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Crimson Ocean

Aoi x Uruha (x Reita)
von

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back into the water

yo, hi, leute! :DD *alle mal wieder knuddel* hier ist also das nächste kapi und ich hoffe, dass es euch gefallen wird ^^b vllt geht die handlung etwas langsam voran, aba ich bemüh mich, das zu ändern, okay? >< also eh..sonst gibt's eigentlich nichts zu sagen außer: viel spaß beim lesen ^^
 

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„Reita, hilf mir mal“, rief Aoi etwas verzweifelt seinem Freund zu, welcher noch immer unschlüssig da stand und nicht zu wissen schien, wie er sich verhalten sollte…oder ob es überhaupt klug war, diesem Meereswesen, welches vor seiner Nase gestrandet war, zu Nahe zu kommen.

„Reita, bitte…,“ flehte Aoi und endlich setzte sich der Angesprochene in Bewegung. Er schien noch immer sehr skeptisch zu sein, als er sich neben seinen besten Freund nieder hockte und das Wesen betrachtete, welches das Meer angespült hatte.

„Was ist das nur?“ fragte Reita völlig fassungslos und traute sich nicht, dieses „Ding“ zu seinen Füßen auch nur anzufassen.

„Na, was wohl, du Keks? Das ist eine Meerjungfrau!“ antwortete Aoi wie aus der Pistole geschossen und Reita entging die Begeisterung nicht, die in der Stimme des Schwarzhaarigen lag. Der Blonde hingegen hob ungläubig die Augenbraun.

„Quatsch! So was gibt es nicht!“ sagte er überzeugt und wandte sich ab, als ob er den Meermenschen dadurch aus seiner Erinnerung verscheuchen könnte.

„Mann, Reita! Du hohle Nuss! Mach die Augen auf! Was soll es sonst sein?!“ fragte Aoi und starrte seinen Freund durchdringlich an.

Vielleicht ein Meermann? Ne Frau ist das bestimmt nicht, dachte sich Reita, doch er behielt den Kommentar lieber für sich.

Dann richteten sich seine Augen wieder auf den Meermenschen. Die Haut an seinem Oberkörper war trocken und splitterte ab und auch die Schuppen schienen brüchig, als ob sie bald abfallen würden. Wie lange der „Fisch“ wohl schon auf dem Trockenen lag?

„Komm schon. Wir müssen ihn zurück ins Wasser bringen!“ sagte Aoi plötzlich und Reita sah ihn schockiert an.

„Wie bitte was?“ fragte der Blonde entgeistert, doch sein Freund sah ihn derart entschlossen an, dass er wusste, dass er keine Wahl hatte.

„Komm schon, Reita. Hilf mir mal…der arme Kerl trocknet noch aus, wenn wir nichts unternehmen!“ erklärte Aoi mit Nachdruck, stand auf und drehte den Meermann vorsichtig auf den Rücken, wie er es erst vor Kurzem in einem Erste-Hilfe-Kurs gelernt hatte. Er gab besonders Acht darauf, die Haut dieses Wesen nicht zu sehr zu beschädigen, da sie ohnehin schon wie verrückt abpellte.

Endlich lag der Meermensch auf dem Rücken und Aoi fischte ihm behutsam ein paar Strähnen aus dem Gesicht.

„Reita, schau! Schau doch mal, wie schön er ist!“ rief Aoi freudig aus, starrte völlig verträumt auf das hübsche Gesicht des Meerwesens und driftete völlig ab.

Reita seufzte tief. Irgendwo hatte er mal Geschichten darüber gehört wie wunderschöne Meerjungfrauen einen Mann erstmal mit ihrer Schönheit verführten, um ihn hinterher aufs Meer zu locken, ihn dort zu ertränken und dann aufzufressen.

Reita schauderte, schaute kurz zu Aoi und wedelte dann mit einer Hand vor dessen Gesicht.

„Hallo? Aoi? Bist du noch da? Ob er jetzt schön ist oder nicht…er verreckt, wenn du ihm nicht hilfst, gel?“ raunte Reita seinem Freund zu und dieser kam augenblicklich zu sich.

„H-Hai, du hast recht“, stimmte er dem anderen zu, griff unter die Arme des Meermannes und hob ihn vorsichtig hoch.

Reita starrte angewidert auf die Fischflosse, dann wieder zu Aoi und dann wieder auf die Flosse.

