Zum Inhalt der Seite

Crimson Ocean

Aoi x Uruha (x Reita)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

My name is....

jo, hallo alle zusammen ^-^ hier habt ihr das neue kapi und ich hoffe, das es gefällt ><

ich wünsche euch allen viel spaß beim lesen ^^b
 

*~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~*
 

Kapitel 3

My Name is...
 

„Ach, Aoi. Jetzt lass dich nicht so hängen“, versuchte Reita seinen besten Freund aufzumuntern, der grade –wie er es schon seit ein paar Tagen tat- mit gesenktem und geknicktem Blick am Frühstückstisch saß.

„Hey, Aoi! Heute kommt so ein neuer, geiler Horror in die Kinos! Wollen wir uns den nicht anschauen?“ schlug Reita möglichst begeistert vor. Alles war besser, als einen traurigen Aoi in einer Wohnung zu ertragen…irgendwie musste man ihn doch ablenken!

„Hmm…na…von mir aus“, murmelte Aoi dann leise und stocherte lustlos in seinem Reis herum.

Reita musterte den Schwarzhaarigen eine Weile, ehe er mit diesem synchron aufseufzte.

„Aoi, so geht das nicht weiter.“

„Ich weiß.“

„Es ist schon fast ne Woche her.“

„Ich weiß.“

„Außerdem ist es doch auch viel zu gefährlich für einen Meermenschen hier zu sein!“

„Ich weiß.“

„Und du kannst auch nicht für alle Lebzeiten Taucher werden!“

„Ich weiß.“

„Mann, Aoi! Dein Wortschatz ist in letzter Zeit auch nicht der beste!“

„Ich weiß.“

„Argh! Aoi!“

„Was ist denn?“

Reita sah seinen verpeilt schauenden Freund murrend an, dann winkte er ab und verschwand mit einem leicht genervten „vergiss es“ ins Bad.

Aoi guckte ihm hinterher, doch als die Tür zuknallte, wandte er sich wieder seinem noch fast unberührten Reis zu.

„Hach, das ist alles nicht so einfach“, murmelte er zu sich selbst und stützte seinen Kopf auf seine Hand. Sein Blick wanderte hinaus zum Fenster.

Die Sonne schien. Das Wetter war herrlich.

Natürlich hatte Reita Recht. Eigentlich sollten sie beide ihre letzten freien Tage in der Sonne ausnutzen, doch Aoi konnte sich nicht wirklich über den ganzen Sonnenschein freuen. Innerlich hoffte er darauf, dass es schon bald wieder stürmen würde. Vielleicht würde ja dann…

„Hey, Aoi! Ich bin fertig!“ ertönte Reitas Stimme und riss den Schwarzhaarigen somit aus seinen Gedanken.

„Du bist schnell im Bad“, stellte Aoi etwas verwundert fest und Reite hob ungläubig die Augenbraun.

„Jetzt erst aufgefallen? Mann, Aoi! Natürlich brauch ich nicht so lange! Ich bin ja nicht so ein Mädchen wie du!“ feixte Reita seinem besten Freund zu, welcher sofort aufstand und die leere Reispackung ergriff, die auf dem Tisch stand.

„Sag das noch mal! Ich bin ein ganzer Kerl, verstanden?!“ rief Aoi seinem Gegenüber zu und warf die Packung nach ihm. Reita wich mit einem belustigten Grinsen aus und zeigte seinem Freund ein freudiges Peace-Zeichen.

„Ist ja gut, du ganzer Kerl. Jetzt mach dich schon fertig! Dann können wir los!“ sagte er dann munter.

„Wie? Du willst direkt nach dem Frühstück ins Kino?“ fragte Aoi ein wenig skeptisch, doch der Blonde nickte eifrig.

„Na klar! Wenn wir jetzt ins Kino gehen, haben wir am Nachmittag mehr Zeit für was anderes!“ meinte Reita völlig überzeugt, doch Aoi runzelte nur die Stirn.

„Versteh einer deine Logik“, sagte er, doch Reita grinste nur unschuldig.

