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Silhouette of myself.

Sasuke und Sakura.
von

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Träume zerplatzen.

ERINNERUNGSSPLITTER.
 

Wie ich all das erklären soll? All die Taten, all die Gefühle? Jeden Fehler, jedes Pech, und doch all das Glück, die Faszination, dieses Kribbeln und Kitzeln – dieses Gefühlschaos…?
 

Ich liebe dich. Reicht das?
 

„Papa ist im Krankenhaus.“

Die Tür schloss sich wieder und ich starrte weiterhin auf das leere Blatt Papier vor mir. Was sollte ich dazu sagen? Nichts. Das, was ich am besten konnte. Was schon immer am besten für mich war. Wieso hatte ich das bloß aufgegeben.

Ich wusste nicht, was ich fühlen sollte. Jetzt, da Anzu mich abgrundtief hasste, da ich Sasuke von mir weggestoßen hatte, meine Mutter mich nicht mehr als ihre Tochter sah, meine eigentlich beste Freundin mich vollkommen ignorierte. Das einzige, was ich jetzt noch fühlen konnte, war die einsame Leere in mir.

Gähnend lehnte ich mich zurück und Tränen der Müdigkeit schossen in meine Augen, die ich mit ein paar Mal Zwinkern schon verscheucht hatte. Nicht einmal mehr richtig weinen konnte ich. Tatsächlich war ich zu nichts mehr fähig, nur noch dem sachten Wind lauschen, den Regentropfen zuschauen, die Sonne auf meiner Haut spüren, wenn sie durch das Fenster trat.
 

Doch es war nichts so schön, wie dir zu lauschen, zuzuschauen, dich zu spüren.
 

Ich fing an formlose Dinge auf das leere Blatt Papier zu malen, während ich in Gedanken immer weiter abschweifte. Ob ich Anzu einfach hätte etwas vorlügen sollen? Vielleicht würde sie mich dann besser verstehen, so wie mein ganzes vorheriges Leben. Sie konnte mit der Lüge scheinbar besser leben, als mit der Wahrheit. Galt das für mich auch? Fühlte ich mich nun elender als damals? Vielleicht nicht. Vielleicht bemerkte ich nur, dass es mir damals auch nie besser ging, ich es mir nur immer vorgespielt hatte.

Immerhin konnte ich doch nicht traurig sein. Ich war immer glücklich gewesen. Meine Mutter hatte immer gesagt, ich wäre ein glückliches, kleines Mädchen. Dann war ich es dann doch auch. Dachte ich damals.

Ich war ja nicht einmal ihre Tochter.
 

Es wäre wahrscheinlich am Besten mit Anzu zu reden und mich für das zu entschuldigen, was ich gesagt hatte… aber sollte ich mich für die Wahrheit entschuldigen? Für meine Gefühle? Für die Wut, die sich in mir angestaut hatte, weil mich das ganze Leben belogen und hintergangen hatte?

Nein. Das wollte ich nicht. Einmal wollte ich dazu stehen, was ich getan habe, selbst wenn es wehtat zu wissen, dass Anzu mich dafür hasste, was ich war, wer ich war.

Aber ich konnte es ihr nicht verdenken. Sasuke gehörte zu ihr und nicht zu mir und nur weil mein Herz, das selber stumm blieb, es nicht ertragen konnte, hab ich all das zerstört. Und wer wusste schon, was dies alles für Sasuke war.

Vielleicht ein Spiel. Vielleicht auch Ernst. Es sprach so wenig, so selten, was seine Stimme umso bedeutungsvoller, wertvoller machte.

Ich schweifte erneut zu den Gedanken an ihn ab, er fraß sich regelrecht in meinen Kopf und wollte dort nicht mehr verschwinden. Was konnte ich also tun? Mit einem Kopf voll von Sasuke konnte ich mich nicht bei Anzu entschuldigen. Das wäre so… paradox.
 

Ich war so taub für Gefühle.
 

