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Don't see with your eyes, see with your heart

von

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Between you and me

Marie wusste nicht wieviel zeit schon vergangen war. Ihre Hände waren

rauh vom Trommeln und ihr Hals war heißer vom Schreien. Sie biss sich

auf die Lippen. Alles nur wegen Nico. Warum hatte sie ihn nur je kennen

gelernt?!

„Hilfeee!“

Marie schrie gegen die Tür, doch niemand hörte sie. Sie hämmerte gegen

die Tür. Ihre Fingernägel gruben sich in das morsche Holz.

„Bitte...bitte lasst mich raus!“, rief sie verzweifelt.

„Ich habe euch doch nichts getan!!!“

Sie drehte sich um und ließ sich an der Tür hinab gleiten. Dann lehnte

sie sich an die Tür und zog die Beine an. Sie redete sich die ganze Zeit

ein, dass Nicolas verschwinden sollte. Doch genau das war es nicht.

Marie wollte das er bei ihr war. Sie wollte nicht alleine sein. Die Zeit

die mit ihm vergangen war, war viel zu schön dafür.

Ihr Hände hatten Kratzer vom Holz. Sie taten unglaublich weh, was durch

die Kälte nur noch verstärkt wurde. Marie zitterte am ganzen Körper. Sie

wollte einfach nur noch nach Hause.

Sie hörte ein leise Geräusch vor der Tür. Sie richtet sich auf und

hämmerte trotz Schmerzen gegen die Tür.

„Ist da jemand?? Hallo ich bin ihr eingesperrt“ Sie konnte nicht mehr.

Langsam brach sie zusammen und rutschte die feuchte, schimmlige Wand

hinunter.

„Ich kann dich nicht raus lassen ...tut mir leid....“ Sie erkannte die

Stimme. Sie gehört Nicolas bestem Freund.

„Es tut mir leid...“ Der Wind trug das Gemurmel von Pat in den Raum. Und

herausgetragen wurde nur das Weinen von Marie.

Patrick lehnte sich an die Holztür und lauschte ihrem Weinen. Er machte

sogar blau. Er hatte viel zu sehr Angst Nicolas nun unter die Augen zu

treten.

Marie weinte leise auf. Ihr Schluchzen machte Pat traurig.

„Wie lange bin ich schon hier?!“, flüsterte sie leise und drückte sich

an das Holz.

„Fast einen Tag...“, antwortete die Stimme von draußen.

Marie wischte sich über die Wangen. „Warum lässt du mich nicht raus?!“

Pat schluckte. „Ich kann nicht...ich kann einfach nicht....“

Marie schüttelte hinter der Tür den Kopf.

„Wie heißt du?!“

„Patrick....“

Marie holte Luft bevor sie erneut begann zu sprechen.

„Bitte Patrick....ich merke es an deiner Stimme! Du willst das doch alles

nicht!“ Patrick kniff die Augen zusammen.

„Hör auf mir etwas einzureden, Hexenkind!“

Er stand auf. Marie hörte die knirschenden Schritte im Schnee, die sich

langsam entfernten. Und dann höre sie nur noch das vertraute Heulen des

Windes, der durch die Ritzen der Holztür drang.

Sekunden, Minuten, Stunden vergingen und niemand, niemand hatte sie gehört.

Marie saß da, zitternd vor Kälte. Ihre Kleidung hatte sich mit Wasser

voll gesogen.

Die Kälte drang in ihren Körper. Sie war allein, einsam und niemand kam

um sie zu retten.

Wusste Nicolas wo sie war? wollte er das Patrick sie einsperrte um

endlich mit ihr zu reden?

Ihr Kopf war voller Fragen.
 

Nicolas machte sich sorgen um Marie. Er hatte sie den ganzen Tag nicht

gesehen.

Er beschloss zu ihrem Haus zu gehn. Als er klingelte öffnete Großmutter

Jeanne die Tür und war erstaunt ihn zu sehen.

„Ist Marie da?“, fragte er mit leiser zittriger Stimme.