„Ist doch egal! Los mach dich fertig!“ drängte Reita seinem besten Freund. Dieser blickte ihn kurz an, seufzte und marschierte dann Richtung Badezimmer.

„Und beeil dich, Prinzesschen!“ rief Reita dem Schwarzhaarigen noch hinterher und sein Grinsen wurde augenblicklich breiter.

„Nichts da Prinzesschen!“ rief Aoi nur zurück und schlug die Tür hinter sich zu.

Reita setzte sich wieder an den Tisch und beschloss, Aois Reis aufzufuttern. Man sollte schließlich nichts verschwenden und der Schwarzhaarige würde eh noch ne Weile brauchen…
 

*~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~
 

Der Vormittag verging wie im Flug.

Reita und Aoi hatten entgegen aller Erwartungen eine Menge Spaß zusammen. Der Horrorfilm lief natürlich um diese frühe Uhrzeit noch nicht und so hatten die beiden sich für eine Komödie entschieden.

Auch jetzt noch, circa zwei Stunden nach dem Film lachten sie und zitierten die Menschen, die ihr Geld damit verdienten, sich vor laufender Kamera zum Deppen zu machen.

Reita und Aoi verbrachten beinahe den ganzen Tag in der Stadt. Reita hatte sich –wenn auch ziemlich widerwillig- darauf eingelassen, mit Aoi shoppen zu gehen. Shopping war Aois große Leidenschaft und generell immer eine Art kleines Abenteuer. Der Schwarzhaarige war schlimmer eine Frau mit Kaufsucht. Doch was tat man nicht alles für seine besten Freunde...

Der Vorteil an Aoi war natürlich, dass er sich zumindest nicht alles kaufte, was ihm einigermaßen gefiel. Das hätte sein monatliches Kapital auch gar nicht zugelassen…

Es dämmerte bereits, als Reita und Aoi sich auf den Rückweg machten.

„Jetzt laufen wir schon fast den ganzen Tag durch irgendwelche Geschäfte und am Ende hast du gar nichts gekauft!“ stellte Reita mit neutraler Stimme fest.

„Das stimmt doch gar nicht! Ich hab mir doch diese tolle Kette hier gekauft, oder nicht?“ protestierte Aoi und hielt demonstrativ das silberne Kettchen in die Höhe, an dessen Ende ein kleiner silberner Stern hing.

„Super, Aoi“, sagte Reita nur ironisch und Aoi ließ das Kettchen wieder los.

„Wäre es dir lieber, wenn ich jeden Laden zur hälfte auskaufen würde?“ fragte der Schwarzhaarige daraufhin etwas bissig, doch Reita wehrte sofort ab.

„Um Himmelswillen, nein! Bloß nicht!“ sagte er sofort und Aoi nickte zufrieden.

Plötzlich blieb der Schwarzhaarige stehen und Reita wäre beinahe in ihn hineingelaufen.

„Hey, Aoi! Spinnst du?“ fauchte der Blonde seinen Freund an, doch dieser sagte nichts, sondern starrte nur ganz gebannt geradeaus.

Reita blickte ihn eine Weile verständnislos an, dann folgte er seinem Blick und schon bald war ihm Klar, worauf Aoi starrte. Denn dort, wo die beiden standen, hatte man einen wunderbaren Ausblick auf den Strand. Auf den Strand, wo sie vor nicht allzu langer Zeit auch diesen Meermensch gefunden hatten.

„Ach, Aoi“, begann Reita und legte dem anderen eine Hand auf die Schulter. „Du…solltest dich wirklich davon lösen, weißt du?“

Aoi nickte, zeigte ansonsten jedoch keine Reaktion, seine Augen waren weiterhin aufs Meer gerichtet. Reita seufzte tief.

„Hör mal, lass uns nach Hause gehen, okay?“ schlug Reita dann vor und hoffte auch inständig, dass sein schwarzhaariger Freund langsam mal die Lust daran verlor, ständig aufs Meer zu glotzen.

