!” In ihrer Stimme lag noch mehr Hass, als noch vor einer Wochen. Aber sicher war ich mir da nicht. Schließlich nahm ich jetzt viel mehr wahr.
 

Ohne ein Wort zu sagen ging ich raus. Ich spürte, dass ihr Blick den ganzen Weg vom Fenster zur Tür auf mir lag. Erst als ich die Tür schloss war dieses bedrückende Gefühl weg. Aber nicht lange, denn Esme starrte mich an. Sie stand im Gang und war auf dem Weg nach unten. “Bella, was hast du in Rosalies Zimmer gemacht?” “Ich dachte es wäre Edwards.” Von jedem anderem, außer Charlie, wäre jetzt noch eine Frage gekommen, doch nicht von ihr. Sie war wie Charlie, sie verstand mich manchmal sogar besser, als Edward. Als ich sie wieder an sah lächelte sie und ging dann weiter.
 

Ich sah ihr noch kurz hinterher und ging dann in Edwards Zimmer. Er saß auf dem Bett und lächelte mich an. “Ich war wohl doch schneller.” Ich setzte mich neben ihn und sah in seine inzwischen schwarzen Augen. “Nein, ich hatte mich bloß im Raum geirrt und bin bei Rosalie gelandet.” Sein Lächeln wurde größer und seine spitzen Eckzähne schimmerten leicht in dem mattem Mondlicht. Für eine Sekunde starrte er auf die Wand und sah dann wieder zu mir. “Sie muss es verdrängen.” “Was?” “Ich meinte nur, dass sie nicht daran denkt...Alice hat mir gerade mitgeteilt, dass die Valturi morgen anrufen und verlangen werden, dass wir sie besuchen. Schon morgen Abend sollen wir mit diesem Sesshomaru zusammen los fliegen” “Oh…schon?” Er nickte und lies sich auf das Bett fallen.
 

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Woanders und aus der Sicht von jemand anderem:

Ich setzte mich auf das große Bett und sah Jane an. Sie saß auf einem Stuhl und suchte nach irgendwas. Was, interessierte mich nicht. Als sie sich zu mir drehte, sah sie mich verärgert an. “Warum starrst du mich so an?” Anstatt zu antworten legte ich mich einfach hin. Ich brauchte nicht viel Schlaf, aber trotzdem war ich müde. Meine Augen fielen zu und vor meinem innerem Augen sah ich diese Bella. Sie starrte mich verwirrt und ängstlich an. Dieses Mädchen war seltsam. Wie sie reagiert hatte, als ich mit ihr auf dieser Lichtung war. “Hey, du...Sesshomaru...? Was hast du?” Ich öffnete meine Augen und setzte mich wieder hin. “Was meinst du?” Jane stand vor mir und starrte mich an. “Du hast die Decke zerrissen.”
 

Ich sah auf meine Hände. Sie waren in die Überdecke gekrallt und hatten sie an ein paar Stellen zerrissen. Als ich wieder zu Jane sah saß sie wieder auf dem Stuhl und starrte mich immer noch an. “Nix... Ich schlafe jetzt. Versuche lieber nicht mich um zu bringen. Ich schlafe nicht sehr fest.” Jane zuckte zusammen und stand auf. “Ich habe Durst.” Sie ging zur Tür und öffnete sie. Als sie schon fast ganz Draußen war sah sie sich zu mir um und verschwand dann. Meine Augen fielen wieder zu und ich lies mich nach hinten fallen.
 

Als ich am nächstem Morgen aufwachte, schien die Sonne noch nicht. Jane war auch noch nicht da. Ich machte mir keine Sorgen, ihr passierte schon nichts und wenn wäre es mir auch egal. Mein Körper schmerzte schrecklich, aber das war mir auch egal. Ich ging ins Bad und sah in den Spiegel. Dunkle Ringe hatten sich unter meinen Augen gebildet und meine Haare waren verknotet. Ich nahm die Bürste von dem kleinem Regal neben mir und fing an die Knoten zu lösen. “Warum bist du schon wach? Du bist zwar kein Mensch, aber schlafen muss du doch auch...oder?” Jane stand hinter mir und sah fragend in den Spiegel. “Ja, was das schlafen angeht bin ich wie einer von denen. Aber ich kann Bedürfnisse und Gefühle gut unterdrücken.” Warum ich ihr das erzählte wusste ich nicht. Eigentlich erklärte ich mich nur selten, da die Meinung von anderen mich nicht interessierte.
 