Jeanne sah in überrascht an. „Ich dachte sie wäre vielleicht bei

dir...“ Sie machte sich etwas Sorgen.

„Sie war nicht in der Schule und ich habe sie auch sonst nirgends

gesehen. Ich dachte sie wäre vielleicht krank..“ Er sah in Jeanne's

Augen, dass ihre Sorge um ihre Enkeltochter größer wurde.

„Aber wenn sie nicht hier ist und auch nicht bei dir, wo ist sie dann?“

Sie sah Nico ratlos an.

Nico hauchte sich etwas an die Hände. Der Winter drückte immer mehr auf

das kleine Städtchen nieder. Er überlegte fieberhaft.

„Ihr....ihr wird doch nichts passiert sein?!“ Er sah Großmutter Jeanne

an und wusste das sie den gleichen Gedanken hatte wie er.

Sie zuckte mit ihren Schultern.

„Ich hoffe es nicht.....“, flüsterte sie leise.

Nico nickte bestimmend. „Ich werde sie suchen gehen...“

Nico drehte sich auf der Schwelle um und ging wieder auf die Straße. Wo

konnte sie sein? Was war nur mit ihr geschehen???

Nicolas machte sich riesige Sorgen.
 

Charlotte stemmte die Hände in die Hüften. „Du Blödmann! Lässt du dich

eigentlich immer weichkochen?!“

Sie sah Patrick an und wartete auf eine Antwort.

Patrick stopfte die Hände in die Taschen seines Parkers. „Was meinst du?!“

„Du warst nicht in der Schule!“

„Ich war krank!“

„Ach, lüg mich nicht an Pat!“, sagte Charlotte entnervt und blieb stehen.

„Du warst bei ihr, oder???“

„Ich war krank!“ Er sah sie ernst an.

„Erzähl das deiner Großmutter!“ Charlotte war sauer und aufgebracht.

Warum hatte sie sich nur Pat als Partner ausgesucht. Ein Seufzen folgte.

Sie wollte gerade wieder anfangen zu reden als Nicolas vor ihnen auftaucht.

„Nico..“ Sie lächelte ihn an. „Hast du Lust etwas mit mir zu machen??

Zum Beispiel Ausgehen ??“

Ihr Lächeln wurde breiter. Doch Nicolas stand nur da und guckte in den

Himmel.

„Was ist los Alter?“ Pat sah ihn an und wusste genau was er hatte. „Es

tut mir leid Nico, ich konnte nicht anders“, dachte er.

„Ha...habt ihr Marie gesehen?? Ihr Großmutter macht sich Sorgen um

sie.“ Nico sah zu Charlotte die den Kopf schüttelte und abwinkend sagte:

„Die wird sich bestimmt irgendwo verkrochen haben weil sie endlich

eingesehen hat, dass sie sich von dir Fern halten soll!“

Nicolas ignorierte Charlotte und sah zu Patrick. Mit einem Blick der

1000 Worte sprach.

Patricks Unterlippe zitterte leicht. Er sah Nicolas in die Augen. Die

Worte stiegen in ihm hoch. Er wollte Nicolas alles erzählen...doch er

konnte nicht.

Wenn er Nico jetzt sagen würde, wo Marie war, würde er nie mehr der Alte

werden. Also schüttelte auch Pat den Kopf.

„Keine Ahnung. Hör doch auf an sie zu denken Nico...“

Charlotte nickte bekräftigend. „Kümmer dich lieber um andere Sachen!“

Nicolas Blick wurde wieder finster. „Ich habe nichts anderes erwartet...“

Dann ging er an den beiden vorbei.

Patrick machte einen Schritt vor: „Nico-“

Doch Charlotte hielt ihn fest.

„Kein Wort.....“, zischte sie.

„Siehst du nicht wie schlecht es ihm geht??“ Er zeigte auf Nicolas.

„Er ...er braucht Marie. Auch wenn ich es nicht wahr haben will aber

er...liebt sie ..“ Pat seufzte.