Ein Geräusch kam von Anzus Zimmer, doch ich tat nichts, sagte nichts, ignorierte es und drehte mich herum, starrte aus dem Fenster hinaus. Ob ich mich bei Ino entschuldigen sollte? Doch ich habe an nichts Schuld, ich tat nur das, was ich endlich mal für richtig gehalten hatte. Sie waren alle nicht daran gewöhnt.
 

Ich war bereit, nur die anderen waren es nicht.
 

Ich beobachtete einen Schwarm Vögel vorbeiziehen. Wie es wohl war so frei zu sein? Im Himmel umherzufliegen, ohne Ziel, ohne Zügel und ohne Grenzen. Grenzenlose Freiheit. Es war sicher wunderbar. Hoch oben in den Lüften, fernab von allen Gefühlen, die einem nur Probleme machten, fernab von all den grausamen Taten der Menschen. Beinahe wie eine andere Welt. Ein anderes Leben.

Ein neues Leben.
 

Vorhin war die Tür zugeknallt und ich dachte, dass Anzu und ihre Mutter vielleicht ins Krankenhaus gefahren sind, um ihren Vater zu besuchen. Also konnte ich einfach verschwinden, ohne dass jemand etwas merkte und ohne jemandem eine Erklärung schuldig zu sein. Ich trat hinaus aus meinem Zimmer, nachdem ich nach meiner Jacke gegriffen hatte und doch bevor ich aus der Haustür treten konnte, wurde ich aufgehalten.

„Wo willst du hin?“

Ich drehte mich zu Anzu herum, die ebenfalls im Flur stand, doch soeben aus der Küche gekommen war, mit einer emotionslosen Miene aber diesen stechenden Augen.

„Raus.“, sagte ich schlicht und zog meine Schuhe an. Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen, in die Augen, die Sasuke so verliebt angesehen haben, mich immer so verständnisvoll und mit Liebe. Die Augen, die nun so kalt waren.

„Dich interessiert es ja nicht einmal, wie es Papa geht. Wie egoistisch bist du eigentlich?“, fuhr sie mich an und ich versuchte einfach standzuhalten. Etwas länger all das hier auszuhalten, einfach nur noch ein bisschen. Aber sie hat so recht.

„Ich… tut mir leid.“, murmelte ich und wandte mich von ihr ab. Irgendetwas tat weh, irgendwo so wie es immer war, nur etwas mehr, etwas stärker. Sie schnaubte.

„Was ist denn passiert?“ Es fiel mir erst jetzt auf, dass ich es wirklich nicht wusste, dass ich wirklich verdammt egoistisch gewesen war, einfach die Tatsachen ignoriert habe, wie tragisch und wichtig diese Situation eigentlich war. Aber konnte man mir verübeln, dass ich endlich mal an mich dachte?

Ja… ja, ich verübelte es mir.

„Er hatte einen Unfall!“ Ihre Stimme war noch immer laut, doch brach am Ende ihres Satzes, doch sie weinte nicht, sie hielt nur ihren Mund zusammengepresst und schien dagegen anzukämpfen, wie ich es so oft getan hatte. Am liebsten wollte ich sie einfach in den Arm nehmen, ihr Trost spenden…
 

…aber wie, wenn ich selber Trost brauchte?
 

Doch ich hielt den Mund und starrte an Anzu vorbei. Eigentlich musste ich mich nur umdrehen, einfach nur umdrehen und ich konnte weggehen. Von hier. Der Ort, der mir gerade so sehr zusetzte, der mir das Herz erschwerte und einfach jeden schönen Gedanken zu vertreiben schien. Aber ich konnte mich nicht von der Stelle rühren, ich stand einfach nur da, gegenüber von meiner Schwester, die sie immer noch für mich war, selbst, wenn ich adoptiert war. Sie war und ist meine Schwester.

