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Heaven's Profit

Wenn aus Farbe Tränen werden
von

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Schweres Glück erreicht man selten

„Warum rufst du nicht an, ich mache mir schon Sorgen um dich!“

„Hm.“

„Weißt du, in diesen drei Tagen hättest du dich ruhig mal melden können, ich vergesse deine Stimme ja schon.“

„Hm.“

„Alles klar bei dir?“, plapperte mein Freund besorgt weiter.

„Du klingst ja echt schrecklich!“ Dylan hörte lautes Scheppern auf der anderen Seite der Leitung.

„Mir geht’s prima, wirklich klasse!“, keifte ich zurück und trat einen Topf beiseite, der, wie ich zu spät bemerkte, eine flüssige Substanz enthielt. Grüne Farbe sickerte auf den sauberen Teppich.

„Wie? Kai, komm erstmal runter! Was hast du denn nun schon wieder?!“

„Dy, lass mich! Lass mich in Ruhe!“

Wütend kramte ich eine der Leinwände hervor, die sich wie ein Haus hinter dem Schrank auftürmten. Sollte mein Vater doch unten denken, was er wollte! Ich würde zeichnen, ich würde solange weiter machen, bis dieser dämliche Ignorant meine Bilder respektieren würde!

„Ruhig Blut! Nicht so hektisch! Setz dich hin und erzähl mir dein Problem…“

Nun gesellte sich rote Farbe zur Grünen. Was dachte sich dieser Kyle. Das ging zu weit, ihn so bloßzustellen! Warum er? Warum…?

~
 

Gleich am nächsten Schultag hatte sich Kai vorgenommen Kyle nochmals zum Umstimmen zu bewegen. Schließlich war es doch mehr als ungewöhnlich jemanden einfach so davonzujagen. Möglicherweise würde es anders verlaufen, wenn er besser aufgelegt war?
 

Allerdings gab es da noch etwas, dass ihm seit diesem Tag schwer zu schaffen machte.

Sein Vater.

Es war halb fünf Uhr morgens gewesen.

Das ganze Haus schlummerte noch, als polternde Schritte den Gang entlang stapften.

Wie ein Wahnsinniger riss der Vater Kai aus dem Schlaf, schrie wirres Zeug in den Raum, was er nicht verstand, trat im vorübergehen die scheue Hauskatze und zerrte ihn aus dem Bett.

„Sieh dir das an!“, brüllte er seinen halbverschlafenen Sohn an.

Die Haare zwar fein säuberlich zurückgekämmt, aber immer noch im Schlafanzug stand er da, zudem roch man seine Überdosis an Kaffee, die er jeden Morgen zu sich nahm.

„Weißt du, was ich eben in deiner Tasche gefunden habe!?“

„N- nein.“, nuschelte Kai erschrocken, angestrengt darauf bedacht nicht zu gähnen. Sein Vater wedelte mit einer Mappe vor seinen Augen herum, ehe sie zu Boden fiel.

Die ohnehin schon zerknitterten, kaputten Skizzen aus früherer Zeit flatterten durch die Luft, trudelten im Zimmer umher wie tanzende Schneeflocken.

Bestürzen machte sich auf Kais Gesicht breit, gefolgt von bitterer Panik.

Das konnte nicht sein. Hatte er die etwa gestern vergessen? Zugleich in Gedanken versunken, überflog er nochmals, was sich am ersten Schultag alles ereignet hatte, konnte sich aber beim besten Willen nicht erinnern, die Entwürfe aus seinem Ranzen geholt zu haben.
 

„Warum sind die hier?!“, keifte der Vater und zerriss eines seiner liebsten Bilder in Zwei. „Ich sagte doch, nie wieder Zeichnen! Haben wir uns damals nicht klar ausgedrückt?“

Es hätte nicht klarer genug sein können.

„Das- sind ganz alte Dinger! Vater, bitte!“ Kai konnte den rasenden Mann gerade noch aufhalten weitere Blätter zu demolieren.

