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Silvesterball

von

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~*~Trauer und Freude~*~

Also um gleich mal was klarzustellen...

Eigentlich sollte diese ff nur ein one-shot werden... dumm nur dass sie sich irgendwann einfach verselbstständigt hat*drop*
 

Sie ist fertiggestellt und hat 4 Kapitel... die ich auch bald schon nachliefern werde^______^

allerdings wäre es zu schade, alles in ein kappi zu packen...
 

Naja, sie ist relativ schnell entstanden und es kann sein, dass es dieses Mal mehr Fehler zu beanstanden gibt, als gewöhnlich~.~°°°

wie schon gesagt, es musste schnell gehen^^
 

Gut... die Charas gehören wie immer nich mir und ich auch nixe Geld und so...
 

Juti, dann halt ich euch nicht weiter auf^_____^

Viel Spaß!!!!

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Der Silvesterball
 

~*~Trauer und Freude~*~
 

Wie so oft in letzter Zeit hatte er sich allein auf den Astronomieturm zurückgezogen. Genau genommen seit dem Endkampf, in dem er es endlich geschafft hatte Voldemort zu besiegen. Doch dieser Sieg hatte schwere Folgen für ihn.
 

Er hatte etwas in sich erwecken müssen, das schon lange in ihm geschlummert hatte, jedoch versiegelt worden war, weil man es fürchtete.

Ein uraltes Erbe. Ein Erbe, welches selbst in der magischen Welt schon lange in Vergessenheit geraten war. Nur noch Legenden erzählten von dieser einen Rasse, von welcher sämtlich magische Wesen, wie Vampire, Werwölfe, Veela, Elben, Elfen, selbst die Dämonen sich langsam und auf völlig unterschiedliche Weise, entwickelt hatten.
 

Er war ein Ursprungsdrache.

Ein geborener Elementar, doch er beherrschte nicht nur ein Element. Nicht nur das Feuer, wie es verständlich gewesen wäre, auch Wasser, Erde und Luft waren gleich stark bei ihm ausgeprägt. Zusätzlich kamen noch einige Fähigkeiten in der Licht- und Schattenmagie hinzu.
 

Seine animalische Gestalt hatte er erst ein einziges mal, im Kampf gegen Voldemort einsetzen müssen. Sie war genauso ein Teil von ihm, wie seine menschliche Form, doch wenn man von Drachen sprach, war das erste woran man dachte, die eindrucksvolle, mächtige Gestalt der riesigen Echse. Ein Ursprungsdrache war im Gegensatz zu den weiter verbreiteten ‘gewöhnlichen’ Drachen, ein komplett anderes Kaliber.
 

Alles in allem war er wahrscheinlich im Augenblick eines der stärksten Wesen, die man sich überhaupt vorstellen konnte.

Doch mit dieser Stärke… dieser Macht kamen auch die Probleme…
 

Solche Gaben, wie er sie besaß, erzeugten Angst in den Menschen. Tiefsitzende Angst vor dem, was man nicht kannte.

Der Großteil reagierte mit eben dieser Angst.

Ein anderer Teil ignorierte ihn fortan einfach. Einige lehnten ihn gänzlich ab und in einem kleinen Teil regte sich Wut. Wut, entstanden aus Neid und Missgunst. Sie gönnten ihm seinen schmerzhaften Sieg nicht und waren neidisch auf seine gewaltigen Fähigkeiten.
 

Alle hatten sich von ihm abgewandt, aus den unterschiedlichsten, absurden Gründen, die jedoch alle auf eine Ursache zurückzuführen waren… sein Wesen.
 

Er erstickte sein Schluchzen und versuchte die Tränenflut, die in seine Augen stieg ein wenig einzudämmen. Er verlor und die perlengleichen Tropfen benetzten seine blassen Wangen. Eisiger Wind durchwühlte seine ohnehin verstrubbelten Haare und ließ ihn erzittern.
 

Wahrscheinlich würde es bald schneien. Was dachte er denn…? Er wusste der Schnee würde in spätestens einer Stunde vom Himmel segeln. Durch seine verfluchten Fähigkeiten wusste er so etwas schon eine Weile, bevor es passierte. Er verstand es nicht… er verstand nichts mehr…
 

Warum behandelten sie ihn so?? Er hatte es doch für sie getan. Sie wären alle gestorben, hätte er es nicht getan. Er verstand ihre Reaktion einfach nicht. Er hatte doch niemanden etwas getan, wenn man mal von Voldemort absah.
 