„Ich hab mit ihm Schluss gemacht.“

Sie riss mich aus meinen Gedanken und nun überschlug sich das Chaos in mir erneut. Ich konnte kaum einen Gedanken fassen, denn alles in mir arbeitete so schnell und mein Herz schien so schnell zu schlagen, dass ich tief Luft holen musste, um mich zu beruhigen.

„Was?“ Nur für dieses eine sinnlose Wort. „Wieso?“

Es war absolut unerklärlich für mich und schaute sie an, wartete darauf, dass sie auf mich losging, mich schlug, mich anschrie. Aber sie tat nichts dergleichen. Sie tat etwas, dass mir viel mehr zusetzte, mir viel mehr wehtat, als es dies je hätte tun können.

„Ich liebe ihn, immer noch. Aber das war zu viel. Außerdem leidest du.“

In mir zerbrach erneut etwas, neben meinem Herz und ich biss mir schmerzhaft auf die Lippen, um meinen Schmerz irgendwie zurückzuhalten.

„Das war nicht nötig“, antworte ich. „ich leide schon mein ganzes Leben.“

Sie blieb stumm. Und ich auch. Es war ein stiller, kurzer Moment, der irgendwie plötzlich doch alles erklärte – eigentlich war es egal, wie sehr wir uns gestritten hatten, eigentlich war es egal, dass um jemanden ging, den wir beide… liebten. Das einzige, was nun wichtig war, war die Tatsache, dass wir uns hatten und brauchten.

„Ich hätte nie gedacht, dass… na ja, das du nicht meine richtige Schwester bist.“, murmelte sie leise und ein trauriges Lächeln zierte ihr Gesicht; es passte nicht zu ihr, es war absolut fehl am Platz. Sie war eigentlich das kleine fröhliche Mädchen, dem man nichts anhaben konnte – eigentlich war dieses Lächeln das, was ich sonst immer trug… nicht nur ich war nicht mehr ich selbst.

„Ja… schon eine Überraschung, was?“ Es klang etwas zu munter, aber ich hatte mich damit abgefunden. Mich zerrte es so oder so von hier weg und wie viel leichter fiel es mir nur, wenn ich wusste, dass ich eigentlich wirklich nicht hier her gehörte, dass ich nicht und nie dazu gehörte, dass ich einfach weg gehen konnte, ohne eine Spur zu hinterlassen, da sie niemals hier begonnen hatte. Es fiel mir so viel leichter. Und das alles zu verändern, so schwer es auch war, ging an mir vorüber, weil dies alles nur ein Trugbild war, dies alles nicht ich – denn es war ein Lügenschloss umgeben von trügerischen Rauchwolken, die alles verschleiert haben und nur dieses eine kleine Lüftchen von Schicksal ließ alles in sich zusammenfallen. Vielleicht sollte es so sein, vielleicht sollte ich die Ketten einfach ablegen und aus diesen Mauern ausbrechen.
 

Und dann ging sie plötzlich auf mir zu und umarmte mich, drückte sich fest an mich und murmelte: „Du bist trotzdem meine große Schwester.“

Ich wäre beinahe in Tränen ausgebrochen, aber ich wollte nicht und konnte nicht. Ich hatte so oft wegen traurigen Momenten geweint, ich wollte es nun nicht auch bei den glücklichen tun, aber es tat mir verdammt gut, dass sie mir verzieh, dass sie mich als ihre Schwester sah.
 

Es tat verdammt gut zu wissen, dass jemand an meiner Seite war.
 

Als ich das Haus verließ und mich auf den Weg machte, bereute ich es nach einiger Zeit, so in Gedanken vertief aus der Tür gegangen zu sein und meine Füße mich einfach tragen zu lassen, denn ich erkannte die Straße wieder, noch bevor all diese Erinnerungen und Emotionen wieder in mir hochkamen, bevor ich mich wieder danach sehnte – ich war nicht weit weg von Sasukes Haus.