„Ich zeichne nicht mehr, versprochen! Aber bitte-.“

Es dauerte einige Minuten bis der eigentlich recht fürsorgliche Vater sich mit dieser Aussage zufriedengegeben hatte und gegangen war.
 

Kurze Zeit darauf flüchtete Kai aus dem Haus. Da hatte er wirklich Glück im Unglück gehabt. Fast drei Jahre war es her, dass er endgültig geheim halten musste, wie sehr er doch an der Kunst hing.

Seine Eltern machten sich nicht viel, vielleicht sogar gar nichts daraus, hatten seine Leidenschaft nie akzeptiert.

Wie so viele Eltern wünschten sie sich, ihn nach der Schule einen großen Beruf anstreben zu lassen, wie es doch üblich war, aber den Jungen stellte dies nicht zufrieden.

Dass sie ihm für immer seine Liebe für das Malen verboten hatten, schäumte in ihm, als hätte man einem Kleinkind die Süßigkeiten entrissen.

Sie würden ihn nicht davon abbringen, niemals!

Es war nicht selten vorgekommen, dass sie, bevor sie sich trennten, Zeichnungen, versteckt in Schulheften, verborgenen Nischen oder unter dem Bett, gefunden hatten. Doch waren es, wie auch die Skizzen, nie besonders Wertvolle gewesen, da er diese besonders gut hütete, nun im neuen Haus mit den vielen unerforschten Räumen umso intensiver.
 

Seine Worte und Versprechen hatten sie ihm bis heute immer abgekauft, er war immerhin ein guter Junge. Aber allmählich gingen ihm die Ideen aus, denn nicht einmal der größte Dummkopf der Welt schleifte alte Bilder aus der ersten Klasse mit sich herum, das war einfach zu unglaubwürdig.
 

Das Meiste jedoch, was Kai entworfen hatte, stapelte sich nun bei Dylan. Dort hatte er immer schon in Ruhe und ungestört mit seinem Freund herumwerkeln können. Außerdem hatte jeder, den er bat, sein Geheimnis gehütet, auch ein paar Lehrer in der Schule, die ihn bei künstlichen Aktivitäten unterstützt hatten.
 

Dylan war es auch gewesen, der Kai geholfen hatte so viel wie möglich von den Porträts in die Umzugskartons zu füllen, ohne dass es jemand bemerkte.
 

Kai seufzte und schulterte seine Tasche. Er würde schon dafür sorgen, dass sein Vater niemals wieder irgendwelche geheimen Dinge von ihm erfahren würde. Diesmal war er sogar etwas schlimmer ausgerastet, als beim letzten Mal. Manchmal konnte wirklich er unerträglich sein! Das durfte sich kein weiteres Mal wiederholen.

Aus Fehlern lernte man schließlich.

Auch würde er ihm nicht erzählen, dass er weiterhin am Kunstkurs teilnehmen wollte, würde nicht preisgeben, dass er immer noch nicht gewillt war langweilige Büroakten durchzugehen oder Zeitungsartikel zu verfassen. Schließlich war es sein Leben. Ein Leben aus reinster Farbe…
 

„Bitte? Du bist nicht in den Kunstkurs gekommen?“ Emi tänzelte aufgeregt vor Kais Nase herum. In der kurzen Pause zwischen Biologie und Mathematik hatte er ihr gestanden, dass ihn der Kursleiter auf unsanfte weiße abgewiesen hatte.

„Bist du so schlecht?“, maulte sie „Frag ihn doch noch mal. Kyle ist ein vielbeschäftigter Mann, manchmal etwas launisch.“

Die kennt sich ja gut aus, dachte der Junge, Verärgerung spielte sich auf seinem Gesicht ab.

Ein wenig launisch? Das schien ihm wohl untertrieben.