„Nein, ich…geh du schon mal ohne mich, okay?“ sagte Aoi leise und Reitas Hand verkrampfte sich um dessen Schulter, sodass der Schwarzhaarige leise zischte.

„Hey, Reita! Du tust mir weh!“ paffte Aoi Reita an, doch der Blonde funkelte nur böse.

„Willst du etwa schon wieder zum Strand gehen?“ fragte er dann genervt und sein gegenüber blinzelte nun wieder verwirrt.

„Was…was meinst du mit „schon wieder“?“ fragte er sichtlich verunsichert und Reita verpasste ihm dafür einen Schlag auf den Hinterkopf.

„Du Blödmann! Glaubst du denn, dass ich nichts bemerkt habe?!“ fauchte Reita dann und der Blonde konnte einfach nicht anders, als sich zunehmend verarscht zu fühlen. Aoi sagte nichts, also sprach Reita weiter.

„Glaubst du allen Ernstes, dass ich nicht mitbekommen habe, wie du seit fast einer Woche jede Nacht zum Strand gehst? Wie du wartest bis spät in die Nacht, sodass du jeden morgen total fertig bist? Hältst du mich für so beschränkt? Ich mach mir Sorgen, verdammt noch mal!“

Eine bedrückte Stille trat ein und eine Weile sagte weder Reita noch Aoi auch nur ein Wort.

„Tut mir leid“, entschuldigte sich Aoi schließlich leise und Reitas grade noch finsterer Gesichtsausdruck wurde wieder sanfter.

„Schon gut, Aoi, aber…du solltest endlich aufhören damit, okay? Ich weiß, dass du hoffst diesen Meerjungen wieder zu sehen, aber es bringt nichts. Wenn er bis jetzt nicht aufgekreuzt ist, wird er sich auch in Zukunft nicht blicken lassen“, erklärte Reita dann bestimmt und Aoi ließ den Kopf hängen.

„Ja, du hast ja recht…aber...ich eh…will trotzdem zum Strand gehen, okay?“ sagte Aoi dann leise und Reita schrie daraufhin derart laut auf, dass der Schwarzhaarige zusammenzuckte.

„Argh! Du machst mich wahnsinnig!“ rief Reita, raufte sich die Haare und fuchtelte dabei so sehr mit den Armen rum, dass Aoi lieber auf etwas Sicherheitsabstand ging.

„Sorry, Reita“, entschuldigte Aoi sich erneut und sein Gegenüber hielt inne, um ihn mürrisch zu mustern.

„Bah! Mach doch, was du willst!“ meinte Reita dann trotzig, machte auf dem Absatz kehrt und marschierte von dannen. Scheinbar hatte er eingesehen, dass sein Freund einfach nicht zu belehren war.

Aoi blinzelte kurz, starrte seinem besten Freund eine Weile nach und machte sich dann auf in Richtung Strand.
 

*~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~
 

Das Meer war wieder ruhig und die letzten Badegäste klappten nun endlich ihre Schirme ein, packten die Sachen und zogen davon.

Aoi hatte nur darauf gewartet, dass der Strand endlich wieder frei war. Denn wenn sich der Meerjunge zeigen würde, dann würde er nur kommen, wenn außer ihm niemand anwesend war. Da war sich Aoi sicher!

Der Schwarzhaarige setzte sich ans Ufer, hockte da, wie schon zuvor, als er den hübschen Meerjungen zum ersten Mal aus dem Wasser hatte springen sehen.

Die Wellen waren kalt und ruhig und streichelten im monotonen Rhythmus über Aois Füße. Der junge Japaner starrte hinaus aufs Meer und wartete, wie er es in letzter Zeit schon so oft getan hatte. Schon so viele Stunden hatte er hier gewartet und er hoffte so sehr, dass Reita nicht Recht behielt und sich der schöne Meerjunge tatsächlich nie wieder blicken lassen würde.

Allein der Gedanke daran machte Aois Herz ganz schwer.

Aois Augen waren halb geschlossen und beobachteten mit leicht verschleierten Blick die kleinen Wellen, wie sie vor und zurück schlugen und dabei so wunderschön in den Strahlen der Abendsonne glitzerten.

