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Kaeri

Fortsetzung zu Nikushimi
von

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...wie Seifenblasen

Chap 5: …wie Seifenblasen
 

Mit offenem Mund starrte er sein Gegenüber an. Ihm stockte der Atem.

“Alles nur das nicht!”, presste er, mit nun zusammengekniffenen Lippen, hervor.

Mit einer Hand fuhr sich der Uchiha durch das pechschwarze Haar, während die Andere den Zettel zerknüllte, der vor ihm auf dem Tisch lag.

“Warum ich?”, flüsterte er seinem Gegenüber zu.

“Ganz einfach Uchiha. Weil du dir im Moment viel zu viel auf die Schultern lädst. Seit jenem Tag sind nun 6 Jahre vergangen. Du solltest dir keine Schuld mehr daran geben. Niemand kann etwas dafür, also lass es jetzt langsam sein. Du machst damit nur dich selbst und deine Familie kaputt. Bitte höre wenigstens einmal auf mich und meinen Rat. Nur dieses eine Mal.”, meinte die blonde Hokage, die es sich in einem schwarzen Ledersessel bequem gemacht hatte. Sasuke schüttelte langsam seinen Kopf um seinen Verstand wenigstens ein Bisschen zu bereinigen. ZU viel schwirrte in der letzten Zeit in seinem Kopf herum, da hatte Tsunade wohl doch Recht. Vielleicht hing es ja an jenem Tag, der wirklich schon morgen sein sollte.

“Aber warum darf ich zur Trauerfeier denn nicht bei meiner Familie sein?”, fragte er nun eine Spur aufdringlicher.

“Das habe ich doch überhaupt nicht gesagt, Sasuke. Wenn du dich beeilst, bist du bestimmt schon heute Abend fertig. Es hängt ja allein an dir.”, gab die Hokage zur Antwort.

“Hokage-sama, ich habe aber keine Lust Flyer zu verteilen, auf denen die Beschaulichkeit und Schönheit Konohas angepriesen wird. Das ist doch völliger Schwachsinn!”

“Das ist doch auch nur ein Versuch unseren Tourismus in die Höhe zu treiben und so mit einfachsten Mittelns unsere Einnahmen zu steigern.”

Sasukes Augenbraue zuckte bedrohlich. Er war bis zum Zerreißen gespannt.

“Tsunade!”, knurrte der Uchiha. “Hast du auch nur ein einziges Mal daran gedacht, dass Konoha ‘das Dorf versteckt hinter den Blättern’ genannt wird? Das heißt eigentlich im normalsterblichen Wortgebrauch, dass uns nur so wenig Leute wie möglich finden sollten! Deshalb IST DIESER BESCHEUERTE AUFTRAG VÖLLIG DÄMLICH UND SINNLOS! DU GLAUBST DOCH NICHT IM ERNST, DASS ICH SO EINEN SCHEIß ERNSTHAFT ANNEHME UND AUSFÜHRE!!!?”, brüllte der Schwarzhaarige so laut es nur ging.

Die Hokage war ein Stück tiefer in den Sessel gerutscht, zeigte aber sonst keine einzige Blöße.

“Wenn das deine Meinung ist, dann kann ich daran wohl nichts ändern. Es war ja eigentlich auch nur ein Versuch, dich von deinem ganzen Stress abzulenken. Tu was du denkst Sasuke. Du bist schließlich längst nicht mehr der kleine Junge, den man davon abhalten muss, sein Chidori auf Freunde zu richten.”, antwortete die Blonde und stand auf.

Nach kurzem Zögern verließ sie dann den Raum.

Nachdem die Haustür geknallt hatte, fluchte Sasuke innerlich auf.

Wie Recht sie doch damit hatte. Sicherlich wusste er, dass er mit seinem momentanen Verhalten seiner Familie schadete, aber was sollte er machen?

Auch nach diesen 6 Jahren war sein Zorn auf Naruto noch immer nicht verraucht.

Der Blonde war schließlich daran Schuld, dass seine Familie zerbrochen war.

Der Uchiha stemmte sich in die Höhe - das kalte Leder des Sessels knarrte - und schlurfte zur Küche.

Mit reiner Routine kochte er sich Kaffee und machte sich ein spätes Frühstück.

Sakura war schon früh aus dem Haus und hatte Nana gleich mit sich zur Akademie geschliffen.

Danach kam Neji noch einmal und Satoshis Aufenthalt war ihm unklar.

Genervt schlang er sein Essen hinunter und schüttete den Kaffee in den Ausguss der Spüle. Das Zeug ließ ihn nur noch schlechter gelaunt sein, also war es wohl besser wenn es weg blieb.

Bei Schließen der Schranktür war er so unkonzentriert, dass es laut knallte.