„Außerdem“, warf das Mädchen gelassen ein und wickelte sich eine rosa Locke um den Finger „hat Kyle bisher jeden in den Kurs gelassen. Wirklich seltsam, dass er dich nicht aufnimmt.“
 

Jedoch, wie es schon immer der Fall gewesen war, kam Kai an diesem und auch nicht am nächsten Tag zu einem verständlichen Gespräch mit sich und Kyle.

Immer dann, wenn er eine Gelegenheit am Schopf greifen wollte, war etwas dazwischen gekommen, was ihm zunehmend die Nerven raubte.

Einmal hatte ihn eine Horde Mädchen über den ganzen Schulhof gejagt, kurz nachdem er den Leiter für Kunst gerade am Eingang der Schule erblickt hatte.

Ein andermal hatten brutal aussehende Burschen versucht ihm unsanft sein Essensgeld in der Mensa zu entreißen, wo doch dieser Kyle direkt vor ihm gestanden hatte!

Beim letzen Versuch am Mittwochvormittag kam es sogar dazu, dass ihn vier Verehrerinnen aus unergründlichen Umständen aus der Toilette schnappen konnten, es war einfach hoffnungslos.
 

Kai drehte es der Magen um, als er daran dachte.

Wie viele Mädchen schon allein in der ersten Woche nach ihm riefen, ließ ihn zunehmend erschaudern. Aber heute würde er es schaffen, ganz sicher!

Mit vorsichtigen Fingern öffnete er die Tür zum Kunstsaal. Nervös wie er war, versuchte er die neugierenden Blicke, die ihn von hinten anstierten, zu ignorieren.

Bei seinem ersten Treffen mit Kyle war der Unterricht bereits vorüber gewesen, sodass kaum einer den Streit zwischen ihnen bemerkt hatte, aber trotzdem verbreitete sich die Neuigkeit wie wässrige Aquarellfarbe, die von einem Fön angeblasen wurde.

Nun, in der großen Pause, tummelten sich nochmals etliche auf den Korridoren, insgeheim gespannt, ob der junge Kyle ihn wieder vor die Tür setzen würde. Sollten sie doch…
 

Auf den ersten Blick erhaschte Kai nur drei weitere Mitglieder des Kurses, den Leiter mit eingeschlossen.

Kyle saß an einem Tisch vor einer Schiebetafel und schien über einer wichtigen Aufzeichnung zu brüten.

Der Raum war ähnlich wie in Chemiesälen mit erhobenen Bänken ausgestatten, in den obersten Reihen bearbeiteten zwei Schüler eifrig ihre Skulpturen aus Ton.

Der Junge räusperte sich vernehmlich. Zehn geschlagene Sekunden geschah nichts, die beiden Tongestalter blickten zwar kurz auf, aber Kyle sagte kein Wort.

War denn das zu fassen?!

„Entschuldigung.“ Kai schloss die Tür und ging zu dem Tisch, an dem der junge Mann die Nase fast auf seine Papiere drückte.

„Guten Tag, ich weiß, ich sollte nicht hier sein. Tut mir Leid.“, erklärte er kurz.

Keine Reaktion.

Langsam wurde Kai zornig. Wenigstens konnte der Kerl mal so tun, als würde ihn Gesellschaft erfreuen!

„Ich rede mit dir. Also bitte, könntest du-.“
 

Er zuckte zusammen. Kyles Blick schoss urplötzlich empor. Die stechenden Augen trafen die seinen wie scharfe Kristalle, bohrten sich gar in sein Inneres mit verschleierter, überheblicher Miene.

Langsam, ganz gemächlich begann er zu sprechen: „Du willst es wohl nicht verstehen, oder? Ich sagte bereits, dass ich dich nicht will. Verzieh dich, Junge.“ Ein Flüstern in den hinteren Reihen.

„Aber ich verstehe das nicht! Warum das alles? Sei doch mal nicht-.“

Schon zum zweiten Mal wurde Kai unterbrochen. Kyle stand ruckartig auf. Mit knirschenden Zähnen ging er auf ihn zu.