Doch auch er selbst war sich fremd. Er wusste nicht, wie er mit seinen Kräften umgehen konnte, zu was er im Stande war und was er lieber lassen sollte…

Wenn er ehrlich war, dann wollte er das auch gar nicht wissen… aus Angst… er hatte im Leben doch nie etwas anderes gewollt, als normal zu sein. Dieser Traum, hatte sich nun als völlig unmöglich erwiesen.
 

Er würde niemals normal sein können…
 

Zwei weitere Wochen schlichen dahin und Harry bemerkte, dass die Zeit scheinbar langsamer lief, wenn man alleine war. Alles was er tun konnte, war beobachten, denn kam er nur ein wenig zu nahe, flohen sie vor ihm.

Es tat weh…

Jedes mal…

Die Blicke in ihren Augen… die Körpersprache… das Getuschel, wenn sie glaubten er könne sie nicht hören… einfach alles.
 

Er wusste nicht mehr weiter…
 

Als hätte er nicht schon genug Probleme, hatte Dumbledore auch noch beschlossen, dieses Jahr einen Silvesterball zu veranstalten… zu Feier des Sieges über die dunkle Seite.

Dieses Mal waren auch alle Eltern, Verwandten und Bekannten mit eingeladen um ausgelassen zu feiern, doch all das würde ihn sowieso nicht betreffen.
 

Ginge es nach ihm, hätte er sich an diesem Tag einfach nur verkrochen, doch das war nicht erlaubt. Es herrschte Teilnahmepflicht und ausgerechnet er, war ja auch einer der Ehrengäste… Das waren doch alles nur Heuchler… Hauptsache der Schein wurde gewahrt.
 

Zu allem Unglück wurden wieder Tanzstunden eingeführt, da der letzte Ball gezeigt hatte, das die Schüler das Tanzen ehr schlecht als recht beherrschten. Eigentlich hatte er damit kein wirkliches Problem, denn, auch wenn es keiner wusste, er mochte es eigentlich zu tanzen. Es ließ ihn sich frei fühlen, etwas, dass er sonst nur beim Fliegen erfuhr.
 

Doch mittlerweile brachte die ganze Sache viel mehr Probleme hervor, denn Tanzen musste man zu zweit.

Wie sollte er mit jemandem tanzen, der sich noch nicht einmal in seine Nähe wagte, geschweige denn, sich traute ihn anzufassen?
 

Schwerfällig begab er sich zur ersten Stunde ihres Tanzunterrichtes, innerlich bereits darauf vorbereitet ein weiteres Mal seine Emotionen unterdrücken zu müssen, wenn sie ihn alle abwiesen.
 

Als er die schwere Türe öffnete, richteten sich für einen Moment alle Blicke auf ihn, bevor sie sich schnell wieder abwandten. Aber das war er ja schon gewohnt.

Er ignorierte diese Verhalten und verzog sich in eine dunkle Ecke des Zimmers und tat das, was er immer tat.

Er beobachtete…

Schließlich betrat Professor McGonnagal den Raum, hinter ihr ein unbekannter Mann.
 

Er mochte ihn nicht!

Das war das erste, was Harry zu diesem Fremden in den Sinn kam. Doch wie es schien, beruhte das auf Gegenseitigkeit, denn die Gefühle, die er von dem Braunhaarigem empfing waren nicht gerade als positiv einzustufen.

Der triefende Hass, der ihn aus den ebenfalls braunen Augen entgegenblitzte, tat sein übriges und ließen ihn sogar für einen Moment zusammenzucken.
 

Wieder einmal, wie so häufig in letzter Zeit, machte sich ein schmerzhaftes Ziehen in seinem Herzen breit. Er kannte diesen Mann nicht und doch hegte dieser einen so tiefen Hass auf ihn. Es war einfach nicht fair.
 

Dann begann die Stunde.

Alles lief ähnlich ab, wie schon das letzte mal, nur der Fremde Mann- Mr. Jennings- wurde dieses Mal als Tanzlehrer mit hinzugezogen. Bei dieser Ankündigung lief es Harry eiskalt den Rücken runter, denn wie es schien, würde sich der Kontakt wohl nicht vermeiden lassen, wie er es zunächst vorgehabt hatte.
 

Die ersten paar Minuten wurde diskutiert, zu welchen Liedern man tanzen würde und welche Tänze noch einmal besonders wiederholt werden mussten. Dann war die Schonfrist vorüber und es sollten Paare gebildet werden.
 