Aoi rieb sich kurz über die Arme, um die Gänsehaut zu mildern. Doch er musste auch zugeben, dass es im Vergleich zu den anderen Abenden dieser Woche ungewöhnlich warm heute war. Vielleicht könnte er heute etwas länger warten…?

Auf einmal blickte Aoi auf, etwas hatte seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und dem Schwarzhaarigen schlug das Herz bis zum Hals. In der Ferne konnte er etwas erkennen. Etwas kleines, schmächtiges, was ihn zu beobachten schien.

Aoi wollte aufstehen, sich ins Wasser werfen und am liebsten dorthin schwimmen, wo er glaubte das zu erkennen, was er in den letzten Tagen so sehnsüchtig erwartetet hatte. Doch er wollte es nicht verschrecken, in dem er jetzt ruckartig aufstand und so krabbelte Aoi vorsichtig weiter ins Wasser, bis die Wellen schließlich gegen seine Brust schlugen.

Der Schwarzhaarige spürte, wie die Kälte des Wassers seinen Körper hinauf kroch, doch das machte ihm nichts aus. Die Kälte verschwand, wurde verdrängt durch die Wärme, die ihn erfüllte, als das Wesen, welches grade noch so klein am Horizont zu sehen war, nun tatsächlich näher kam.

Und er war es! Aoi hätte diesen braunen Schopf, diese feinen Gesichtszüge unter tausenden wieder erkannt! Es war dieser wunderschöne Meerjunge, dem er vor kurzem noch das Leben gerettet hatte.

Der Meermensch kam näher, bis zur Nasenspitze im Wasser verborgen schwamm er vorsichtig und langsam auf Aoi zu und der Schwarzhaarige hätte ihn am liebsten direkt mit offenen Armen empfangen. Doch er musste vorsichtig sein, bei dem, was er tat. Schließlich war dieses Wesen vor ihm wirklich sehr scheu.

„Hallo“, sagte es schließlich mit sanfter Stimme, und Aoi musste gegen diesen Impuls ankämpfen auf der Stelle vor Verzücktheit und Freude aufzuquietschen.

„Hallo, lange nicht mehr gesehen“, sagte Aoi schließlich so ruhig wie möglich, doch ein strahlendes Lächeln konnte er nun wirklich nicht mehr unterdrücken. Der Meerjunge bemerkte Aois Lächeln- und er schien sich sehr drüber zu freuen, denn er erwiderte es mindestens genauso strahlend.

„Wo warst du nur solange? Ich hab die ganze Zeit auf dich gewartet!“ sagte Aoi schließlich, doch kein Vorwurf lag in seiner Stimme. Diesem bezaubernden Wesen, welches er grade vor sich hatte, konnte man einfach nicht böse sein.

„Du…du hast auf mich gewartet?“ fragte der Meerjunge dann verblüfft und sein Lächeln schien noch breiter zu werden. Aoi nickte eifrig.

„Natürlich!“ sagte er dann und ihm wurde ganz warm ums Herz. Noch wärmer als ohnehin schon.

„Tut mir leid, dass du warten musstest. Ich…ich habe wirklich großen Ärger bekommen, wegen damals. Ich durfte nicht weg. Ich darf es eigentlich immer noch nicht, aber ich…“, der Meerjunge brach ab und Aoi spitzte die Ohren.

„Aber was?“ hackte er nach und sein Gegenüber wurde ganz verlegen.

„Ich…ich wollte dich wieder sehn“, antwortete der Meerjunge schließlich leise und senkte scheu den Blick, doch Aoi blieb die Röte, die in das Gesicht des Meerwesens gestiegen war, nicht verborgen.

„Du wolltest mich also wieder sehen, ja?“ wiederholte Aoi freudig und sein Gegenüber nickte.

„Das ist so lieb von dir. Ich wollte dich auch unbedingt wieder sehen. Ich hab dich richtig vermisst, weißt du? Ich hatte schon Angst, dass du nicht mehr kommen würdest“, gab Aoi schließlich zu. Der Meerjunge vor ihm sagte nichts, doch Aoi glaubte zu erkennen, wie dieser schmunzelte.

