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Teil 2

Die darin auftretenden Symptome - ich weiß nicht, ob sie der Wahrheit entsprechen, daher bitte ich in diesem Punkt um ein bisschen Nachsicht, bin (noch! XD) keine Psychologin.
 

***
 

Teil 2
 

Ein eisiger Wind wehte ihm entgegen, als er auf dem Kiesweg dem Anwesen der Familie Betrayal entgegen stapfte.

Hier weilte seine Mutter also seit dem einen verhängnisvollen Tag.

Die Brust schnürte sich ihm zu.

Jetzt waren bereits Winterferien, er hatte seine Mutter also schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Wie es ihr wohl gehen mochte?

Während der Zeit in der Schule hatte er unregelmäßigen Briefkontakt mit Marlene, Narzissas Freundin, gehabt. Aus den Briefen hatte er entnehmen können, dass es seiner Mutter nicht sonderlich gut ging. Daher hatte er auch sofort gefragt, ob er die Winterferien über zu ihr könnte.

Als er vor der Tür hielt, rieb er sich die behandschuhten Finger. Es war eisig, nicht nur wegen des schneidenden Windes.

Kaum dass er die Klingel gedrückt hatte, wurde die Tür auch schon aufgemacht und eine brünette Frau mittleren Alters stand vor ihm. Sie lächelte den Blonden sanft an.

„Komm rein, Draco. Dir muss kalt sein.“

Mit den Gedanken bereits bei seiner Mutter trat er ein, nahm nur flüchtig wahr, dass ihm sein Mantel, Schal und seine Handschuhe abgenommen wurden und er in das durch ein Feuer erwärmte Kaminzimmer geführt wurde.

Als er eintrat, stockte ihm der Atem. Regungslos stand er in der Tür, fixierte die blasse Frau, die in die Flammen starrte.

Einst hatte diese Frau Stolz und Wärme ausgestrahlt. Ihre Haltung zeugte immer von Würde und Rang. Ihre Kleidung und ihre Erscheinung hatten immer gepflegt ausgesehen.

Aber nun merkte man kaum noch etwas davon.

Narzissa saß in sich zusammengesunken auf dem Sofa. Ihre offenen blonden Haare sahen stumpf aus, ihre sonst so freudestrahlenden blauen Augen erzählten ihre traurige Geschichte all jenen, die zu lange hineinsahen.

„Mum..?“, fragte er, nachdem er sich wieder gefasst hatte. Draco machte einen Schritt in den Raum hinein, hörte, wie hinter ihm die Tür geschlossen wurde.

Kurz wandte er sich um, sah, dass Marlene sie allein gelassen hatte.

Er ging auf das Sofa zu, setzte sich zwischen ihnen genügend Abstand lassend neben seine Mutter. Diese blickte abwesend auf.

Ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, verblasste jedoch augenblicklich wieder.

„Oh, Lucius.. Ich dachte, Draco würde mich besuchen kommen. Geh, ich kann deinen Anblick nicht ertragen.“

Sie schlug die Augen nieder, biss die Kiefer gewaltsam aufeinander.

Doch Draco rührte sich nicht. Viel zu geschockt war er von der Tatsache, dass seine Mutter ihn nicht als ihren Sohn erkannte.

„Aber Mum.. Ich bin es doch, Draco. Vater wird hier nicht herkommen.“ Mit ruhiger Stimme versuchte er zu ihr durchzudringen, aber er stieß auf erbitterten Widerstand.

„Verschwinde, Lucius!“, zischte sie, wandte den Kopf nun ganz ab, hob schon den Arm, um sich zu verteidigen.

„Mum!“, rief Draco jetzt, sprang auf, packte sie an den Schultern und brachte somit ihre wankelmütige Abwehr zum Einsturz, „Ich bin es! Draco!“

Die Haare wirbelten ihr um den Kopf, als sie sich ihm wieder zuwandte.

Das wehmütige Lächeln kehrte auf ihre blassen Lippen zurück.

„Oh, wie schön. Draco, du bist gekommen. Es freut mich, dass du da bist.“

Erschüttert ließ der Blonde seine Mutter los, torkelte einen Schritt zurück.

