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Traum und Wirklichkeit

von

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Bittere Wahrheit

Bittere Wahrheit
 

Mit Tränen in den Augen hielt Sie ihn fest an sich gedrückt. Axel konnte nicht fassen, dass es wirklich seine kleine Schwester war. Als er es realisiert hatte, dass es kein Traum war, hielt er Sie auch fest an sich gedrückt.

Eine Weile standen sie so da. Kira freute sich für Fey.

Als sie sich wieder von einander lösten, kamen hinter Axel ein paar Leute. Fey wischte sich die Tränen aus den Augen und umarmte jeden Einzelnen. Sie drehte sich um, ging zu ihrer Freundin, legte einen Arm auf ihre Schulter und sprach dann: „Darf ich vorstellen, meine Freundin Kira, Kira, dass sind meine Freunde und mein Bruder Axel.“ „Freut mich euch alle kennen zu lernen!“, meinte Kira froh in die Runde und schaute dann zu ihrer Freundin.

Leon, Aerith, Kuromi und Axel begrüßten Sie ebenfalls.

Das Lächeln verschwand von Fey's Lippen. Sie hob ihre Sais auf und schaute mit einem leichten, finsteren Blick zu Axel und meinte nur: „Ich muss nach Castle Oblivion. Sofort!“ „Das wäre blanker Selbstmord!“, mischte sich Leon ein. „Wenn du hin gehst, dann begleiten wir dich!“, meinte Kuromi und schaute dabei zu Axel.

„Aber wer soll dann auf Hollow Bastion aufpassen?!“, mischte sich jetzt Aerith ein und schaute in die Runde. Sie fingen jetzt an zu Diskutieren und vergaßen Kira und Fey.

Kira schaute zu ihrer Freundin, welche sich zusammen reißen musste, damit Sie nicht gleich gegen irgend eine Wand schlug, überlegte dann kurz und sprach dann im Namen von Fey: „Wir wollen die Organisation nicht sofort und im Alleingang fertig machen...“ Alle schauten jetzt zu Kira. „Wir wollen Riku und die Anderen raus holen, danach in die Heimatwelt von Fey und Axel und dann einen Großangriff starten.“, als Kira fertig war mit erzählen, schaute Sie etwas verlegen auf den Boden und dann zu Fey. Axel konnte nicht glauben, was er dort gehört hatte. Er schaute erst skeptisch zu Fey, dann zu Kira und dann wieder zu seiner Schwester. „Dann habe ich nur noch eine Frage an Dich. Wie zum Teufel willst du das anstellen und warum willst du wieder zurück in unsere Welt?“, fragte Axel jetzt etwas skeptisch nach. Fey steckte ihre Sais weg, verschränkte die Arme hinterm Kopf, lehnte sich zurück und meinte bloß: „ Keine Ahnung. Am besten ist es, dass wir erstmal rein gehen und dann alles besprechen.“

Fey nahm Kira bei der Hand und ging dann zusammen mit ihr vor ins Haus. Die Anderen sahen sich gegenseitig noch etwas skeptisch an und folgten dann den Beiden.

Im Haus angekommen, kam Kira aus dem Staunen nicht mehr raus. Fey musste einfach nur grinsen, schaute dann aber ernst zu Axel und verließ daraufhin wieder das Haus. Axel folgte ihr. Kira wollte schon hinterher, doch wurde sie von Kuromi und Aerith aufgehalten.

Fey und Axel gingen zur Aussichtsplattform. Beide schauten einfach nur in die Ferne, bis Fey das Schweigen brach: „Ich wusste zwar, dass du damals nicht bei der Beerdigung mit dabei warst, und auch dass sie keine Geiseln nehmen, doch ich wusste nicht, dass du mit bei ihnen bist. Also, warum? Warum musste dieser ganze Scheiß passieren?!“

Axel überlegte kurz, schaute in die Ferne und fing an ruhig zu sprechen: „Seit deiner Geburt ist die Organisation hinter dir her. Wir beschlossen, dir das Kämpfen eher bei zu bringen als uns. Da du es aber nie so richtig begriffen hast und auch nie richtig konntest, beschlossen unsere Eltern, dass ich der Organisation beitreten soll. Dies war auch der Grund, warum ich später kaum noch zu Hause war.“. Axel machte eine Pause und schaute dann zu Fey. Ihr standen die Tränen in den Augen. Sie holte tief Luft, das Sprechen fiel ihr schwer und schaute dann zu ihrem Bruder: „ Soll das heißen, dass ihr mir das Kämpfen jahrelang nie zu getraut habt und du darum zur Organisation gegangen bist?“, ihre Stimme war zum Schluss immer lauter geworden.

„Er war es auch, der dich von Riku und den Anderen getrennt hat.“, erklang eine Stimme hinter Ihr. Fey drehte sich um und warf Kuromi einen tödlichen Blick zu. Sie erschrak sich zwar, ließ sich aber nichts anmerken. Ehe Axel und Kuromi sich versahen, nahm Fey Anlauf und sprang über das Geländer der Aussichtsplattform.

„FEY!!!“, brüllte Axel hinterher und beugte sich dabei über das Geländer. Fey konnte ihren Sprung gut abfedern. Sie stand auf, drehte sich um und sah zu Axel. Sie warf ihm einen finsteren Blick zu und ging.

„Musstest du es einfach so raus hauen?!“, meinte Axel etwas wütend zu seiner Freundin. „Reg dich jetzt nicht so auf, früher oder später hätte sie es sowieso raus bekommen. Außerdem haben wir so noch etwas Zeit diese Idioten von der Organisation abzulenken.“, meinte Kuromi nur und ging wieder. //Hoffentlich passiert ihr nichts weiter..//, dachte Sie nach, während sie noch auf Axel wartete.

Fey nahm ihre Sais in die Hand und ging. In Hollow Bastion gab es ein altes Schloss. In diesem Schloss gab es eine riesige Bibliothek mit Büchern und Informationen aus allen Welten, die bekannt waren. Auch alte Geschichten und sagen aus den Welten. Fey wollte mehr wissen, sie wollte die Wahrheit über ihre Familie erfahren.

Als Sie am Schloss ankam, tauchten einige Herzlose auf. Fey zögerte gar nicht erst lange und erledigte ihre Gegner ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Als Sie in der Bibliothek ankam, kam Sie aus dem staunen nicht mehr raus. Fey war zwar schon oft dort gewesen, doch hatte Sie nie Zeit gehabt, sich alles in Ruhe anzuschauen. Sie legte ihre Sais ab und suchte Bücher über ihre Welt. Sie fand tausende von Büchern nur über ihre Heimatwelt. Sie nahm sich ein Buch nach dem Anderen und las darin. Die Zeit verging und Sie schlief einfach über den Büchern ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-11-24T19:21:51+00:00 24.11.2008 20:21
mit der organisation keinst du dir, die riku und die anderen als geiseln haben oder?
nich wundern, aber ich muss immer mal wieder nachfragen :D
aber ist echt klasse
ich liebe diese ff xD


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