„Mann, Reita! Jetzt stell dich nicht so an! Du hast dich nicht vor Fisch zu ekeln! Du bist ein Japaner, Mann!“ fauchte Aoi dem Blonden böse zu und dieser zog eine Grimasse, klemmte die gewaltige Schwanzflosse dann jedoch unter seine Arme und trug das Meereswesen mit Aoi zurück zum Wasser. Vorsichtig stampfen die Zwei durch die sanften Wellen und ließen die Kreatur, die sie zusammen auf ihren Armen trugen, behutsam in das Wasser hinab.

Aoi und Reita sahen dabei zu, wie es von dem Wasser augenblicklich verschluckt wurde, wie es unterging und wie die Haarsträhnen dabei kunstvoll um das feine Gesicht schlängelten.

Aoi hatte sich erhofft, dass das Wasser neues Leben in das Meereswesen einhauchen würde, doch die Augen des schönen Meermanns blieben geschlossen und er wirkte auch nicht lebendiger als vorher. Das Meer zog ihn mit sich und es dauerte nicht lange, bis die Dunkelheit das fremde Wesen vollends verschluckt hatte und es für Aoi und Reita nicht mehr zu sehen war.

Aoi ließ den kopf hängen.

„Hey, Aoi. Lass uns gehen, okay? Wir können eh nichts mehr tun“, sagte Reita weise und legte eine Hand beschwichtigend auf die Schulter seines Freundes, um ihn sanft mit sich zu ziehen.

„Nein…“, flüsterte Aoi traurig und Reita hielt inne.

„Wie nein? Was hast du?“ fragte er leicht verdutzt.

„Nein, ich…ich meine…ich gehe noch nicht, geh du schon mal ohne mich nach Hause, okay? Kannst dir den Truck nehmen. Ich lauf zu Fuß. So weit ist es ja nicht“, gab Aoi zur Antwort und lächelte seinen blonden Freund etwas traurig an.

Reita musterte Aoi eine Weile und binnen von Sekunden war er sich sicher, dass dieser seine Meinung nicht mehr ändern würde.

„Gut, dann bis morgen, ne?“ sagte Reita also, klopfte dem Schwarzhaarigen aufmunternd auf die Schulter und verließ den Strand wieder.

Es dauerte nicht lange, da hörte Aoi den Motor des Trucks aufheulen und schon bald war Reita in dem Wagen davon gefahren. Aoi lauschte, wartete, bis das Motorgeräusch gänzlich verschwunden war und marschierte dann wieder zurück ans Ufer, wo er sich in dem feuchten Sand niederließ und die Wellen seine nackten Füße umspielten.

Aoi schaute der Sonne dabei zu, wie sie immer mehr am Horizont hinterm Meer verschwand und ihre letzten warmen Strahlen über die Landschaft gleiten ließ. Der Schwarzhaarige frierte, bekam eine Gänsehaut und zitterte leicht, doch das merkte er nicht einmal.

Aoi beobachtete das Meer und die ganze Zeit hatte er diesen Meermann im Kopf. Der Schwarzhaarige wusste nicht warum, doch als das Wesen vom Meer völlig verschluckt wurde, hatte er das Gefühl, etwas Wichtiges verloren zu haben.

Dabei hatte er dieses Wesen doch nie gekannt! Hatte es ihn so sehr verzaubert?

Aoi spürte, wie er sich Sorgen machte, wie er für das Meereswesen hoffte und betete, dass es bitte unversehrt sei und wieder gesund werden würde. Schließlich hatte es doch noch gelebt, als Aoi es gefunden hatte. Und das Meer war doch auch der Ort, wo es hingehörte, oder nicht? Sicher würde es bald wieder okay sein…

Aoi zog die Beine zu sich heran, schlang die Arme drum und bettete seinen Kopf auf die Knie. Eine seltsame Sehnsucht erfüllte ihn. Und er wusste nicht, ob er heute Nacht wirklich noch hier weggehen wollte.

„Bitte…komm zurück“, flüsterte Aoi wehmütig und schloss die Augen.

Ein lautes Platschen sorgte jedoch dafür, dass er sie schnell wieder öffnete.

Aoi wirbelte herum, versuchte die Stelle im Meer zu finden, wo dieses Geräusch hergekommen war. Und dann sah er wie eine saphirfarbene Flosse im Meer versank und kleine Kreise sich um die Stelle bildeten, wo sie untergetaucht war.