„Wenn ich sage, dass du ein schlechter Künstler bist, dann musst du dich damit abfinden.“, fluchte er mit sarkastischem Unterton.

„Halte dich einfach von hier fern, begreifst du diese Aussage nicht? Hast du nichts Besseres zu tun, als mich ständig einzuholen?“

Der Junge schluckte. Hastig wich er seinen tiefsinnigen Augen aus, in dessen Inneres ein Flimmern zu erkennen war.

Plötzlich packte Kyle ihn am Kragen und schleuderte ihn rücklings auf den Tisch. Kais Rücken schmerzte unter dem harten Holz, doch noch ehe sich der weiße Nebel in seinem Kopf verzogen hatte, spürte er, wie der Mann sich über ihn beugte.

Den Körper zwischen Kais Beinen, das Gesicht gefährlich nah zu ihm gewandt, blickte er auf ihn herab.

„Denkst du, ich merke nicht, dass du mir nachläufst, wie ein dahergelaufener Hund, der ein neues Herrchen sucht? So ein Kotzbrocken ist mir noch nie untergekommen.“

Dem Jungen überkam eine ungewöhnlich starke Hitze, die seinen Körper umfasste, erklomm, ja, als würden Kyles leuchtende Iris seine nackte Haut verbrennen.

„Wie vor einigen Tagen schon erwähnt, bemängele ich deine Zeichnungen aus einem bestimmten Grund und nicht zum Spaß.“, murrte er.

Kai riss die Augen auf. Eine Hand fuhr unter sein Hemd. Eine kalte, raue Hand, die seinen Bauch entlang fuhr und sich schließlich weiter zur Brust tastete.

Kai strampelte, wimmerte etwas, bat ihn doch aufzuhören, aber dies wurde schlichtweg übergangen.

Aus den Augenwinkeln heraus erkannte der Junge, dass die zwei Schüler sich wieder ihren Skulpturen gewidmet hatten und sie offenbar nicht beachteten.

„Aufpassen“, hörte er Kyle mit raunender Stimme flüstern, „Ich akzeptiere nur Bilder, dessen Inneres von hierher rühren“, die Hand rutschte weiter, bis sie dort verharrte, wo sich Kais pochendes Herz befand. Zu aufgelöst, um zu begreifen, nickte dieser.

„Aber offenbar“, fuhr der junge Leiter fort, „erfüllst du dieses Kriterium nicht allzu gut. Deine Bilder“, Er nahm die Hand wieder aus dem Kleidungsstoff und hob den Jungen ein wenig an. Kai atmete nur schwer, konnte gar nicht glauben, was da mit ihm geschah. In diesem Moment spürte er einen Druck auf seinem Hintern. „stammen offenbar von hier.“, beendete Kyle starrsinnig. „Denn die sind echt für’n Arsch…“
 

Mit diesen Worten ließ er von ihm ab und rauschte aus dem Zimmer, nicht ohne die Tür mit dem nächsten Schlag fast aus den Angeln zu heben.
 

Kais Gedanken überschlugen sich wie fahrende Räder. Diese Berührungen schienen immer noch auf seinem Körper zu lasten, begehrend, verlangend…

Was war dieses Gefühl, das ihn überkam? Wut, Reue, Furcht? Oder alles zugleich?
 

Er saß immer noch regungslos auf dem Tisch, als die zwei Künstler endlich zu ihm kamen. Beide waren sie von männlichem Geschlecht mit braunen Haaren, etwas größer als er, vielleicht sogar Brüder, dachte Kai schleppend.

„Alle Achtung.“, staunte der eine und reichte Kai die Hand. „Kyle kann manchmal echt sauer sein, aber dass er so etwas macht…“

Dankbar ergriff der Junge die helfende Hand, ließ sich aufhelfen und berührte nun endlich wieder richtig den Boden unter den Füßen. Für den Bruchteil einer Sekunde fragte er sich, was er hier eigentlich gesucht hatte. Er schwamm in einem großen Teich, ohne Orientierungssinn.