„Du bist sicherlich müde von deiner Anreise. Bevor du gehst, sag, wie gefällt es dir auf Hogwarts? Ist es schön dort? Hast du dich schon eingelebt? Oh, es viel mir ja so schwer, meinen kleinen Draco loszulassen.“

Ihr Blick wirkte abwesend, war aber dennoch auf den Jungen vor sich gerichtet.

Draco schluckte einmal, dann setzte er ebenfalls ein Lächeln auf.

„Ja, Mum. Hogwarts ist eine tolle Schule. Ich habe bereits Freunde gefunden, lieb, dass du fragst. Ich gehe jetzt ein bisschen schlafen, in Ordnung?“

Er musste sich beherrschen. Ihm fiel das alles so schwer.

„Aber sicher doch, mein Schatz. Aber morgen frühstücken wir zusammen, verstanden?“

Leise lachte sie, drehte sich dann von ihm weg.

Beinahe fluchtartig verließ Draco das Kaminzimmer, fand sich in der Eingangshalle wieder. Tränen stiegen ihm in die Augen, die er gewaltsam zu unterdrücken versuchte.

Eine Stimme ließ ihn aufhorchen.

„Der Heiler meint, sie verkraftet es nicht.“ Es war Marlene.

Die brünette Frau mit den sanften meerblauen Augen kam auf ihn zu.

„Seit sie hierher kam, versinkt sie in der Vergangenheit.“

Seine Stimme hörte sich merkwürdig an, als er sprach.

„Gibt es denn keine Heilung?“

Ein vages Kopfschütteln war die Antwort. Das war das Letzte, was Draco noch gebraucht hatte. Weinend sank er auf die Knie, versteckte sein Gesicht in den Händen.

Er hatte seine Familie verloren. Seinen Vater an eine andere Frau und nun auch noch seine Mutter. Was konnte man ihm noch wegnehmen? Seine Freunde?

Die Gedanken in seinem Kopf überschlugen sich, bis sie irgendwann nur noch ein einziges Karussell und nicht mehr zu halten waren.

Apathisch wiegte Draco vor und zurück.

„Mum..? Bitte..“, wimmerte er.

Dann von einem Moment auf den anderen stoppte das Wirrwarr und Leere machte sich breit.

Der Junge sackte in sich zusammen. Er war ohnmächtig geworden.
 

~*~
 

Ein letztes Mal warf er noch einen Blick über die Schulter, betrachtete mit leeren Augen das Anwesen, in dem er zwei Wochen lang gewohnt hatte.

Zum Abschied hatte er seine Mutter umarmt, ihr noch einmal, wie so oft in den letzten Tagen gesagt, dass er sie liebte. Doch wie jedes Mal hatte sie nur verträumt gelächelt, ihm eine schöne Schulzeit gewünscht.

Nicht einmal hatte sich der Ausdruck in ihren Augen verändert. Nicht einmal hatten sie für ihn geglänzt.

Kurz bevor er gefahren war, hatte er sich auch noch bei Marlene bedankt, dafür, dass sie sich um seine Mutter kümmerte.

„Lass uns fahren, Mike.“, sagte er, stieg in die Kutsche ein.

Die Pferde wieherten und schnaubten, als der Kutscher sie antrieb. Einen Lidschlag später setzte sich das Gefährt in Bewegung.

Draco starrte auf die Polsterung auf der gegenüberliegenden Sitzbank.

Weihnachten hätte anders sein können, fröhlicher, lebendiger. Aber er wusste, dass auch er selbst einiges an seiner eigenen Lebendigkeit verloren hatte.

Das hatten wohl die Ereignisse mit sich gebracht. Das Gefühl der Einsamkeit und Leere. Der Machtlosigkeit und dem Gefühl, dass man allem einfach ausgeliefert war, ganz egal wie sehr man sich dagegen wehrte.

Er schloss die Augen.

Draußen war es dunkel.