Aoi blinzelte. Hatte er sich das nur eingebildet?

Der Schwarzhaarige starrte hinaus, wartete darauf, dass sich noch etwas tun würde, doch es kam nichts mehr. Niedergeschlagen ließ er den Kopf wieder auf den Knien sinken, um erneut die Augen zu schließen.

Doch als ob ihn jemand davon abhalten wollte, weg zu sehen, als ob eine höhere Macht ihn daran hindern wollte die Augen zu verschließen, ertönte erneut dieses Platschen und dieses Mal war es lauter und näher.

Aoi blickte auf, richtete seine Augen dieses Mal direkt aufs Meer, wusste genau, wohin er schauen musste und tatsächlich sah er wieder die saphirblaue Flosse im Wasser verschwinden.

Aoi stand auf, kniff die Augen feste zusammen und starrte auf die Stelle, wo nun die letzten Fitzel der Flosse verschwunden waren.

Es war alles ruhig, nichts rührte sich und die Sonne war so gut wie verschwunden, aber Aoi fühlte, dass da noch etwas kommen würde, er glaubte einen großen Schatten zu sehen, der nah an der Oberfläche schwamm und ganz plötzlich sprang er aus dem Wasser.

Der Meermann, den Aoi vor kurzem noch gesehen hatte. Der Schwarzhaarige hatte noch nie etwas so Wunderschönes gesehen.

Braune Haare flatterten im Wind, Wassertropfen sprangen um ihn herum, glitzerten wie Perlen in der Abendsonne und begleiteten und umspielten den schönen Körper des Meermenschen. Flosse und Oberkörper hatten einen Halbkreis gebildet, die Arme lagen leicht am Körper an, die Schuppen glitzerten im spärlichen Licht, ebenso wie die glatte, nasse Haut und mit Sicherheit hatte die Menschenwelt noch nie etwas so Anmutiges gesehen.

Aoi glaubte, dass dieses wunderschöne Wesen zu ihm geschaut hatte, bevor es elegant wie ein Delphin wieder unter der Wasseroberfläche verschwunden war.

Aois Herz wurde ganz warm. Seine Augen waren weit und starrten wie gebannt aufs Wasser, vor seinem inneren Auge sprang der Meermensch immer und immer wieder. Und er schien es nur für ihn zu tun.

Aoi kam es so vor, als wäre er aus einem Trance erwacht, als das Meereswesen auf einmal wieder auftauchte, bis zu den Schultern nur, und sich verunsichert umsah.

Wie niedlich das aussah! Aoi war sich sicher, dass er dahin schmelzen könnte bei diesem Anblick. Das Herz des Schwarzhaarigen raste, als der Meermensch nach längerem Umschauen tatsächlich näher kam.

Aoi hockte sich wieder hin, verfolgte das Näher kommen des fremden Wesens mit den Augen. Es schien zu spüren, wie sehr es angestarrt wurde jedenfalls kam es mit reichlichem Sicherheitsabstand vor Aoi zum stehen.

Das Wesen blinzelte den Schwarzhaarigen an, versteckte sich noch etwas weiter im kühlen Nass, bis es sich schließlich ein Herz fasste und zu sprechen begann.

„Hey“, sagte es scheu und senkte den Blick gleich wieder.

„Hallo“, antwortete Aoi freundlich und sein Herz machte einen Hüpfer. Es konnte nicht glauben, dass er gerade mit einem Meermenschen sprach! Noch weniger konnte er es fassen, dass es seine Sprache zu verstehen schien!

„Du…du hast mich gerettet, nicht wahr?“ wisperte der Meermensch Aoi entgegen und der Schwarzhaarige nickte, wartete sehnsüchtig darauf, noch mehr von der lieblichen Stimme zu hören.

„Nun ich…“, begann es nun wieder und kratzte sich verlegen am Kopf. „Ich…ich wollte mich…bei dir bedanken. Danke, dass du mir das Leben gerettet hast.“

Aoi nickte verständnisvoll, schmunzelte innerlich, weil er diese zurückhaltende Art dieses wunderbaren Wesens als ungeheuer niedlich empfand.

„Du brauchst das Wasser sehr, oder?“ fragte er dann und sein Gegenüber nickte.

„Ja, ohne das Wasser vertrockne ich. Es hätte wohl nicht mehr lange gedauert und es wäre um mich geschehen gewesen, “ sagte der Meermensch dann, schaute kurz hilflos in den Himmel, als ob er da oben die richtigen Worte finden würde.