„Es tut mir wirklich leid, dass du solange warten musstest, aber jetzt bin ich ja wieder da!“ sagte er dann freudig und strahlte Aoi erneut an.

„Wie heißt du?“ fragte der Schwarzhaarige plötzlich und der Meerjunge blinzelte kurz verwirrt.

„Huh? Mein Name?“ fragte er und Aoi nickte.

„Nun, ich…meinen Namen kann man in euer Sprache nicht aussprechen“, erklärte der Meerjunge und Aoi hob überrascht die Augenbraun.

„In euer Sprache?“ wiederholte er etwas perplex.

„Ja, der Meeressprache. Die könnt ihr Menschen nicht verstehen,“ erklärte der Meerjunge weiter und Aoi stutzte etwas.

„Aber wie soll ich dich denn dann ansprechen?“ fragte der Schwarzhaarige etwas verzweifelt und aus irgendeinem Grund zauberte dem Meerjungen diese Frage ein Lächeln ins Gesicht.

„Wenn man jemands Namen weiß, dann schließt man ihn sofort ins Herz“, sagte dieser daraufhin und nun war Aoi derjenige, der schmunzeln musste.

„Ach, das hab ich ohnehin schon“, gestand er ehrlich und sein Gegenüber schien noch einen Hauch röter zu werden.

„Ja, also dann…dann nenn mich einfach Uruha, okay?“ sagte der Meerjunge dann.

„Uruha?“ fragte Aoi noch mal nach und der Meerjunge nickte.

„Ja, Uruha“, sagte er. „So ungefähr müsste mein Name in eurer Sprache klingen.“
 

*~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~*
 

Uruha also…

Echt toll, hab ich mir gedacht. Nun kannte Aoi nach einer Woche Wartezeit doch tatsächlich schon den Namen seines Traumanns. Oder sollte ich eher sagen: Traummeermanns?

Naja egal…

Jedenfalls hat Aoi also seinen Meerjungen entgegen aller Erwartungen doch noch wieder gesehen.

‚Wie schön für ihn’ hab ich mir damals gedacht, als er freudestrahlend zurück in unsere Wohnung gestolpert kam und mir das ganze erzählte.

Er hatte sich gefreut, als hätte er den Jackpot bei der Lotterie gewonnen oder ne goldene Medaille bei den olympischen Spielen oder so was in der Art.

Naja, ich wusste eigentlich schon, wie die Realität aussah: er hatte sich verliebt!

Und zwar Hals über Kopf ganz hoffnungslos in ein Wesen, das an einem Ort lebte, wo er niemals leben könnte.

Ich hatte Aoi das eigentlich sagen wollen, doch er schwebte zu diesem Zeitpunkt so sehr auf Wolke sieben, dass ich ihn einfach nicht in die Realität zurückholen konnte. Ich war schließlich sein bester Freund! Ich wollte ja nicht grausam sein…

Aber manchmal frage ich mich, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn ich seine Träumereien damals zerstört hätte…
 

*~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~*
 

jo, das war's...ich weiß, dass es etwas langwierig ist, aber ich gebe mir wirklich mühe >< *alle mal knuddel*

vielen dank ürbigens an all meine komi-schreiber und auch die leser, die ff gefavot haben >////< *an alle kekse verteil* ich freu mich so, dass es euch gibt :DDDDDD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-17T13:51:56+00:00 17.05.2008 15:51
*wegrofl* XDDD die anfangskonversation zwischen Aoi und Reita is ja mal sowas von geil XDDD

aii ^^ das Kapitel war voll niedlich ^^~
*zu mehr nich fähitg desu* *lach*

Der Schlusskommentar hat einen leichten angesäuerten Nachgeschmack <.<.. armes Reita <.<.. ich wäre wahrschreinlich genauso angekäst //cheesed with power... danke Ruki <.<//, wenn mein bester Freund sich in so n Fischvieh verknallt hätte <.<"... ich würd ihn in die Klappse stecken XDD
.. sorry .. ich zerstör mal wieder das ganze Drama, dassu so mühesam aufgebaut hast ^^°