Seufzend lehnte er sich an den Küchentisch und fuhr sich durch die Haare.

Was war nur aus ihm geworden?

So wäre sein Vater niemals stolz auf ihn gewesen. Das war es doch schließlich, was Sasuke von klein auf immer gewollt hatte.

Das sein Vater stolz auf ihn war. Doch Itachi hatte ihm sein Leben verbaut, wenn er es auch als eine Art Erlösung gesehen hatte.

Sein Aniki…

Sasuke fuhr auf. Was war das für ein Geräusch gewesen? Außer ihm dürfte sich doch niemand im Haus befinden.

Ohne auch nur den geringsten Laut zu verursachen, schlich sich der Schwarzhaarige durch die Gänge des Anwesens. Seine Augen fuhren unruhig hin und her.

“Verdammt Uchiha! Du bist Anbu und lässt dich von einer Ratte erschrecken!”, verfluchte er sich selbst im Flüsterton.

Sasuke bemerkte, dass am Ende des Ganges eine Tür aufgebrochen war. Er lehnte sich vorsichtig gegen die Wand und lauschte.

“Das kannst du doch nicht machen! Wenn er nun doch nicht gegangen ist und du dich einfach nur vertan hast?”, fragte eine männliche Stimme.

“Ich kann machen was ich will. Bei meinem letzten Besuch habe ich hier was vergessen und das brauche ich nun!”

“Warum warst du vor 6 Jahren überhaupt hier?”

Sasuke horchte auf. Beide Stimmen kamen ihm irgendwoher bekannt vor und vertraut vor. Und was hatten die Beiden hier verloren? Was suchte der eine Typ und was verdammt noch mal hatte er vor 6 Jahren in seinem Haus zu suchen gehabt?

“Was glaubst du denn, du Vollidiot? Ich habe mir ein paar von Sasukes Akten mitgenommen, damit ich genau wusste, welcher Konoha-Nin für uns eine Gefahr darstellen würde.

Du weißt, wie schwer der Anschlag auf den Fuchsjungen zu planen war!”, zischte die tiefere Stimme zurück.

“Ja und dabei hast du einen Uchiha mit zur Hölle geschickt!”

“Hab ich gar nicht! Ich wollte keinen der Beiden umbringen, dass hätte keinen Sinn für mich gehabt.”, murmelte der Zweite.

Sasukes Augen hatten sich während des Dialoges geweitet und er atmete nur noch flach.

Die beiden Männer, wer auch immer sie waren und sich dort in dem Raum aufhielten, waren für den Zerfall seiner Familie verantwortlich.

Seine Rechte ballte sich zur Faust und er drückte sich von der Wand ab. Diese Typen würden sterben.

Das hatte er beschlossen.
 

Der Blonde grinste. Genauso hatte er sich Konoha vorgestellt.

Vor seinen Füßen lagen drei ausgeknockte Männer, die alle stöhnten.

“So liebe ich das!”, säuselte er und stieß einen der Besiegten mit dem Fuß an. Der Fremde krümmte sich unter Schmerzen.

Nach einer winzigen Kneipenschlägerei, in der gesiegt hatte, hatten diese Drei die Verfolgung aufgenommen. Auf der Flucht hatte er zwar Ro verloren, doch der sollte sich eigentlich durchfragen können, bis zum Hokage.

Dort hatten die Beiden ein Treffen mit dem Oberhaupt abgemacht.

Hoffentlich fand sein Weggefährte auch wirklich bis dahin…

Müde sah Ven sich um. Sie Straße in seinem Rücken war leer, niemand war in der Nähe. Der Blonde blickte nach links.

Ein riesiges Tor spannte sich über die Straße. Das Holz war voller Moos und insgesamt machte es einen recht abgewetzten Eindruck.

Mit steinerner Ruhe schritt Ven auf das Portal zu und ging durch den, einen Spalt breit, geöffneten Flügel hindurch. Was sich dahinter erstreckte, hätte er sich nur hinter dem Tor ganz Konohas erhofft. Der Blonde blickte auf ein Dorf!

Erstaunt musterte er die Umgebung. Keine Menschenseele hielt sich hier auf.

“Was zum?”, plötzlich hörte Ven eine Tür knallen - laut.

Zu laut für seinen Geschmack.

Der Hobbyschläger rannte so schnell er konnte zum Ursprung und konnte sich gerade noch in einer Mauernische verstecken, als eine vollbusige Blondine an ihm vorbeirauschte. Den zahlreichen Beschreibungen zufolge war dies Frau die Hokage. Verdutzt sah er ihr - insbesondere aber ihrer Oberweite - nach und ging den Weg entlang, den sie gekommen war.

