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Angel, Deathangel and Love

von

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Dämon der Lebensretter

So für heut hab ich genug geschrieben, drei Kapitel an einem Tag... man tut mir die Hand weh. Okay Leute, jetzt geht es weiter.
 

Kapitel 13

„Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr!“, das waren Thonys Gedanken, als er seine ganze Macht in sich bündelte. Er hatte keine Lust mehr zu lügen, keine Lust mehr im Schatten zu stehen und vor allem keine Lust mehr die große Liebe zu verlieren. In der Eingangshalle konnte man die Spannung spüren, die von den klein Magier ausging. Sogar Dark bekam ein wenig Angst. Aber wieder mal wurden sie gestört, von jemanden der an der Tür klingelte. Thony hielt inne und seine ganze Magie, die er gebündelt hatte war wieder weg. Kaisy atmete tief aus, da sie schon ne schlimme Befürchtung hatte. Da Crazy ziemlich ablenkt war, konnte sie sich schnell befreien und ging zu Thony rüber. „Du Mistkerl! Weißt du eigentlich was du damit hättest anrichten können?“, fauchte sie und gab Thony einen Tritt in den Hintern. Crazy ging mittlerweile zur Tür. Er war ziemlich neugierig und musste wissen wer da nun sie alle störte. Als er die Tür langsam aufmachte, wurde er schon von einer starken Hand rausgezogen. „Hallo Crazy, mein Engel!“, sagte Dämon und grinste breit. „Dämon, lass das!“, fauchte Crazy, als er durch die Haare gewühlt wurde. „Das muss mal sein, hab dich schließlich lange nicht mehr gesehen“, antwortete Dämon vergnügt. „Was ist denn hier los? Familienversammlung?“, fragte der Vampir, als er mit Crazy im Schlepptau in die Villa ging. „Hallo Devil, Schatz.“ Dieser guckte verwirrt den Vampiren an. „Was machst du denn hier?“ „Na was denn wohl, dich besuchen oder nach was sieht es denn aus?“, Dämon guckte Thony an. „Och ne... nicht der!“, brummte er und ging zu Devil. „Was machst du hier eigentlich, Schatz?“ „Geht dich nichts an!“, fauchte Devil, da die Anwesenheit des Vampiren gerade sehr ungelegen war. „Ach Schatz, ich komme nie unpassend“, antwortete Dämon frech und knabberte an Devils Ohr. Dieser wurde knall rot im Gesicht. Thony blickte erst Dämon und dann Devil sauer an. „Ich dachte du wärst singel?“, schrie er den Todesengel an. Dieser grinste nur breit. „Sagen wir es so, ich hab halt viele Verehrer!“ Dämon schnaubte. „Achso... ist das! Also viele Verehrer, davon weiß ich aber nichts. Eigentlich rennen die meisten Typen von dir weg, wenn sie dich sehen“. Devil ging Dämon an die Gurgel, doch dieser werte es mit einen sanften Kuss ab. Devil verlor die Oberhand und ließ Dämon einfach nur machen. (Man kann ihn also doch noch bändigen ^.^) Thony hingegen achtete nicht mehr auf die Zwei. Ihm war das nun völlig egal, was Devil tat. Für ihn war die Sache abgeschlossen. Dark machte sich wieder gemütlich und aß sein Popcorn, da er nichts mehr zu befürchten hatte. Crazy wurde es auch schon ziemlich langweilig und er wollte nach oben in sein Zimmer gehen, doch Kaisy hielt ihn auf. „So mein Freundchen!“, verfluchte sie ihn. „Du löst jetzt diese verdammte Barriere!“ Crazy zwinkerte das leicht gereizte Mädel an. „Das kann ich nicht!“, antwortete er und wehrte Kaisy mit einer Hand ab. „Da musst du Dad fragen!“ Kaisy blickte zu Dark rüber, der sie schon mit seinen blutroten Augen anfunkelte. „Kaisy!“, sagte Thony, als er bemerkte, dass sie wieder eine Dummheit begehen wollte. Zwar war er ein wenig sauer auf sie, weil der Tritt in den Hintern immer noch schmerzte, doch er ließ die Sache auf sich beruhen. Schließlich hatte sie Recht damit gehabt. Er hätte sonst was anstellen können und vielleicht dabei auch Sylver verletzt. Kaisy blickte Thony an. „Wir können nichts machen!“, murmelte er. Sylver war die ganze Zeit verwirrt. Ihm kam das alles wie ein schrecklicher aber auch schöner Traum vor. „Sperrt sie ein!“, brummte Dark und stand auf. „Hab keine Lust mehr. Ist überhaupt nicht mehr lustig hier“, und somit verschwand er in sein rosanes Zimmer. Crazy folgte die Anweisungen seines Vaters und brachte die drei runter in den Kerker. Zwar wehrte sich Kaisy extrem gegen ihn und hat es auch noch einmal geschafft ihn zu beißen, aber am Ende hatte nichts genützt und sie waren im Kerker eingesperrt, der natürlich auch noch eine extra Barriere hatte...
 

