Zum Inhalt der Seite

Speachless

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tagträume

Ein sehr sehr kurzes Kapitel, ich weiß... -.-" Aber besser als nichts und meiner Meinung nach ist es trotzdem gut so wie es ist. Außerdem soll es ja spannend bleiben, nicht? ^.~

Kritik bzw Verbesserungen sind wie immer erwünscht.

Enjoy it!
 


 

Kaum ein einzelner Sonnenstrahl fiel an diesem Tag durch das milchige Fensterglas der Universitäts-Bibliothek. Sora saß auf der Fensterbank und blätterte in einem dicken Wälzer. Sie suchte ein passendes Thema für ihr erstes Projekt. Konkrete Vorgaben hatten sie noch nicht bekommen. Nur, dass die Textform eine Reportage sein sollte.

Unschlüssig klappte sie das Buch mit einem Seufzer zu und nahm ihre Lesebrille ab.

Unauffällig lies sie ihren Blick durch den Lesesaal schweifen.

Mimi hatte ihr den Rat gegeben, hier nach Yamato zu suchen.

Das Mädchen seufzte.

Was machte sie hier? Sie war doch kein neugieriger Teenager mehr, der einem Gutaussehendem Jungen nachspionierte.

„Du bist erwachsen, Sora...“, sagte sie zu sich selbst und rutschte von der Fensterbank. Dann stellte sie das Buch wieder an seinen Platz zurück und nahm ihre Tasche über die Schulter.

Gerade als sie den Raum verlassen wollte, fiel ihr ein Buch direkt vor die Füße.

Kurz entschlossen hob sie es auf und richtete sich anschließend wieder auf um ihrem gegenüber das Buch zu reichen. Als sie erkannte, in wessen Augen sie da blickte, erschrak sie kurz.

„Du bist es...“, brachte sie schließlich heraus und bereute es sofort wieder.

Was sollte er jetzt bloß von ihr denken? Schüchtern strich sie sich eine Haarsträhne hinter die Ohren. Der Blonde jedoch nickte nur kurz und ihr kam es so vor als versuchte er ein Lächeln anzudeuten. Dann streckte er seine Hand nach ihr aus.

Es war wie ein kleines Feuerwerk als sie sich berührten. Für einen kurzen Moment stand die Zeit still in diesem Raum.

Sora bemerkte das Kribbeln auf ihrer Haut, das ganz langsam ihren Körper durchwanderte.

Sie schien zu versinken in diesen unglaublich blauen Augen.

Ein Meer. Sie konnte die Wellen rauschen hören...

Doch jeder Moment ist einmal zu Ende und sie wurde wieder in die Realität zurückgeholt, als Yamato seine Hand zurück zog um das Buch an sich zu nehmen.

Kurz schien sich sein Mund zu öffnen und ihr Herz begann zu rasen.

Würde sie jetzt seine Stimme hören?

Doch ohne dass sie einen Ton zu hören bekam nickte der Blonde nur, drehte sich um und ging.

Es war vergeblich.

Der Zauber war vorbei.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mirrowdothack
2009-05-24T19:34:08+00:00 24.05.2009 21:34
Ahhhhhhhhhhh, du ich hab gar net mibekommen, das es weiter gehtttttttttttttttttttttt, oh man oh man oh man im kreis renn, muss das nächste noch unbedingt lesen, darum kommi kurz desu: Geillllllllllllllllle Situation, schlne beschreibung, yama toll^^, sora sü, yama genial, gut in szene gesetzt... weiter lesennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn^^

knuddel µirrow
Von: abgemeldet
2009-05-10T20:13:40+00:00 10.05.2009 22:13
Ich finde diese FF voll schön, vor allem das Gespräch zwischen Mimi und Sora im dritten Kapitel hat mir sehr gut gefallen:)
Ich hoffe sowohl Mimi ihren Tai als auch Sora ihren rätselhaften Yamato (Matt)gebannt kriegen, die beiden Mädels haben ihr Glück regelrecht verdient:)
Schreib weiter, am besten so schnell es geht, bin gespannt wie es wieter geht:)
Ich würde mich freuen wenn du mir ne ENS schicken würdest wenns weiter geht:)

Liebe Grüsse

Suzuna27


Zurück