Er blieb vor einem großen Anwesen stehen. Was wollte er überhaupt hier? Irgendwie kam ihm die Gegend hier vertraut vor…

Eine laut knallende Schranktür, jetzt wurde er neugierig.

Verschanzte sich der Lover der Hokage etwa hier und hatten sich die beiden vielleicht gestritten, worauf hin sie verschwunden war.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht schlich er sich so leise wie für ihn nur möglich durch den Hauseingang und den schmalen, mit dunklem Holz ausgelegten Flur entlang.

Er lugte um eine Ecke und sah dort einen Schwarzhaarige Mann hocken. Die Rechte war zur Faust geballt und sein Gesicht vor Wut verzerrt.

Ven musste sich ein Lachen unterdrücken, als der Fremde in den Raum hinter ihm stürzte.

Jetzt war sich der Blonde hundertprozentig sicher, dass hier irgendetwas falsch lief. Scheinbar hatte der erste Lover der Hokage Wind von dem Zweiten bekommen und war den Geräuschen des Verräters bis in diesen Raum gefolgt.

Ven konnte sich nicht zurücknehmen. Er MUSSTE einfach sehen, was sich hier abspielte.

Besonders was diesen Schwarzhaarigen Narren anging. Hatte der etwa nie gelernt, zuerst das Gesicht des Feindes zu erkundschaften? Was sollte aus einem solchen Zwist erwachsen? Eine flotte Dreierbeziehung, bei der sich die beiden Männer nicht vom Gesicht her erkannte, weil der erste Trottel dem zweiten Lover in einen stockdunklen Raum gefolgt war?

Leise lachend setzte sich der Wuschelkopf auf das dunkle Holz des Fußboden und hörte den Lauten zu, die aus dem Raum erwuchsen.

Keinen Stöhnen und dergleichen? Dann stimmte hier etwas nicht!

Gerade wollte er sich näher heranschleichen, als der ‘erste Lover’ wieder aus dem Raum kam. Nicht laufend, oder hinkend, weil man ihm in die Genitalien getreten hatte, nein, er flog zur Tür heraus.

Das Gesicht blutverschmiert und die Haare mit kaltem Schweiß im Gesicht angeklebt.

Ven hatte ja schon viel von Dreierbeziehungen gehört, aber das sich eine Frau wie die Hokage auf der einen Seite diesen Furz da vorne und auf der anderen Seite einen Bären an sich gebunden hatte, davon hatte er bis zu diesem Tage noch nichts gehört.

*Das wird ja mal ein spannendes Gespräch mit ihr werden*, dachte er und robbte ein Stück näher.

Genau in dem Moment kam ein anderer Mann aus dem Raum, der dem Ersten zum verwechseln ähnlich sah.

Der Schwarzhaarige sah ihn an …und lächelte.

“Wie jetzt…ist der Typ etwa…schwul?”, murmelte der Blonde und rutschte ein Stück zurück.
 

Satoshi hatte dem Fremden die Kapuze wieder über den Kopf gezogen, bevor er durch die großen Straßen Konohas ging, sonst würde er noch viel zu viel auffallen.

Nun war er, mit leicht beschleunigter Atmung, an seinem Zeil angekommen, ein alter Kinderspielplatz unter Bäumen, auf dem sich seit vielen Jahren nun schon niemand mehr rumtrieb.

Mit ausdruckslosen Gesicht, aber Spannung in der Stimme fragte er sein Gegenüber:

“Bist du Shisui Uchiha? Bist du mein Bruder?”

Langsam, ganz langsam zog der Schwarzhaarige seine Augenbrauen zusammen und musterte diesen Freak von oben bis unten.

Rote, glatte, kurze Haare, tiefgründige grüne Augen, markante Gesichtszüge. Schlecht sah er ja schon nicht mal aus. Er war groß. Er hatte schon schreckliches durchgemacht, wie man an seinen grünen Spiegeln zur Seele sehen konnte.

“Ihr müsst euch irren, junger Mann! Ich heiße nicht Shisui Uchiha. Mein Name lautet Ro. Ro und nichts weiter. Kein Uchiha.”, gab er nach kurzer Denkpause gelassen zurück.

“Aber du siehst exakt so aus, wie er es jetzt tun müsste. Du hast schwarze Augen, schwarze Haare und eben jene Wangenknochen wie ein Uchiha sie trägt. Du könntest glatt als Doppelgänger meines Vaters durchgehen, wärst du nur ein Stück größer und würdest du deine Haare stachelig nach hinten tragen.”, beteuerte der Rothaarige.

“Ich sagte dir doch ich bin es nicht! Ich komme nicht mal von hier.”

“Von wo kommst du dann? Bist du wirklich nicht hier geboren, sicher?”