Was erwartete ich? Dass er mir über den Weg lief, dass er vielleicht gerade aus der Haustür trat, wenn ich vorbeiging? Ich wusste es nicht und ich blieb stehen, unschlüssig darüber, was ich nun tun sollte, ob ich meinem Herzen, dem Verlangen, folgen sollte oder meinem Verstand, der langsam dahinglitt mit all den überschwappenden Gefühlen.

Aber irgendwie schien das Schicksal sich gegen meinen Verstand zu stellen… und es wunderte mich verdammt wenig, doch der Schock stand mir sicher im Gesicht, als er aus dem Gartentor trat, sich eine Zigarette anzünden wollte, doch in der Bewegung inne hielt, als er mich unschlüssig dort auf der Straße stehen sah. Ich wusste nicht, ob das ein Lächeln war, was kurz auf seinen Lippen zu sehen war, doch einen Moment später verdeckte seine Hand seinen Mund und als er sie wieder hinunternahm und auf mich zu kam, wobei ich diesen Drang hatte einfach plötzlich wegzulaufen und wiederrum einen auf ihn zuzugehen und ihn fest in meine Arme zu nehmen, gab es kein Anzeichen eines Lächelns in seinem Gesicht.

Aber schon allein sein Gesicht zu sehen, den Mund, der meinen geküsst hatte, ließ mein Herz schneller schlagen und ich konnte meine Augen nicht mehr von ihm abwenden und der Drang, ihm nahe zu sein, wurde immer und immer größer.

Er blieb vor mir stehen.
 

Einfach so… aber wirklich einfach?
 

„Hey…“, sagte ich leise und schluckte den Satz, der mir auf der Zunge saß, hinunter und biss mir auf die Lippen, welche mir viel lieber auf seinen gefallen würde. Und für diesen Gedanken wollte ich mich am liebsten selber schlagen, denn mein Herz machte dabei einen Hüpfer. Er sagte nichts, sondern starrte mich nur an und ließ mich beinahe dahin schmelzen. Wieso hatte er bloß so eine verdammte Wirkung auf mich?

„Geht’s dir gut?“

Ich wusste nich, ob er ahnte, dass ich darauf anspielte, ob es ihm etwas ausmachte, dass Anzu Schluss gemacht hatte, denn er ließ sich nichts anmerken, es sah nicht aus, als würde es ihm so viel ausmachen und schmerzen wie Anzu – denn vielleicht tat es das auch nicht, doch das machte es mir umso schwerer, dass ich dieses Gefühle für ihn hegte. Ich konnte nichts mehr tun, ich stand zwischen zwei Stühlen.

Sasuke, den ich nicht mehr vergessen konnte, und Anzu, die ich nicht verletzen wollte mit meinen Gefühlen zu ihm. Und so sehr ich endlich auch mal an mich denken wollte, egal, wie egoistisch das klang, so sehr wollte ich auch nicht wieder die Beziehung zu Anzu auf die Probe stellen, selbst, wenn sie mir sagte, sie wollte nicht, dass ich leide.

Aber ich würde leiden, egal, wen ich wähle.

„Wieso bist du hier?“

Er überging einfach meine Frage und ließ immer noch nicht den Blick von mir, was mich beinahe zusammenschrumpfen ließ und ich mich umso schrecklicher zu fühlen schien.

„Ich… keine Ahnung. Weißt du, Anzu geht es ziemlich schlecht wegen der ganzen Sache und-“

„Anzu denkt zu oft an sich.“

Ich verstummte augenblicklich und starrte ihn nun mit großen Augen an. Das letzte, was ich wollte, war, dass er schlecht über Anzu redete, schlecht über sie dachte, und besonders, dass ich es auch tat.

„Nein, überhaupt nicht.“, widersprach ich ihm. „Ganz im Gegenteil.“

Wir blieben stumm, ließen den Wind durch die Haare fliehen und ich blickte wieder zu Bode, nicht imstande auch nur ein Fünkchen Selbstvertrauen aufzubauen, um ihm gewachsen zu sein, um den Gefühlen gewachsen zu sein, die sich in mir aufbäumte, wenn ich ihn sah.