Nun wandten die Lehrer das erste mal ihre Aufmerksamkeit ihm zu. Der Tanzlehrer erhob zuerst das Wort: “Nun Mr. Potter, ich hoffe, sie haben sich bereits um eine Tanzpartnerin gekümmert. Schließlich sind sie doch unser Ehrengast…”

Der, nicht einmal annähernd versteckte, gemeine Unterton in seiner Stimme, sorgte dafür, dass er sich erneut anspannte.

Er schwieg…
 

“Nun, wie mir scheint, haben sie das nicht getan. Würde sich denn jemand bereit erklären, mit Mr. Potter zu tanzen?”, der spöttische Tonfall trotzte jedweder Beschreibung und Harry presste, um seine Maske der Beherrschung kämpfend, die Kiefer fest aufeinander.
 

Es kam, wie er es vorhergesehen hatte…

Die Halle blieb still. Außer einigen abfälligen Lauten, war nichts weiter zu hören. Nicht einer ließ sich dazu herab, mit ihm zu tanzen.
 

Sein Herz brach…

Wieder einmal…

Er sank in sich zusammen, sein Atem wurde schwerer, seine Eingeweide schienen sich zu verknoten, Tränen stiegen unaufhaltsam in seine Augen. Er durfte nicht weinen. Nicht vor allen anderen…
 

“Tja Mr. Potter… das tut mir wirklich leid für sie…” Lügner. “…aber sie verstehen doch sicher, dass wir niemanden zu etwas zwingen wollen.” Das Lächeln im Gesicht des Mannes, war im Verlauf des einseitigen Gespräches immer breiter geworden und spiegelte unverhohlen die große Schadenfreude wieder.
 

Langsam drehte Harry sich in Richtung des Ausganges, um dieser Hölle zu entfliehen. Vielleicht hatten sie ja recht.

Vielleicht war er wirklich verabscheuungswürdig.

Vielleicht war er es einfach nicht Wert, weiter zu leben.

Sollte er es beenden?

Was hielt ihn noch hier?

Er hatte keine Familie, keine Freunde… nicht einmal eine Aufgabe, für die er am Leben bleiben musste.

Es brauchte ihn niemand.

Niemand würde ihn vermissen und all seine Probleme würden sich schlagartig in Luft auflösen. Warum also nicht?
 

“Ich würde mit ihm tanzen!”

Für einen kurzen Moment schien sein Herz das Schlagen einzustellen. Die Finger bereits an der Türklinke, begann Harry sich im Zeitlupentempo umzudrehen. Lautes Tuscheln erfüllte die Halle und Jennings hatte tatsächlich Mühe, sich wieder Gehör zu verschaffen.
 

“Mit Verlaub Mr. Malfoy, sie sind beide männlich. Ich glaube nicht, dass sie sich das gut überlegt haben.” Jennings schien schon ziemlich geschockt über die Wendung der Dinge.

“Nun ich bin allerdings der Meinung, dass ich alt genug bin so etwas selbst entscheiden zu können.”, durchschnitt Malfoys schnarrende Stimme die spannungsgeladene Luft. “Ich hätte kein Problem damit, mit Mr. Potter zu üben. Es sei denn natürlich, für ihn wäre das gleiche Geschlecht ein Hindernis.”
 

Alle Blicke lagen wieder auf Harry, was dieser nur all zu deutlich spürte. “Ich… ähm… naja… ich hätte eigentlich nichts dagegen.” In Malfoys Gesicht machte sich ein breites, überlegenes Grinsen breit, als er das entsetzte Gesicht des Tanzlehrers sah.
 

Huldvoll stolzierte er auf Harry zu, welcher selbst nicht wusste, wie ihm geschah. Mittlerweile hatte sich ein Rotschimmer auf seine, in letzter Zeit kränklich aussehenden, blassen Wangen gelegt. Das alles passierte nun doch ziemlich schnell nacheinander und er fühlte sich reichlich überfordert.
 

Ohne zu zögern trat Malfoy auf ihn zu und stellte sich mit einer formvollendeten halben Drehung, dicht neben ihn. Harry, der eine solche Nähe schon beinahe nicht mehr gewohnt war, bekam im ersten Moment eine Gänsehaut.