„Halt die Klappe Patrick! Sonst wirst du dein Blaues wunder erleben

haben wir uns verstanden?“

Charlotte sah in finster an. So viel Böses hatte selbst sie noch nie in

den Augen.

„Deine Seele ist so schwarz. Du wirst nie jemanden haben der dich

liebt!“ Er drängte sich an ihr vorbei.

„Du wagst es so etwas zu sagen?“ Sie drehte ihn zu sich um und knallt

ihm eine.

„Du wirst schon seh was du davon hast!“ Mit schnellen und energischen

Schritten ging Charlotte.

Pat sah Nico hinterher, der von all dem nichts mitbekommen hatte.

Er beschleunigte seinen Gang und holte ihn ein .

„Nico ich...ich muss dir was sagen...“

Nico drehte sich wirbelnd um.

„Pat?!“

Patrick brachte ein Lächeln zu Stande. „Hör mir bitte zu!“

„Deine Wange...“

„Das ist jetzt unwichtig Nicolas!“, sagte Pat und wischte das Brennen

beiseite. Er zog Nicolas mit sich.

„Hör zu Nicolas....ich...“

Nicolas verschränkte die Arme vor der Brust. Auch wenn er es nicht

zugeben wollte, machte er sich Sorgen um Pat. Er hatte ihm Unrecht getan.

„Du?!“

„Ich...also...“

Patrick holte tief Luft und sah beschämt zu Boden.

„Ich weiß wo Marie steckt.......“

„WAS?“ Nico sah in verwirrt an.

„Wie du weißt wo Marie ist? Du hast doch eben gesagt du wüsstest es nicht.“

„Das war gelogen...“ Er sah zum Boden.

„Charlotte und ich haben...wir haben sie eingesperrt um dich wieder zur

Vernunft zu bringen...“

Nico sah in an, er war sowohl sauer als auch verletzt, dass sein bester

Freund Marie eingesperrt hatte.

„Warum habt ihr das getan???“ In seiner stimme floss Hass mit.

„Was habe ich euch getan, dass ihr sie mir wegnimmt!“ Er war fassungslos.

„Du hast dich so verändert. Ich wollte nur den alten Nico wieder aber

ich habe mittlerweile verstanden, dass du nie mehr der alte sein wirst.

Du liebst sie und sie liebt dich...“

Nicolas starrte seinen Freund an.

„Bring mich hin! Sofort!“

Nicolas eisige Stimme lief Pat den Rücken herunter. Er nickte nur stumm,

drehte sich um und setzte den Weg durch verwinkelte Gassen fort.

Nicolas folgte ihm bis sie endlich bei dem verlassenen Häuschen ankamen.

Als Nicolas die verbretterte Tür sah, drehte er sich entsetzt zu Pat um.

„SEIT IHR NOCH BEI TROST?!“

Er schrie Pat an und dieser zuckte zusammen und wurde so klein mit Hut.

Als Pat keine Antwort gab, drehte sich Nicolas mit einem verachtenden

Geräusch um und rannte auf das Häuschen zu. Verzweifelt begann er die

Bretter von der Tür zu reissen.

„Marie!!! MARIE!!! Ich bin da!“

Er schmiss die Bretter über seinen Rücken.

Im Inneren horchte Marie auf. Ihre Lippen waren blau angelaufen. Sie

zitterte am ganzen Körper.

„Nicolas...“, hauchte sie und die Augen wurden schwer.

Nicolas zerrte die letzten Bretter von der Tür und riss diese dann auf.

Als er Marie am Boden liegen sah, stockte ihm der Atem. Er ah zu Pat.

Konnte es nicht fassen.

„Marie ich bin hier, hier bei dir...“ Er zog sie hoch und nahm sie in

den Arm.

„Ich hatte solche Angst...“, wimmerte sie, immer noch blau vor Kälte.

„Ich lass dich nicht mehr los, nie mehr.“ Nico drückte sie an sich und

nahm sie dann hoch. Trug sie nach draußen ins Freie.