Nun stockte Ro. Er wusste nichts über seine Vergangenheit wusste er nichts. Als er um die zehn Jahre alt war, wachte er in einem kleinen Dorfkrankenhaus in der Nähe von Kiri auf. An das was davor geschehen war, konnte er sich nicht erinnern.

“Seit wann vermisst du denn deinen Bruder und wie alt ist er jetzt?”

“Mein Bruder kam angeblich in einer Detonation vor sechs Jahren ums Leben, aber daran glaube ich nicht. Meine ganze Familie weigert sich daran zu glauben, genau wie die Hokage. Jetzt müsste er 16 sein. Wie alt bist du denn und sag gefälligst endlich woher du kommst!”

“Ich weiß nicht wie alt ich bin. Ich kann mich nicht an meine Vergangenheit erinnern, aber ich müsste in etwas das Alter deines Verwandten erreicht haben.

Ich bin vor ein paar Jahren ohne Gedächtnis in einem Krankenhaus aufgewacht. An meinem Bett saß mein Lehrmeister. Also, damals war er es noch nicht, aber heute ist er es.”

“Komm, ich bring dich zur Hokage, dann kannst du ihr das alles mal erzählen. Ich wette mit dir um meine Seele, dass sie einen Weg kennt, deine Erinnerungen wieder griffbereit rekonstruieren zu können!”, bettelte Satoshi und sah Ro bittend an.

Der konnte einem solchen Witzbold nichts ausschlagen und stand auf.

“Na meinetwegen. Aber beeil dich, ich suche schließlich noch meinen Begleiter.”

“Jaja, das geht ganz schnell, ich versprechs.”
 


 

Tbc
 

Knapp 2000 Wörter sind zwar nicht viel für meine Begriffe, aber ich hab einfach nicht die Zeit mehr zu schreiben. Zudem hab ich im Moment nicht so wirklich Ideen, da ich noch mit ner Freundin an ner anderen FF sitze und da gerade den Plot ausarbeiten muss.

Naja, viel zu tun, zu wenig Zeit.

Ich hoffe, euch hat das Chapter trotzdem gefallen und ihr hinterlasst dementsprechend ein Kommentar für mich *lach*

Ich weiß noch nicht, wann das nächste Kapitel kommen wird, aber ich denke nicht in den nächsten Wochen.

Bleibt mir bitte trotzdem treu!
 

Ciao und schöne grüße vom andere Ende der Welt

Eure Yui



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  meufelchen
2008-08-23T11:58:22+00:00 23.08.2008 13:58
Hab die vorläufer FF und die vortsetzung in einem rutsch durchgelelen
und finde die ganze geschichte total super! ich bin total begeistert
und brenne auf das nächste kappi!ich würde mich freuen wenndu mir ne
ens schickts wenns weiter geht!
ino2468
Von: abgemeldet
2008-08-16T12:57:57+00:00 16.08.2008 14:57
Das kapi is super!
frue mich schon echt aufs nächste:)
Von:  fahnm
2008-08-10T19:55:40+00:00 10.08.2008 21:55
Na da bin ich mal gespannt wie es weiter gehen wird. Das ist ja im moment ja das reinste durcheinander. Hoffentlich kann Tsunade Ro helfen sein gedächtnias wieder zu erlangen. Mal sehen wie Itachi und Sasuke reagieren werden wenn sie Naruto zu gesicht bekommen. Danke sehr für die ENS und sag bitt bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2008-08-10T14:40:00+00:00 10.08.2008 16:40
Und?
Wie ist es da oben?
Bist du wirklich schon da?
*vollkommen neugierig!* ^////^

So zum Chap.
Also sind Ven und Ro doch die beiden Gesuchten...:D
Hmm...
Spitzt sich langsam zu die Sache.
Jetzt weiß Sasuke mehr, Naruto ist mal wieder in seinem Haus und stellt die wüstesten Vermutungen an...XD
Aber das Satoshi sich so arg zurecht basteln lässt...D:
Bin ja mal gespannt, was Hinata sagt, wenn sie es erfährt.
Ja ja...
Hoffe mal, dass du bald wieder Zeit und so hast. ^^
Bis dahin viel Spaß da oben! ^^8
Von:  nikitalola
2008-08-10T11:47:33+00:00 10.08.2008 13:47
hy
danke für die ens
das kapitel finde ich richtig gut
freu mich mega aufs nächste kapitel
lg
Von:  Ghost6
2008-08-10T10:05:17+00:00 10.08.2008 12:05
Danke für deine ens.

Das kapitel hat mir gefallen. besonders mit van.
ich bin schon gespanbnt wie es weiter geht.
kann mir jetzt schon vor stellen wenn Itachi und Sasuke naruto erblicken....

freu mich auf da snächste kapitel wann auch immer es kommen wird^^


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