Sie kam zögernd naher und starrte mich weiterhin durch den Spiegel an. “Du kannst ruhig schlafen. Ich bringe dich schon nicht um.” In ihrer Stimme lag Verständnis und ein wenig Mitleid. “Ich habe keine Angst vor dir.” “Ich weiß, aber warum schläfst du dann nicht?” “Weil ich nicht will.” Sie blieb ungefähr zehn Zentimeter hinter mir stehen und sah jetzt auf meine Haare. Ich legte die Bürste zurück und drehte mich um. In ihren blutroten Augen schimmerte das weiße Licht, der kleinen Lampe, dunkel. Sie wich mir blitzschnell aus, als ich an ihr vorbei ging. “Wohin willst du?” Als ich in der Tür stand drehte ich mich zu ihr um und sagte: “Raus."
 

Als ich die Tür schloss wehte eine kalte Briese durch mein Haar. Vor unserem Hotelzimmer war eine Art Balkon, der an den anderen Zimmern vorbei zu dem kleinem Haus führte, in dem die Angestellten ihre Pause machten. Die Valturi hatten uns in einem ziemlich schäbigem Hotel untergebracht, auch wenn sie nicht gerade arm waren. Aber warum auch nicht? Was änderte das schon.? Mir war es egal und Jane verbrachte so oder so nur 2 oder 3 Stunden täglich in dem Zimmer. Eins der Dienstmädchen beobachtete mich, als ich die Treppe runter ging.
 

Sie wunderte sich wahrscheinlich über mein weißes Haar oder über die Streifen in meinem Gesicht. In ihrem Blick lag eine seltsame Bewunderung, was mich dazu brachte sie direkt an zusehen. Als sich unsere Blicke trafen wurde sie rot und ging weiter. Ich beeilte mich und war innerhalb weniger Sekunden bei ihr. Als sie mich bemerkte stoppte ihr Atmen kurz. “Was wollen sie Sir?” “Du hast mich angestarrt...warum?” Sie wurde wieder rot. “Ihre Haare...sie sind...” “...weiß. Ja, sind sie.” “Nein, ich meinte sie sind...so schön.” Bei dem letztem Wort zitterte ihre Stimme. Hatte sie Angst vor mir? Oder... ”Warte!” Jane kam auf mich zu gerannt. Fast zu schnell für einen Menschen, aber das Mädchen bemerkte es nicht. Sie starrte mich immer noch an. Aber sie interessierte mich nicht. Ich sah zu Jane. “Warum willst du mit?” Sie blieb vor mir stehen und sah mir in die Augen. Ich konnte ihren Blick nicht deuten, denn sie trug eine Sonnenbrille. Ihre Augen würden sonst zu sehr auffallen. “Ich will einfach.”
 

Das Dienstmädchen war gegangen und sah uns jetzt aus der Entfernung an. Jetzt wäre ich gerne ein Vampir gewesen. Am besten mit der Gabe von diesem Edward. Dieses Gefühl hatte ich öfter. Ich verstand diese Menschen schon seit Jahrhunderten nicht mehr. Inzwischen auch die meisten Vampire nicht mehr. Oder verstand ich bloß nicht warum sich das weibliche Geschlecht benahm, wie es sich benahm? Jane starrte mich jetzt fast so an, wie das Dienstmädchen gerade. Als sie über meine Haare geredet hatte. “Sesshomaru...hörst du mir zu?” “Nein, was hast du denn gesagt.” Jetzt lag in ihrem Blick Wut. “Ich hab gefragt wohin wir gehen.”
 

“Wir gehen Edward und Isabella...Bella abholen.” Sie nickte und ging zu dem Auto. Als ich einstieg lief der Motor schon und sie sah mich ungeduldig an. Kaum das die Tür zu war fuhren wir schon. Als ich raus sah bemerkte ich, dass das Dienstmädchen mir hinterher sah. Schon wieder so eine Situation, in der ich am liebsten meinen aufgeschlitzten Arm in Janes Gesicht gehalten hätte. Doch ich lies es. Denn jedes Mal, wenn ich mir überlegte zum Vampir zu werden, schnürte sich mein Magen zusammen. Ich hatte nichts gegen die Vorstellung Menschen zu ermorden und ihr Blut zu trinken, das wäre nichts Neues für mich, ich musste schon oft Vampir spielen, aber einer werden war nicht wofür ich bestimmt war.
 

Jane konnte nicht gut Auto fahren. Sie war viel zu schnell und in den Kurven quietschten die Reisen immer wie ein lebendig kochendes Tier, aber sie liebte es. Das verriet mir, jede Zelle ihres Körpers. Wenn sie fuhr war alles anders, außer der Straße, für sie nicht anwesend. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass die anderen Autos auch verschwanden. Doch dann im letztem Moment erkannte sie die Wirklichkeit dann doch und konnte das Auto so quälen, das sie einem Unfall entkam. Keiner von uns sagte ein Wort. Was mich auch nicht weiter störte. Jane war nicht sehr spannend. Sie redete immer über die selben Themen. Als würde man 200 Jahr lang immer wieder ein und das selbe Lied hören.
 