Pat starrte ihn an. Es tat ihm so leid Marie so zu sehen, doch er konnte

sich nicht bewegen um sich zu entschuldigen.

„Sieh dir an was ihr angerichtet habt. Sie ist durchgefroren, ihre

Kleider sind nass.“ Nico war noch nie so sauer auf Pat. Doch er stand

immer noch da und sagte nichts.

„Ich hoffe für euch, dass Marie sich nichts getan hat...“

Er trug Marie weg und ließ Patrick alleine.

Marie drückte sich an Nicolas. Sie war in seinen Armen eingeschlafen.

Nicolas tappste langsam zurück, ins Stadtinnere.

„Marie, es ist alles gut....“, flüsterte er ihr ins Ohr. Ihre blauen

Lippen zitterten immer noch vor Kälte. Die Finger waren blutig

aufgeschrammt.

Schließlich kamen sie bei Marie zu Hause an. Jeanne öffnete ihnen und

nahm die halb erfrorene Marie entgegen.

„Meine Güte, Kind. was ist nur passiert?!“

Nicolas starrte besorgt auf Marie, die nun ins Wohnzimmer vor den Kamin

gelegt wurde.

„Es war meine Schuld...mein...mein Freund er....“

Nicolas konnte es immer noch nicht fassen, dass Patrick so etwas getan

hatte.

„Er hat sie eingesperrt.....“

Jeanne kam mit zwei Tassen Tee ins Wohnzimmer. Nicolas nahm eine dankend

entgegen und nippte am Tee.

„Du hast keine Schuld, Junge...“, sagte sie leise und sah das kleine

Häufchen namens Marie an.

Nicolas setzte sich zu Marie und sah in die Flammen.

Nie. Nie würde er ihm je verzeihen.

„Ich möchte dir eine Geschichte erzählen...“, sagte Jeanne, als sie

sich in eine der großen Ledersessel setzte.

„Es geht um ein junges Mädchen. Ihr Name war Mary....“ Sie erzählte ihm

die Geschichte, die sie bereits ihrer Enkelin erzählt hatte.

Er hörte gespannt zu. Als er von Noels Selbstmord hörte, bekam er eine

Gänsehaut.

„Marie ist nicht wie Mary. Sie hat sich für dich entschieden mein

Junge.“ Sie lächelte ihn an.

„Mit euch Beeiden endet der Fluch der Familie Carré...“ Sie stand auf und

ging zurück in die Küche.

Nicolas beugte sich vor, strich Marie die Haare aus dem Gesicht und gab

ihr einen Kuss aufs Haar.

Er hatte sie wieder.

Nicolas ging erst spät am Abend. So ungern er Marie alleine lassen

wollte, sie brauchte nun Ruhe. Jeanne gab ihm noch einen extra Schal, da

ein neuer Schneesturm eingesetzt hatte. Nicolas bedankte sich bei

Großmutter Jeanne und trat dann den Heimweg an. Er lief etwas schneller.

Der Wind blies ihm eisig ins Gesicht.

Als er die Straße entlang ging, bemerkte er jemanden auf einer nahen

Bank. Der Kopf war gesenkt. Die Hände auf den Knien gefaltet.

Nicolas zog eine Augenbraue hoch und tappste zu der Person.

„Hey, Sie. Es ist kalt. Wollen sie nicht nach Hause?!“

Die Person sah auf und Nicolas trat zurück. Pat starrte ihn ausdruckslos an.

„Nicolas....“

Dieser kniff die Augen zusammen. „Was willst du denn hier?!“, schnauzte

er unfreundlich. Pat seufzte. Er hatte keine andere Reaktion erwartet.

Er erhob sich und trat auf Nicolas zu.

„Nicolas, glaub mir bitte....ich wollte das alles nicht.!“

Nicolas lachte auf. „Ach ja?! Sah mir aber verdammt danach aus!!!“

Pat schüttelte verzweifelt den Kopf. Er trat noch einen Schritt auf ihn zu.