Er würde am späten Nachmittag des nächsten Tages in Hogwarts ankommen. Er hatte es nicht eilig. Erst in drei Tagen begann die Schule wieder und vorher würde der Zug von London aus nicht fahren. Also nahm er die Kutsche.

Das sanfte Schaukeln wiegte ihn in einen leichten Schlaf.

Irgendwann schreckte er aus seinem Dämmerzustand, sah sich verwirrt um. Doch dann fiel ihm ein, dass er ja den Weg mit Kutsche gewählt hatte und lehnte sich in der Sitzbank wieder zurück.

Sein Blick wanderte durch das Fenster, das durch den Kälteunterschied beschlagen war.

Er konnte kaum etwas erkennen, nur schwarze Schatten, die an der Scheibe vorbei flogen.

Ohne dass er es wollte, traten ihm Tränen in die Augen.

Unwirsch wischte er sie weg. Er würde nicht weinen. Er würde stark sein - für seine Mutter, für ihn.
 

~*~
 

Die Dunkelheit schien sich immer näher an ihn zu drängen.

Ein Keuchen drang aus seinem Mund. Er presste die Hände auf seine Ohren, schüttelte den Kopf.

„Nein! Nein! MUM!“

Er rutschte auf seinem Bett bis an die Wand an der Kopfseite. Immer heftiger atmete er ein und aus, versuchte dabei die schrecklichen Erinnerungen aus seinem Kopf zu verbannen. Ein Traum, der sich so oft wiederholte, dass er beinahe glaubte, er sei wahr.

Jedes Mal reagierte er gleich, er konnte gar nicht anders.

„Bitte, hör auf! Tu das nicht!“

Seine Stimme zitterte.

Tränen quollen aus seinen Augen, tropften auf die Bettwäsche.

Er schluchzte, wimmerte.

Draco lockerte seine Hände. Sein Kopf dröhnte und pochte.

Ein Poltern ließ ihn aufschrecken. Angsterfüllt starrte er seine Tür an.

Sie sollte sich nicht öffnen, niemand durfte ihn so sehen. Er war nicht schwach!

Dennoch trotz seines geistigen Widerstandes glitt die Tür auf, schloss sich aber gleich darauf wieder.

„Wer ist da..?“

Niemand antwortete ihm, stattdessen erschien nun Potter. Er besaß anscheinend einen Tarnumhang.

Erschrocken wollte Draco noch weiter zurückweichen, war sich nicht bewusst, dass er bereits an der Wand lehnte.

„Was machst du hier?!“, fragte er beinahe hysterisch.

Warum war der Gryffindor hier? Warum musste er jetzt gerade kommen?! Warum war er immer da, wenn es ihm irgendwie schlecht ging?

Potter schritt auf das Ende seines Bettes zu, setzte sich darauf.

„Erzähl mir davon.“, verlangte er mit ruhiger Stimme.

„Warum sollte ich das gerade dir erzählen?! Wie bist du überhaupt hier reingekommen?! Verschwinde!“, fauchte Draco, schaffte es sogar, seiner Tonlage die gewisse Schärfe zu verleihen.

Potter stand auf, machte einen weiteren Schritt auf ihn zu. Beinahe sanft hob er seine Hand, strich dem Blonden eine Haarsträhne hinter das Ohr.

Draco ließ es geschehen, einfach so. Er wusste nicht, weshalb.

Vielleicht weil es Zärtlichkeit war, die er seit dem Verlust seiner Mutter so sehr vermisste?

„Erzähl mir davon.“, wiederholte der Dunkelhaarige, ließ sich nun direkt vor Draco auf das Bett sinken.

„Man hat sie mir weggenommen.. Gestohlen, geraubt..“, hauchte Draco, verbarg sein Gesicht in den Händen.

„Ich kann nicht glauben, dass man mich soweit getrieben hat.. Ich hätte sie beinahe umgebracht..“

„Aber das hast du nicht.“

„Nein.“, antwortete er schwach.

Federleicht strichen Fingerkuppen über seiner Wange.

„Du bist stark, Draco. Für dich. Für sie. Sie weiß das.“, sagte Harry.