Schließlich raffte er sich auf etwas zu sagen: „Dass er Schüler derart be- belästigt, oder was meinst du?“

„Ach, Quatsch.“, meinte der Große. „Nein, das macht er ständig, wenn ihm etwas gehörig auf die Nerven geht.“

Kai runzelte die Stirn. „Ist echt wahr! Mary hat es erst gestern ähnlich erwischt, als sie sich weigerte ein wichtiges Kunstprojekt anzufangen, das ihr zu langweilig war. Und Amalia brachte ihn früher immer zur Weißglut, sodass sie irgendwann aus Angst die AG gewechselt hat.“

„Richtig unbeliebt ist er, unser Kyle“, warf der andere ein. „Das Seltsame ist nur, dass er es ausgerechnet bei einem wie dir gemacht hat.“

„Einem wie mir?“, fragte Kai kleinlaut.

„Ein Kerl“, stimmten sie gleichzeitig ein.

„Und außerdem lässt er eigentlich jeden in den Kurs.“
 

~

„So ist das also“, seufzte mir Dylan ins Ohr. Mittlerweile hockte ich auf dem Boden und versuchte das grün-rot- Gemisch vom Teppich zu kratzen.

Ich hatte meine Erlebnisse in diesen Tagen bereits ausführlich geschildert, wobei ich das, was einer sexuellen Belästigung schon sehr nahe kam, schlichtweg für mich behielt. Kyle war ein Schwein, aber das musste doch nicht jeder wissen.

„Also für mich ist die Sache ganz klar“, meinte Dy bestimmt, „Hör auf! Hör auf an diesem Kurs teilnehmen zu wollen! Wenn es dich so schmerzt, dass er dir Beleidigungen an den Kopf wirft, solltest du dir etwas anderes überlegen.“

„Das kann ich nicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nein, nein! Dieser Kerl nimmt mir meine Würde, ich werde ihm zeigen, dass ich auch anders kann!“

Mein Freund schien nicht zufrieden. Doch er murmelte: „Wenn dich das glücklich macht…“
 

Danach versuchten wir uns nur noch über belanglosere Dinge zu unterhalten, damit ich Kyle für eine Weile vergessen konnte.

Bald schon drückte ich den roten Knopf und gesellte mich zu den Farbtöpfen auf meinem Bett. Meine zittrigen Hände langten nach einem Pinsel.

Kyle… Dieser Angeber. Dieser Spinner…

Aber, warum hasste ich ihn nicht noch mehr, als ich eigentlich sollte? Ich beäugte die schon halbbemalte Leinwand.

Mit Dy am Telefon, hatte mich erst der Zorn, dann die Unentschlossenheit gepackt, während ich versucht hatte zu malen. Und nun?

Nun fühlte ich mich leer.

Aber das würde schon werden. Schließlich hatte ich dieses Leben gewählt! Ein Leben aus reinster Farbe…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ReinaDoreen
2009-02-21T23:13:39+00:00 22.02.2009 00:13
Mehr als merkwürdig. Warum will Kays Familie nichts davon wissen, das Kai zeichnet. Und das Verhalten von Kyle ist ja wirklich sehr sonderbar und das er sowas schon des öfteren gemacht hat. Nur passt es ja gar nicht zu ihm das er Kai so rigoros verweigert in den Kunstkurs zu kommen, wenn er das sonst nicht tut. Was wird er wirklich für Gründe für dieses Verhalten haben.
Reni
Von: abgemeldet
2009-02-09T00:53:43+00:00 09.02.2009 01:53
Hey,
hab deine Ff gerade gefunden und finde sie bis jetzt wirklich schon richtig gut!..^^
Die Story ist seeehr interessant und auch wie du die Kapitel aufbaust, also angefangen mit dem Telefonat, welchem dann ein Flashback folgt, ist genial!...
LG
*favo geb*


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