„Wieso… wieso hast du das getan?“

Ich ging davon aus, dass er wusste, was ich meinte und ich war erleichtert, als er es tat. Doch umso mehr verdammte ich mich für diese Frage, als er mein Kinn in seine Hand nahm und ich ihn unweigerlich anblicken musste. Er hatte kein Lächeln in seinem hübschen Gesicht, aber der Blick in seinen Augen raubte mir den Atem und ich wartete nur noch darauf, ihn Ohnmacht zu fallen nur mit seinem Blick vor meinen Augen.

„Keine Ahnung… aber ich würde es wieder tun.“

Ich atmete scharf ein und konnte wiederrum nach unten blicken, da sein Griff nur sanft gewesen war, aber mein Herz mich daran hinderte, dagegen anzukämpfen. Ich konnte gegen nichts mehr ankämpfen, ich konnte nur noch an seine Berührungen denken und mir immer wieder auf die Lippen beißen, da mein Herz sich dabei ungewollt schwer anfühlte, aber mein Verstand nun selbst nach mehr schrie.
 

„Ich muss los, aber wie sehen uns.“

Es war seltsam, wie er immer so schnell verschwand und den wunderschönen Moment mit sich nahm, aber die Gefühle bei mir ließ. Es war so unbeschreiblich, wie sehr ich mich danach verzerrte und eigentlich wollte ich es nicht, eigentlich wollte ich nicht immer an ihn denken, immer an jeden einzelnen Augenblick, den ich mit ihm teilte, an seine Augen, seine Haare, seine Lippen – auf meinen – seinen Arm um mich… aber ich tat es dennoch immer wieder und immer wieder fühlte es sich so an, als würde es genau dann passieren, doch wenn ich mich vergewisserte, dass es nur meine verrückt spielenden Gefühle waren, sehnte ich mich so unglaublich stark danach.

Zögerlich ging ich wieder den Weg zurück, der mich hierher geführt hatte und dachte darüber nach, wann ich ihn das nächste Mal sehen würde, und wie es sein würde – und was würde ich tun? Meinen eigenen Gefühlen folgen oder immer wieder darauf achten, dass die anderen glücklich blieben und mich selbst dafür unglücklich machen?

Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, öffnete wie in Trance die Haustür und kaum war ich über die Schwelle getreten, verblassten all die wunderbaren Erinnerungen an Sasuke, als meine Mutter mich umarmte; ich konnte nicht sagen, was es war, kein Ekel oder Hass, aber ich wollte sie am liebsten von mir stoßen und wieder aus dem Haus verschwinden, doch dann hielt ich die Luft an und erstarrte.

„Dein Vater ist gestorben.“ – Er war nicht mein Vater. Aber ich trauerte trotzdem.
 

Und jetzt bitte zurückspulen. Ich will von vorne anfangen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2009-09-29T20:56:43+00:00 29.09.2009 22:56
Woow...der Schluss hat gesessen. Ein richtiger Schlag ins Gesicht. Und dann erneut diese letzten zwei Sätzen. Ich bin grad echt sprachlos, weil es mich extrem mitgerissen und geschockt hat, dass ich total traurig hier sitze und mir fast schon Tränen gekommen sind. Du schaffst es wahrlich den Lese mitfühlen zu lassen und das ist ein wunderschönes Talent. Nun genieße ich das letzte Kapitel. :)
Von:  Glasrose
2009-09-01T14:56:53+00:00 01.09.2009 16:56
Das wird jetzt ein seeehr zusammenfassender kommentar, weil ich zu faul bin 5 oder so zu schreiben ^3^

Ich könnte mich durch die FF und den Schreibstil und überhaupt alles an dieser Geschichte fressen. Ich habs zwar schon getan, aber naja.
Wunderschön!!
Du hast mich zum leichten Weinen gebracht und am Ende dieses Kapitels stand mir der Mund offen. Das war so viel Schlag Gefühl auf einmal.