Viel zu intensiv spürte er die Gegenwart des anderen Jungen, kaum eine Haaresbreite von ihm entfernt, fühlte die angenehme Wärme, die der stattliche Körper ausstrahlte, hörte das ruhige ein- und ausströmen der Atemluft und roch diesen unvergleichlichen Geruch, den er nur von Malfoy kannte. Alles andere wurde in diesem Moment von ihm ausgeblendet.
 

Er bekam nicht mit, wie sich die Erwachsenen ziemlich ins Zeug legen mussten, um die Aufmerksamkeit der Schüler zurück zu erlangen und registrierte nicht, wie dann nach und nach auch die anderen Schüler zu Paaren zusammengestellt wurden.
 

Erst als Malfoy sich neben ihm bewegte, vor ihn stellte und ihn aus unergründlichen, warmen, grau-blauen Augen direkt ins Gesicht blickte, erwachte er aus seiner Versunkenheit und erwiderte den Blick aus strahlenden, smaragdgrünen Seelenspiegeln.

Malfoys Lippen verzogen sich zu einem sanften Lächeln. Lange hatte es gedauert, bis er diese wundervollen Augen wieder so funkeln sehen konnte.

“Darf ich sie um diesen Tanz bitten, Mr. Potter?” Eine galante Verbeugung rundete diese stilvolle Bitte noch ab und brachte Harry wieder einmal dazu, rot anzulaufen.
 

Er legte einfach seine Hand, in die ihm dargebotene und erschauerte ein weiteres Mal, als sich ihre Hände berührten.

Wie lange war es her, seid er überhaupt berührt worden war? Wie lange war es her, dass er eine solche Sanftheit hatte spüren dürfen?
 

Malfoy ging nicht weiter auf das Beben, welches durch den recht zierlichen Körper ging, als er ihn zu sich zog, ein. Er hatte schließlich aus der Ferne mit ansehen müssen, was in der letzte Zeit um Potter herum geschehen war. Doch er war selbst erst seit einer Woche überhaupt wieder in der Schule, denn der letzte Kampf hatte auch von ihm seinen Tribut gefordert.
 

Er hatte bis vor zwei Wochen in einem Heilschlaf gelegen, bis ihn seine Mutter nach einer weiteren Woche zu Hause dann endlich wieder in die Schule zurückgehen ließ.
 

Um es milde auszudrücken, war er geschockt gewesen, als er gesehen hatte, was aus Harry Potter, dem Bezwinger seiner Nemesis geworden war.

Hass brodelte in ihm auf, wenn er sah, wie seine angeblichen Freunde Potter nun behandelten.

Und all das nur, weil er kein Mensch war?
 

Nicht, dass er solche Vorurteile nicht zur genüge kennen würde. Er war schließlich ebenfalls kein reiner Mensch. Er war Dunkelveela. Soweit er wusste war seine Urgrossmutter ein Mensch gewesen.

Danach folgten nur noch Veela und Dunkelveela.
 

Natürlich band er das Wissen um sein Wesen niemandem auf die Nase, doch auch er hatte Freunde, die von diesem Geheimnis wussten und es nie in Betracht gezogen hätten, ihm für diesen Umstand das Leben zur Hölle zu machen.
 

“Wir beginnen mit dem langsamen Walzer… zum Einstimmen…”, wurde Harry auf einmal von Malfoy angesprochen, als auch schon die Musik einsetzte.

Als hätten sie es abgesprochen, nahm Harry ohne zu zögern den weiblichen Part ein und von Draco geführt, begannen sie gemeinsam durch die Halle zu schweben.
 

Harry indes wusste nicht wie ihm geschah.

Es schien ihm alles so irreal, wie in einem Traum. Es war einfach nur zu Perfekt, um wirklich real zu sein. Doch wenn er tatsächlich träumte, wollte er eigentlich aus diesem Traum nicht mehr aufwachen.
 

Tränen bildeten sich in seinen Augenwinkeln, wurden jedoch von seinem aufmerksamen Gegenüber bemerkt.

“Ist alle in Ordnung, Harry?”, in seiner Besorgnis erkannte er nicht einmal, dass er seinen Tanzpartner soeben mit dem Vornahmen angesprochen hatte.
 

Dies jedoch bemerkte jemand anderes und ein überglückliches Lächeln breitete sich auf den Lippen des Schwarzhaarigen aus.

“Ja, ja… es ist alles in Ordnung. Ich bin nur so froh… naja… ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass… ähm… sich irgendjemand dazu überwindet… mit mir… zu tanzen…”

Die Stimme Harrys brach ein weiteres Mal, als er sich wieder der allgemeinen Umstände bewusst wurde. Traurig fielen seine Schultern wieder in sich zusammen, als das Lied gerade ausklang und die Tanzenden zum Stillstand kamen.
 