Fast immer wenn ich etwas für die Valturi erledigte, was sehr oft war, da ich der einzige aus ihrem Gefolge war, der keine Leichen hinterließ, war Jane mit mir unterwegs. Langsam wusste ich schon was sie sagten wollte, bevor sie es wusste. Aber warum sie es sagte und warum sie es auf die Weise sagte auf die sie es sagte, wusste ich sogar nach so langer Zeit nicht. Inzwischen interessierte es mich nicht mehr. Jedenfalls nicht immer. Ein Ruck lies mich nach vorne fallen. Jane hatte gebremst. Wir standen vor einer roten Ampel. “Warum musst du eigentlich immer so schnell fahren?” “Weil ich sonst genauso gut laufen könnte. Anders mach dieses Auto keinen Sinn.” Ich hatte eine Antwort in dieser Richtung erwartet.
 

Sie starrte mich an und öffnete ihren Mund um etwas zu sagen, doch ich war schneller. “Es ist grün.” Sie sah hoch und fuhr weiter. Ich versuchte sooft wie ich konnte Gesprächen aus dem Weg zu gehen, doch manchmal wenn mir langweilig war fing ich ein Gespräch an und beendete es bevor sie zu Wort kam. Bloß um sie zu ärgern. Es war einfach zu leicht sie abzulenken und sie bemerkte es noch nicht mal.
 

Ich wurde wieder nach vorne geschleudert und dieses Mal ,weil wir am Ziel waren. Als ich ausstieg blieb ich kurz neben dem Auto stehen und sah mich um. Die Sonne ging gerade auf und der Himmel war in einem dunklem orange gefärbt. Jane folgte meinem Blick und sah mich lächelnd an. “Ein schöner Sonnenaufgang, besonders für eine so Wolken reiche Stadt.” “Wenn du meinst. Ich habe nur daran gedacht, dass heute die Sonne scheinen wird und wir dich irgendwie ins Hotel zurück bringen müssen.” Das Lächeln verschwand und sie ging weiter. Der Sonnenaufgang war schön, aber was bedeutete das schon, außer Schwierigkeiten?
 

Ich folgte ihr zu dem Haus und klopfte an die Tür. Das kleine, immer lächelnde Mädchen, Alice, öffnete die Tür. Als sie Jane sah drehte sie sich um und rief mit ihrer hohen, nervigen Stimme: “Dad, Jane ist doch mit gekommen.” Dann wand sie sich an uns. “Bella und Edward sind nicht da, aber ihr könnt auf sie warten. Sie sind bloß...” Ich hörte ihr nicht mehr zu und drängte mich an ihr vorbei in das Haus. Carlisle kam auf und zu und begrüße uns.
 

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Wieder aus Bellas Sicht:

Edward und ich waren morgens zum jagen los gegangen. Er wusste, dass ich während des Fluges Durst bekommen könnte und ich mich vielleicht nicht zurück halten konnte. Außerdem hatte er auch Durst. Wir waren tief in den Wald gerannt. Als er plötzlich stehen blieb lief ich gegen ihn. “Das bremsen musst du wohl noch üben.” Ich lächelte ihn entschuldigend an und guckte mich dann um. Er stellte sich vor mich und sagte: “Ich zeig dir wie du das am besten machst.“ “Das musst du nicht. Ich kann das.” “Tiere wehren sich. Ich sollte...” “Ich habe, nach dem Gespräch mit dir und Jake Durst bekommen und zwei Hirsche getrunken.” Er sah mich leicht überrascht an und zuckte dann mit den Schultern. “Gut, dann mach. Ich will sehen was du so drauf hast.”
 

Ich nickte und drehte mich um. Alle Beherrschung, die ich mir aufzwang fiel ab und ich merkte wie mich ein warmes Gefühl überkam. Mein Instinkt. Ich rannte los und suchte nach einem größerem Tier. Erst als ich eine Weile gerannt war sah ich einen Kilometer entfernt einen Hirsch. Ich sprang auf den nächsten Baum und kletterte den restlichen Weg zu meinem Opfer. Langsam fanden meine Muskel einen Rhythmus und die gut tuende Wärme in mir wurde stärker. Das Tier hörte mich nicht und sah mich nicht. Erst als ich mich auf es stürzte bewegte es sich. Zu langsam. Ich hatte es schon. Mein Zähne bohrten sich in das warme Fleisch und Blut strömte durch meine Kehle. Das Brennen, das ich gespürt hatte, als ich meinem Opfer näher gekommen war, wurde immer schwächer. Zwar nicht so schnell, wie als ich das Mädchen angefallen hatte, aber eindeutig schnell genug.
 