„Woher willst du das wissen?“

Draco fühlte sich müde, ausgelaugt, so wie schon lange nicht mehr. Alles hatte ihn gequält, ihn wach gehalten.

„Glaubst du es denn?“

„Ich weiß nicht..“ Immer noch spürte er die Finger, die auf seiner Wange zum Stehen gekommen waren. Es waren nur flüchtige Berührungen, solche, bei denen man später daran zweifelte, ob es sie wirklich gegeben hatte.

„Lass mich nicht allein.“, wisperte er, bevor er seinen Kopf auf das Kissen bettete.

„Ich habe Mum geliebt. Ich wollte nicht, dass sie geht. Bitte, glaub mir..“

„Ich glaube dir. Schlaf jetzt.“

Einen letzten Blick schenkte der Dunkelhaarige ihm noch. Einer, der Wärme und Geborgenheit ausstrahlte.

Draco schloss die Augen.

„Lass mich nicht allein.“
 

~*~
 

„Warum hast du mir nicht geschrieben?“ Draco klang ruhig.

Nebenher goss er sich dampfenden Tee in die Tasse, schlenderte danach mit dem Porzellangefäß auf das Sofa zu, auf dem bereits ein hochgewachsener blonder Mann Platz genommen hatte.

Dieser sah ihn aus durchdringenden Augen an.

„Was meinst du?“, fragte er.

Der Junge blieb vor der Couch stehen, besah sich sein Gegenüber.

Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit waren das erste, was ihm als Beschreibung für seinen Vater eingefallen wäre. Danach wären weitaus unschönere Worte gekommen.

Aber dieser Mann war nicht mehr derjenige, zu dem er einst aufgesehen hatte. Schon seit knapp einem Jahr nicht mehr.

„Während der Schulzeit. Ich hatte auf einen Brief von dir gehofft.“

Schweigen trat ein. Eine sehr unangenehme Stille.

Der Mann sah ihn weiterhin an, schien ihn zu mustern. Draco blickte mit einem ebensolchen abwertenden Ausdruck in den Augen zurück. Vor seinem Vater würde er nicht mehr kuschen.

Dann antwortete er: „Ich hatte nun einmal keine Zeit. Du weißt ja, Geschäfte.“

„Nein, das weiß ich nicht. Ein, zwei Zeilen hätten doch schon gereicht.“

Der Mann vor ihm nippte an seiner Tasse, hob die Augenbrauen hoch.

„Ach wirklich? Gut, dann werde ich das im nächsten Schuljahr berücksichtigen.“

Der Blonde riss sich am Riemen. Es wäre besser, wenn er jetzt nicht ausfällig werden würde.

„Was denn für Geschäfte?“, wollte er wissen. Im Grunde interessierte es ihn nicht, aber bei seinem Vater musste man immer Interesse heucheln.

„Schön, dass du fragst. Es betrifft dich sowieso. Ich hatte mir gedacht, dass du dieses Geschäft noch während deiner Schulzeit übernehmen kannst. Es ist nicht sonderlich aufwendig und da du ja sowieso so gut in der Schule bist, ist das sicherlich kein Problem für dich.“

Draco stockte inmitten seiner Bewegung. Er sollte – was?!

Er setzte ein fadenscheiniges Lächeln auf.

„Tut mir Leid, Vater, aber was glaubst du, warum ich so gut in der Schule bin? Das Lernen nimmt meine gesamte Freizeit in Anspruch.“

Die Polster des Sofas gaben nach, als sich der Junge darauf niederließ.

Ein amüsiertes Lachen seitens seines Vaters war zu hören.

„Mein Sohn, das wird doch wohl kein Problem für dich sein. Außerdem stelle ich dir noch Elise zur Seite, sie war lange Zeit meine Beraterin.“

Draco verkrampfte sich.

Elise.. Allein dieser Name bereitete ihm Brechreiz.

Ja, sie war seine Beraterin gewesen – aber wohl eher in Sachen Stellungen beim Liebesakt.

Bei diesem Gedanken unterdrückte er ein Würgen.