Malfoy legte seinen Kopf ein wenig schief, während seine Hand langsam unter Harrys Kinn wanderte und den Jüngeren dann zwang ihm in die Augen zu schauen.

“Die wissen doch alle nicht, was sie verpassen! Du kannst wirklich ausgezeichnet tanzen und ich bin dankbar mit dir tanzen zu dürfen. Wenn sie nicht erkennen wollen, was ihnen dadurch entgeht, dann ist das ihre Schuld.”
 

Harry konnte nicht mehr anders, einige einzelne Tränen liefen über seine Wangen, wurden jedoch von sanften Fingern aufgefangen und zärtlich fortgestrichen, bevor sie zu Boden tropfen konnten.
 

Nichts konnte ihn jetzt noch halten, mit einem leisen Schluchzen schmiegte sich Harry an Malfoy und verbarg sein Gesicht in den Roben des Slytherins, darauf hoffend, dass er damit nicht zu weit ging.

“Danke, Draco… danke…”
 

Auch Draco dachte nicht mehr an völlige Zurückhaltung.

Sanft zog er den Gryffindor in seine Arme und strich ihm beruhigend über den immer noch zitternden Rücken.

Irgendwie war er froh, dass sie momentan ziemlich in der Ecke standen. Da ihnen noch immer die meisten Paare ausgewichen waren, fanden sie sich glücklicher Weise so gut wie alleine wieder. Gut so, denn starrende Blicke hätten sie in dieser Situation wohl am wenigsten gebrauchen können.
 

Nach einiger Zeit hatte sich Harry wieder beruhigt und war bereits drauf und dran sich für sein Verhalten zu entschuldigen, als ihm Draco ins Wort fiel und jegliche Entschuldigungsversuche im Keim erstickte, als er Harry einfach wieder zurück auf die Tanzfläche zog.
 

So verging eine weitere Woche, in der sie sich jeden Abend zu den Tanzstunden trafen, doch auch sonst dachte Draco nicht einmal daran, sich von Harry fernzuhalten. Nach dem dritten Tag brachte er sogar seine Slytherinfreunde mit und nach einigen, anfänglichen Befangenheiten, wurde er ebenfalls in die kleine Gruppe mit aufgenommen.
 

Farbe kehrte in seine blasse Haut zurück, sein Blick wurde klarer und ruhiger, sobald Draco in der Nähe war, was auch den Freunden der Beiden auffiel.

Sie hatten dazu sogar schon einige Theorien auf Lager und auch die ersten Wetten waren bereits abgeschlossen. Natürlich ohne das Wissen der Wettopfer.

Die Vorfreude auf den Ball, war bereits zum Greifen.
 

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Soooo...

Und wie wars???

Ich hab noch nicht so viel Erfahrung mit HP-ffs... aber ich übe fleißig^______^
 

Das nächste Kappi kommt bald...

und bis denne,

EIn FROHES NEUES JAHR wünsch ich euch allen!!!!
 

dat lamilein^.^v



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Omama63
2010-02-06T19:20:22+00:00 06.02.2010 20:20
Super Kapitel.
Armer Harry. Draco hat als Einziger keine Angst.
Von:  Yumicho
2009-01-03T20:18:13+00:00 03.01.2009 21:18
Haaallöchen! *hereingerollt kommt*
@______@
*zum Stillstand kommt*
xD

Also ich find die FF bisher wirklich toll ^-^
Obwohl ich nicht so viel mit Harry Potter an sich anfangen kann, da ich die Bücher absolut kacke find xD
Aber Fanfics les ich gern *lol* xD
& der arme Harry tut mir Leid .___.
Ich weiß, wie er sich fühlen muss *schnief*
*Harry knuddel*
Uwäää! >.<
Aber genug davon xD''

Ich werd sie weitermitverfolgen, sie auf meine Favo klatschen & mich auf das nächste Kappi freuen ^.^
[das zweite kann ich ja gleich lesen *-*]

Hoffentlich geht's bald weiter! x)
Yumi ♥
Von:  Natara-chan
2009-01-02T20:16:09+00:00 02.01.2009 21:16
Hey.

Dafür, das du nicht ganz so viel Erfahrung hast, mit dieser Art FF finde ich, ist dir dieses Kapitel super gelungen. ^^


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