Das leise Pochen eines Herzens verstummte und ich schmiss den leblosen Körper von mir. An meinem Händen klebte Blut, das ich ableckte, das mein Instinkt ableckte. Da war jemand, ein Mensch ganz in meiner Nähe. Mein Instinkt sagte mir: töte. Aber mein Verstand unterdrückte diesen Drang. Als ich meinen Kopf hob sah ich in die tiefen Augen von Jake. Er stand ungefähr hundert Meter weit weg und sah mich entsetzt an. Schuldgefühle überrannten mich und mir wurde schlecht. Ich schloss meine Augen und als ich sie wieder öffnete war er weg. Er musste mich hassen. Ich war alles was er verabscheute und gleichzeitig liebte er mich. Oder liebte er mich nicht mehr? Ich wusste es nicht. Wollte ich es wissen?
 

“Bella! Wir müssen zurück.” Ich drehte mich um und sah Edward. Er stand in einem mattem Lichtstrahl. Seine Haut schimmerte ein wenig. “Ich komme. Aber du musst doch noch was trinken.” “Hab ich schon.” Er drehte sich um und rannte weg. Ich folgte ihm und war schon bald so schnell wie er. Wir rannten still neben einander her. Erst als wir bei dem Haus ankamen sagte er: “Das Auto ist von Jane und diesem Mann. Sie hohlen uns ab.” Ich nickte und folgte ihm rein.
 

Drinnen saßen Sesshomaru und Jane neben einander auf der Couch und sahen uns an. Sesshomaru stand auf und kam auf uns zu. “Ihr müsst eure Sachen nicht hohlen. Sie sind schon im Auto.” Edward sah sehr ernst aus. Er starrte den Mann vor uns mit leerem Blick an und sagte leise und ruhig: “Wir können gleich los. Wir verabschieden uns eben von unserer Familie.” Unserer Familie. Als er das sagte durchzog mich eine angenehme Wärme. Natürlich waren sie auch meine Familie, aber das er das sagte war noch mal was ganz anderes als es nur zu wissen.
 

Ich folgte ihm in die Küche wo alle saßen. Alice tänzelte uns entgegen und drückte zuerst mich und dann Edward an sich. Esme stellte sich vor Edward und lächelte ihn an. Sie sagte sehr leise, so leise, dass ich es früher nicht verstanden hätte: “Pass auf dich auf und auch auf sie.” Edward lächelte und sagte ziemlich laut: “Ich glaube sie kann auf sich selber aufpassen.” Dann nickte er in meine Richtung und lächelte seine `Mutter´ an. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und ging dann zu mir. Während sich Emmett und Jasper von Edward verabschiedeten drückte Esme mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Rosalie stand etwas abseits und sah sich alles an. Sie hatte ihre Arme vor der Brust verschränkt und lächelte sarkastisch. Ihre arrogante Haltung nervte mich, deswegen beschloss ich zu ihr zu gehen. Als ich vor ihr stand starrte sie mich wütend und genervt an. Bevor sie was sagen konnte drückte ich sie an mich und flüsterte so laut, dass alle anderen es auch hörten: “Bis bald, Schwesterherz. Ich werde dich vermissen.” Zuerst hatte sie versucht mich von sich zu drücken, doch dann hatte sie nur noch überrascht nach Luft geschnappt. Als ich zu dem Endschluss gekommen war, dass sie genug Schwesterliebe bekommen hatte lies ich sie los, rannte zur Tür und sagte noch schnell: “Tschüß. Wir müssen dann wohl los.”
 

Edward folgte mir zu dem Auto und fing plötzlich an zu lachen. “Man, du bist echt spitze.” Ich drehte mich um und lächelte ihn an. Er erwiderte meinen Blick und sah dann an mir vorbei, wahrscheinlich zu Jane oder Sesshomaru, denn er hörte sofort auf zu lachen. Die ernste Miene durchzog wieder sein Gesicht. Wir gingen zu ihrem Auto und stiegen ein. Ich lehnte mich an ihn. Während der Fahrt zum Flughafen blieb es still. Niemand sagte etwas und ich dachte über Jake nach. Seinen Blick von gerade, die Zeit in der er mir so geholfen hatte und das Gefühl, als sich unsere Lippen berührt hatten...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Uchiha--Itachi91
2009-02-08T21:25:15+00:00 08.02.2009 22:25
Au man, wie genial!
Hm...
aber ich hätte es lustige gefunden, wenn sie im Flugzeug jemanden anfallen würde...
*g*
Du bist so genial wie immer^^
Schwesti^^


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