Einerseits wegen der Vorstellung und andererseits, weil er seinen Vaters so sehr für das verabscheute, was er Narzissa angetan hatte. Noch nicht einmal den leisesten Hauch von Reue zeigte er.

„Nein danke, Vater.“

„Du wirst das übernehmen. Ich werde dir morgen bereits die Unterlagen geben.“ Der Ton seiner Stimme ließ keinerlei Chance zum Widerspruch.

Draco wusste, dass er sich diesen Schritt nicht leisten durfte. Auf jeden Fall noch nicht.

Sobald sein Geburtstag in der nächsten Woche über die Bühne war, würde er gehen.

Er hatte sich bereits nach einigen Unterkünften erkundigt, natürlich ohne das Wissen seines Vaters.

Er hatte ihm seine Mutter und seine Familie genommen. Da konnte Lucius doch nicht im Ernst erwarten, dass sein Sohn ihm noch die Füße leckte.

Dracos Gesicht verzog sich einen Moment wütend, doch er brachte sich schnell wieder unter Kontrolle.

Vieles hatte er von seiner Mutter, aber auch einiges von seinem Vater, wie diese Geste bewies. Absolute Selbstbeherrschung. Mittlerweile war er so weit wieder in Ordnung, dass er seine Gefühle vollkommen unter Verschluss halten konnte.

Sehr zu seinen Gunsten, wie er in der letzten Woche hatte feststellen können.

„Es ist bald Zeit für’s Abendessen. Du entschuldigst mich, Vater.“

Das Porzellan klirrte, als Draco es auf den niedrigen Couchtisch abstellte. Er erhob sich, ohne seinen Vater noch eines Blickes zu würdigen oder auf eine Antwort von ihm zu warten.

Lucius würde schon noch für das zahlen, was er seiner Mutter angetan hatte.

Das schwor sich Draco jedes Mal aufs Neue, wenn er an ihrem Grab stand.
 

~*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-21T17:03:05+00:00 21.07.2008 19:03
OH MEIN GOTT Q______________Q
*heul*
*schüttelt dich*
;______________;
Sie ist tot! *wein*
Und dabei war das davor schon so verdammt traurig! Als sie Draco nicht mehr erkannt hat ;___;
Oh Gott, und jetzt hast du mich auch noch dazu gebracht, Lucius zu hassen Q_q
Hach, ist das alles traurig...
*wuselt zum letzten Kapitel*
Von:  Xiao
2008-05-25T14:41:59+00:00 25.05.2008 16:41
o.o Sie ist tot? ;_; Armer Draco...
Sie muss ihren Mann ja unglaublich geliebt haben, wenn sie deshalb gestorben ist, das hätte ich ihr garnicht zugetraut^^
Das erste Kapitel hat mir nicht so gefallen, ich weiß nicht warum, es hat mich einfach nicht so gefesselt (vllt lags auch an mir), aber das zweite war wieder toll. Ich bin gespannt, was und woher Harry das alles weiß und worum es sich bei dem Auftrag für Draco handelt, und ob er ihn annehmen wird. Für mich sieht es übrigens nicht so aus, als würde sich die Story gegen Shounen-Ai wehren, aber ich kenn sie ja auch nur bis hierher^^ Auf jeden Fall hoffe ich, dass du gewinnst xD Obwohl es nicht mal sein müsste, ich mag die FF auch so...
Also auch hier bitte, bitte eine ENS wenns weiter geht :3
Liebe Grüße^^
Von: abgemeldet
2008-05-12T21:47:23+00:00 12.05.2008 23:47
Hi!

Oh man, Lucius ist ein Ar***! Draco
kann einem Leid tun!!! Aber ich versteh da was nicht,
wann ist seine Mutter denn gestorben?
Bin gespannt wie es weiter geht!

Vlg Lachotte
Von:  himeChidori
2008-05-12T19:36:12+00:00 12.05.2008 21:36
was weiß harry eig was wir nich wissn o.Ö un is des pairing in der geschichte iwie harry7draco oder existiert sowas garned? jednfalls war des 2. kapi tollig x)
hfftl gehts bald weiter
*kekse dalass*
lG Kaddl


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