„Bei dem Sturm wurde ich ans Ufer gespült. Ich glaube, etwas Schweres ist auf mich drauf gefallen und ich habe sofort das Bewusstsein verloren. Als ich wieder aufwachte, hatte die Sonne mich bereits so getrocknet, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich hatte wirklich schreckliche Angst“, erzählte der Meermann und blickte dann wieder scheu ins Wasser hinab. Er konnte nicht ruhig bleiben. Er schien sehr nervös zu sein.

„Naja, ich hab dich ja gerettet. Jetzt ist alles wieder in Ordnung, oder?“ erkundigte sich Aoi und der andere nickte eifrig.

„Ja, es ist alles wieder okay. Dank dir. Wirklich, das werde ich dir nie vergessen“, sagte das Meerwesen und es schien sich zu verbeugen.

„Ist schon gut. Kein Problem“, sagte Aoi nur und in dem Moment hatte der Schwarzhaarige aus irgendeinem Grund das Bedürfnis, eine Hand auf die Wange dieses Wesens zu legen um es zumindest ein wenig zu streicheln. Doch der Abstand, den das Wesen zu ihm hielt, verriet ihm sehr deutlich, dass er lieber nicht zu Nahe kommen sollte.

Auf einmal kicherte der Meermensch.

„Hehe, ich bin aber auch wirklich blöd. Die anderen haben mich immer davor gewarnt zu nah an die Oberfläche zu schwimmen. Aber ich habe nie auf sie gehört. Ich bekomme bestimmt Ärger, aber trotzdem…! Ich konnte einfach nicht anders! Ich bin doch so neugierig!“ sagte er dann etwas hibbelig und schwamm einmal im Kreis herum.

„Die anderen? Es gibt noch mehr von euch?“ fragte Aoi dann verwundert und augenblicklich gefierte die Miene des Meerwesens zu Eis. Es wich noch ein Stück zurück, schaute völlig schuldbewusst und ängstlich drein, als hätte es ein schreckliches Geheimnis verraten.

„Ich muss los“, sagte es dann kurz angebunden, machte auf dem Absatz kehrt, tauchte kurz unter und war schon bald mit einem großen Sprung wieder ein ganzes Stück weiter.

„Warte!! Bitte!“ rief Aoi ihm nach und stand auf, rannte soweit er konnte zurück ins Wasser in der Hoffnung, dass der Meermann ihn noch hören konnte.

„Warte, komm zurück! Wie heißt du? Wann seh ich dich wieder?“ schrei er so laut er konnte, doch das schöne Meerwesen war bereits am Horizont verschwunden.
 

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Armer Aoi.

Ich fand immer, dass er für diese Welt viel zu emotional war. Das merkt man doch wohl auch an seinem Verhalten! Ich mein, er verhält sich wie ein kleines Kind! Kaum zu glauben, dass er und ich zu diesem Zeitpunkt schon um die 20 Jahre alt waren.

Ich wusste, dass Aoi diesen Meerjungen schon damals ins Herz geschlossen hatte. Was ich allerdings nicht wusste, war, dass er bereits zu diesem Zeitpunkt bereit war, alles für dieses fremde Wesen zu tun.

Ich habe mich übrigens nicht so sehr vor jeglichen Berührungen mit dieser Kreatur gesträubt, weil ich mich vor ihre ekelte. Vielmehr war es so, dass es mir schon damals so suspekt vorkam, dass ein Meermensch ausgerechnet an unserem Strand gelandet war.

Vielleicht hatte ich auch einfach schon ein Gespür dafür, was mit Aoi und diesem Meerjungen passieren würde…und in was für ein Unglück er meinen besten Freund ziehen würde.
 