Ich mags wie du das zwischen Sasuke und Sakura darstellst, ich mag es wirklich. Und allgemein du hast so eine verzaubernde Art Gefühle zu beschreiben und passende Vergleiche zu finden :3

Ich liebe die FF!!

mach schnell weiter sonst les ich nie mehr was von dir ûu
ich versprechs lieber nicht xD

babaay lbr *herz*
Von:  dannysahne
2009-09-01T11:02:54+00:00 01.09.2009 13:02
Ok aus Sasuke werd ich nicht so richtig schlau...
weiß nicht ob ich gut oder schlecht finden soll, was er da mit den Schwestern macht....

Sakuras Gedanken und Gefühle sind super gut beschrieben. Man leidet richtig mit...
Weiter so!

LG
Von: abgemeldet
2009-08-31T16:56:29+00:00 31.08.2009 18:56
OMG
die arme saku
die kann einen echt nur leid tun.
das war wieder ein super kappi
total traurig, aber trotzdem klasse

hdgggdl
Von: abgemeldet
2009-08-25T11:11:27+00:00 25.08.2009 13:11
so ein wunderschönes kapi:D

ich finds schön, dass anzu und sakura sich wieder versöhnt haben^^
aber dass ihr vater tot ist...so schrecklich!! auch wenn er nicht sakuras richtiger vater ist!
die begegnung mit sasuke war schön^^

freu mich schon riesig aufs nächste kapi^^

lg Neji_Ten
Von: abgemeldet
2009-08-24T23:04:53+00:00 25.08.2009 01:04
wow das ist so traurig...bei dieser ff musst ich bei den kappis immer aufpassen, dass ich nicht gleich losheul...ehrlich jetzt
aber das beweist, dass du sau gut schreiben kannst, weil ich mich total hineinversetzten kann

warum is anzus dad gestorben?
war er an dem unfall schuld??
warum hat anzus mom sakura in den arm genommen?? so plötzlich...

also n bissel hast du mich schon verwirrt xD wenn das hier das letzte richtige kapitel gewesen ist, wir wird dann der epilog?? ich mein die ganzen fragen, was wird sakura machen, geht sie weg oder bleibt sie da...kommt sie mit sasuke zusammen, verträgt sie sich wieder mit ihrer mutter? und das wichtigste: wird sie denn mal das erste mal NICHT leiden??

also wie immer hamma geschrieben - natürlich^^
mach weiter so
danke für die ens ;)
lg sakura93

Von: abgemeldet
2009-08-24T19:14:31+00:00 24.08.2009 21:14
hey super kapitel
man traurt immer irgendwie
um eine person, die man lieben gelernt
hat. irgenwie halt immer.
mach weiter soooo
lg, yesilli
Von:  XxGirlyxX
2009-08-24T16:05:52+00:00 24.08.2009 18:05
Oh Gott Ihr Vater ist tot???
Die armen...
Der spruch von sakura: „Das war nicht nötig“, antworte ich. „ich leide schon mein ganzes Leben.“
...
Genial!
Man kann hier so richtig mitfühlen.
Du beschriebst alles echt klasse!
Wobei Sasuke...naja der ist ja an sich komisch =) Er ist da ... und dann gleich wieder weg! :P
hast du klasse geschrieben
freue mich schon auf das nächste Pitel
gglg

Von:  paralian
2009-08-24T15:01:19+00:00 24.08.2009 17:01
Woah! Ich liebe deine FF!

Du kannst die Gefühle echt so hammermäßig super beschreiben, ich bin echt sprachlos! Und wie Sasuke zu ihr gekommen ist, eifach woah!
Wunderschön!
:O ihr Adoptierdaddy is gestorben? Traurig. Hätte es nicht die Mutter sein können.
Auf jeden Fall, super! Weiter so!

Lg.
Von:  Sakura-Jeanne
2009-08-24T12:16:55+00:00 24.08.2009 14:16
hammer kapitel
freue muich wenn es weiter geht




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