sagsu mir bescheid, wenns weiter geht? ^^
*keks da lass*
baibai ^^
Von:  BabYstAr
2008-05-13T10:29:20+00:00 13.05.2008 12:29
waaah schätzel du machst mich bekloppt >__<
schreib gefälligst längere kapitel man XDDD
aber die ff is klasse ehrlich *O* ich kann garnich genug davon bekommen <3
+schwärm+
was macht aoi jetzt ö.ö? geht er los und kauft sich ne taucherausrüstung xDDD?
oder uruha setzt sich auch so n glas wasser aufn kopp so wie spongebob bei sandy in ihrer glaskuppel XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
gomen uû... +räusper+

ich hoffe es geht bald weiter.. und mach was draus *O*

hdgggggggggdl <3
Shio <3~
Von:  Doushite
2008-05-12T15:00:18+00:00 12.05.2008 17:00
*___*
omg *anherz*
es hat nen hauch von schnulze.. aber soooo schön..
aber reitas kommentare machen einem angst >_<
was hats du vor .. oo'
aber erstemal freu ich mich auf's nächste *____*
Von:  Ino_Hana
2008-05-12T14:31:56+00:00 12.05.2008 16:31
Ich mag deine Story irgendwie richtig. Am Anfang wo ich stichprobenartig gelesen hab fand ichs komisch das Uruha n Meermensch ist. Aber mittlerweile muss ich echt sagen das die Story toll ist. Du bringst es richtig gut rüber wie Aoi ihn vermisst und auch das Treffen der beiden nachdem AOi ihm das Leben gerettet hatte war sehr schön geschrieben. Freu mich auf das nächste Kapitel. Wär nett wenn du mir Bescheid geben könntest. ^^

LG Taka
Von:  Armaterasu
2008-05-12T10:13:19+00:00 12.05.2008 12:13
also, langweilig würde ich nicht unbedingt sagen, ich finde das kapitel sehr schön und irgendwie so beruhigend. es hat was, auch wie du die gefühle beschreibst, wie reita sich aufregt und wie aoi so verliebt ist und so, dass beschreibst du einfach toll ^^
reitas gedanken am ende sind auch wieder toll, sie zeigen, wie die story sich entwickelt und das finde ich schön, so wird noch etwas kommen, was wir wahrscheinlich nciht erwarten.
toller schreibstil, tolles kapitel und ich freue mich auf das nächste chapter^^
Von:  -Sanna
2008-05-11T20:06:38+00:00 11.05.2008 22:06
yeah *__*
also ich finde die kapitel werden immer besser><
und rei tut mir auch leid><
aoi ist ja jetzt schon wie besessen von uru xD
freu mich schon aufs nächste kapitel *-*
*die ff anluv x3*
*kisu*
Von: abgemeldet
2008-05-11T19:34:25+00:00 11.05.2008 21:34
+anherz+
<3
die story entwickelt sich zwar etwas langsam, dafür aber detailreich und schön geschrieben , wie immer ^^
die idee mit reitas gedanken am ende ist sowieso die kröung .. das ganze aus 2 perspektiven zu sehen,, macht das ganze noch interesanter!
ich freu mich aufs nächste ... setz mich mal auf die ens-liste <3
+chuu+
Von:  Blue_XD
2008-05-11T16:08:53+00:00 11.05.2008 18:08
Und ich freue mich, dass es dich gibt <3
*knuddel*
Es ist schööööön~ Mach weiter so ^^
Es klingt aber nach Drama? Wird das zwischen den beiden gut gehen?
Von: abgemeldet
2008-05-11T10:19:38+00:00 11.05.2008 12:19
na endlich!><*schmoll* das hat wirklich lange gedauert... aber besser spät als nie!^^ Ich finds toll! Richtig niedlich, dein kappi. und reitas kommentar am ende ist auch nicht ohne. das klingt aber irgendwie nach einer tragödie... muss es denn eine werden?Q.Q


Zurück