 

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tja....so..das war's erstmal^^° hoffe sehr, es hat euch gefallen! ich sitze schon am nächsten kapi und kann es bestimmt bald hochladen ^-^

ich hoffe ihr könnt euch solange gedulden ><

*alle nochmal knuddel*

bis dann, ne?
 

lg, eure -rei



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-17T13:29:39+00:00 17.05.2008 15:29
Vielleicht ein Meermann? Ne Frau ist das bestimmt nicht, dachte sich Reita, doch er behielt den Kommentar lieber für sich.
> lol XD er will Aois Hoffnungen nich zerstören, wa? XD

Irgendwie.. hab ich n Denkfehler, oder du? Oo...:
>>>>>>> Hilf mir mal…der arme Kerl trocknet noch aus, wenn wir nichts unternehmen!“
Und wenig später redet er wieder von ner Frau Oo

*lach* na Aoi... deine Zukunft ist doch toll... aufgefressen von Uruha XD

Ich liebe Reitas Kommentare:
> Ob er jetzt schön ist oder nicht…er verreckt, wenn du ihm nicht hilfst, gel?“
*weglach*

> „Du brauchst das Wasser sehr, oder?“
nein aoi .. das hätte ich nich gedacht XDD... versuch mal deinen Fisch ne Weile aufm Trockenen liegen zu lassen <.<.. und wenn du keinen hast, dann kauf dir einen XD *lach* .. tschuldigung <.<.. ich schweife in höhere Sphären, die niemandem gut tun ^^°°

Unglück O.o... böse <.<.. ganz böse <.<...

*weiterlesen geht* ^^

Von: abgemeldet
2008-05-07T19:00:58+00:00 07.05.2008 21:00
ahh stacey das chapi ist total toll <33
sorry das es etwas gedauert hat mit dem kommi XD
+umhug |3+

am anfang musste ich so lachen ..
"wieso ekelst du dich vor fisch , du bist doch ein japaner"
XDDDDD

freu mich aufs nächtste
+chuu+
Von:  Doushite
2008-05-07T16:22:58+00:00 07.05.2008 18:22
echt.. klasse..
süß.. schön... ;///;
ich merk schon das wir wieder ne suuuuper ff *__*
von dir sind alle super |D
lad schnell weiter hoch
das ist echt spannend ~
weil du so schön unberechnebar bist.. machmal zumindest XDDD
Von:  Blue_XD
2008-05-05T17:43:47+00:00 05.05.2008 19:43
Cuuuuute *~*
Freu mich schon auf's nächste Kappi ^^
*grinsel*
Warst du von Arielle inspiriert, oder wie kamst du darauf? xD
*knuddel*
*Däumchen hoch*
Weitaaaaa~ *Q*
Von:  BabYstAr
2008-05-05T08:10:07+00:00 05.05.2008 10:10
Eigentlich steh ich ja nicht so auf Fantasy und ich muss ehrlich sagen, dass ich nach dem 1. Kapitel echt nicht wusste, was ich jetzt davon halten soll ._."
Und solche FF's ist man ja von dir eigentlich nicht gewohnt...
Aber soll ich dir was sagen...?

GENAU DAS macht die Sache erst interessant *O*
Echt, nach dem 2. Kapitel kann ich es gar nicht mehr erwarten, weiterzulesen! Besonders, weil Reita am Schluss solch 'Mysteriöse' Dinge erwähnt hat *mystische Musik einblend* *Q*
Meine Fresse... es wird spannend ><
Hauptsache: "Du Keks!"
XDDDDDDDDDDDDDDDD Das fand ich so herrlich!
*umknuddel*
Ich mag unbedingt weiterlesen, also schreib mir sofort 'ne ENS, wenn es fertig ist, ja *O*?
.....
....
...
..
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Ich mag auch mal einem Uruha-Meermenschen verfallen ._.
*fähnchen hochhalt mit Meermensch-Uruha drauf*
*Fangirlie desu*
*.*

Hab dich lieb, Stacylein <3 *knutscha*
Dein (in Japan vor Heimweh verkümmerndes)
Shio
<3~
Von:  Armaterasu
2008-05-04T19:01:12+00:00 04.05.2008 21:01
wie süß ^^ und reitas gedanken am ende sind klasse... aoi wird ins unglück gestürzt?! naja... ich lass mich überraschen^^ tolle ff, toller schreibstil und ich freue mcih auf das nächste kapitel^^
Von:  -Sanna
2008-05-04T18:41:31+00:00 04.05.2008 20:41
mal wieder total süß *__*
und hab ich schon gesagt das ich reis gedanken zum schluss liebe ? x3333
*knuddel*
ich freu mich schon wahnsinnig aufs nächste kapitel *__*

Von: abgemeldet
2008-05-04T16:56:42+00:00 04.05.2008 18:56
das ist total süß geschrieben. Aber warum haut Uruha denn gleich wieder ab? Ich hab gehofft die würden sich noch länger unterhalten. Naja, beim nächsten Kapitel, du musst schnell weiterschreiben.


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