„Komm mir nicht zu Nahe!!!“

Nicolas stieß Pat zurück, der rückwärts in den Schnee fiel.

Er raffte sich auf und trat Nico entgegen.

„Ich wollte es wirklich nicht, ich wollte doch nur das du wieder normal

wirst.“ Er sah Nico an der ihn aber keines Blickes würdigte.

„Du hast sie eingesperrt, du hast sie dort hingelockt. Du bist der, der

sich verändert hat!“

„Das weiß ich jetzt auch aber versteh mich doch. Ich dachte ich würde

dich als Freund verlieren wegen diesem Hexenkind...“

Nicolas sah plötzlich auf, ging mit schnellen Schritten auf Pat zu und

warf ihn erneut zu Boden. Er stellte sich über ihn, packte ihn am

Kragen, zog ihn leicht rauf und ballte die Faust. „Wage es nie wieder

sie so zu nennen. Sie heißt Marie! haben wir uns verstanden?!“

So wütend und außer sich hatte Patrick Nicolas in den ganzen 16 Jahren,

die sie sich kannten, nicht gesehen.

„Schlag mich doch wenn du unbedingt willst. Du kannst nicht alle

bestrafen die sie Hexenkind nennen.“

Nico holte aus und schlug Patrick die Faust ins Gesicht.

Er taumelte zurück und hielt sich die Nase und Wange. Blut tropfte auf

seine Finger in den Schnee.

Nicolas keuchte. Er starrte Pat hasserfüllt an. „Wage es nicht....nie mehr!“

Pat wischte sich das Blut von der Nase. Doch es lief immer wieder nach.

Nicolas empfand kein Mitleid. Er sah zu Pat und schüttelte den Kopf.

„Wir waren die letzten Tage Freunde...“, zischte er düster und ging dann

seines Weges.

Pat knurrte leicht. Und dann lief er ihm nach.

Er packte ihn grob an der Schulter und drückte ihn gegen eine Hauswand.

„Nicolas!!!“

Nicolas schüttelte heftigst den Kopf.

„Hör auf damit Pat! Lass es!“

Pat drückte Nicolas nur noch fester gegen die Wand.

Nicolas stieß ihn wieder zurück und lief mit zornerfülltem Gesicht die

Straße entlang.

Pat lies sich auf den schneebedeckten Boden nieder und schlug drauf ein.

Blut tropfte weiter.

„Verdammte Scheiße Nicolas!!!!“

Er musste sich auf die Lippen beissen. Er hatte gerade seinen besten

Freund verloren.

Doch Nicolas drehte sich nicht mehr um.

Nun tropften zu dem Blut noch salzige Tränen in den Schnee.

„Du verdammte....“

Pat ballte die Fäuste.

„Du hast ihn uns weggenommen...du hast ihn mir weggenommen......“
 

Nico wollte ihn nie wieder sehen.

Morgen müsste er nur noch Charlotte zur Rede stellen und danach konnte

er wieder zu Marie.

Sie schlief immer noch aber mittlerweile in ihrem Bett. Ihre Lippen

waren nicht mehr blau, sie nahmen ihre alte Farbe wieder an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-06-17T07:28:10+00:00 17.06.2008 09:28
OOhh voll süüß.......wie der sich um Marie gekümmert hat.......
Die arme....du kannst echt total schön schreiben.......
Die Geschihcte ist sooo schön.......die muss man einfach lesen.......
Ich hoffe es geht schnell weiter.......vielleicht kommen sich die zwei ja was näher und diese dumme Schlampe von Charlotte endlich ihr fett wegkriegt......die regt mich ja voll auf die alte......eigentlich finde ich die ganze Stadt beschissen wie kann man einen Menschen verurteilen obwohl die Marie gar nich kenen.......tja aber soo ist das heut zu Tage......das gibt es überall und das nur weil Menschen auf die Wert legen die eigentlich total unwischtig sind.....

Ich freu mich schon aufs nächste KApi.....
LG NiCi


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