„Was machen wir nun jetzt?“, fragte Thony, der sich auf der Streckbank nieder gelassen hatte. Kaisy lag in einer Ecke und kuschelte sich in die Decke hinein. Sie sah einfach nur niedlich aus, wie sie schlief. Sylver saß gegenüber von Thony auf ein Kasten. Die ganze Zeit hatte er kein Wort gewechselt, bis zu diesen Zeitpunkt hin. Thony blickte den Engel an. „Warum redest du nicht mit mir?“, wollte der kleine Magier wissen, doch Sylver stierte weiterhin den Boden an. „Sylver!“, murmelte Thony und ging zu dem Engel hin. „Geh weg!“, fauchte dieser ihn an. Zwar freute sich Thony, dass Sylver wieder ein Wort mit ihm wechselte, aber waren diese Worte nicht gerade atemberaubend. „Sylver... was hast du denn?“ „Was ich hab?“, schrie er fast förmlich. Kaisy brummte kurz, doch sie ließ sich nicht von der Lautstärke überrumpeln und schlief weiter. „Bitte sei leise! Kaisy schläft“, versuchte der Magier den Engel zu beruhigen. Dieser schnaubte kurz und blickte Kaisy an, die fast wie ein Engel aussah. „Ich weiß, dass das dumm von mir war, was ich das angestellt habe, aber ich wollte dich retten und wusste echt nicht, wie ich das anstellen konnte. Deshalb kam ich halt auf diese Idee“, seufzte Thony. „Ich wollte dich nicht so verletzen, ganz ehrlich. Eigentlich müsstest du wissen, dass ich dich retten wollte. Schließlich war ich kurz bevor es passierte, noch mal bei dir gewesen.“ Sylver überlegte kurz, doch dann viel ihn wieder diese Erscheinung ein. „Ich dachte, ich träumte!“, murmelte er vor sich hin. „Hast du auch“, lächelt Thony. „Ich war in dein Bewusstsein eingedrungen um mit dir zu kommunizieren. Das alles hab ich Kaisy und Vivi zu verdanken. Sie haben mir geholfen, meine Kraft zu entdecken und zu entwickeln.“ Sylver guckte Thony verdutzt an. „Sie und Vivi??? Du meinst den alten Baum?“ Der Magier nickte nur. „Sylver!“, murmelte Thony. „Ich liebe dich!“, sagte er schüchtern. „Ich weiß, dass das nicht gerade der beste Ort für eine Liebeserklärung ist, aber ich wollte einfach die Worte loswerden, die mir schon seit unserer Begegnung auf den Magen lag. Zwar wusste ich am Anfang nicht, was das für ein Gefühl war“, Thony holte tief Luft. „Aber seit du den einen Tag verschwunden bist, wurde mir klar, dass etwas fehlte und das ETWAS warst du.“ Thony wurde rot und guckte beschämt auf den Boden. Sylver musste die Worte verdauen, die er gerade zu Ohren bekam. Aber jedes Mal wenn er Thony anguckte, sah er Devil und ihn. Das klang alles gerade so unwirklich. So gespielt... Thony bemerkte Sylvers Unsicherheit und nahm ihn deswegen in den Arm. „Ich kann verstehen, wenn du für mich nichts mehr empfinden würdest, aber bitte sei nicht mehr so traurig... ja?“, versuchte Thony den Engel zu trösten. Dieser grinste nur. „Dummkopf!“, sagte er grinsend und nahm den Magier in den Arm. „Wenn ihr jetzt fertig seit mit euren Liebesgetue, dann möchte ich gern weiter schlafen!“, fauchte Kaisy, die anscheinend doch die ganze Zeit wach war. Sylver und Thony stiegen sofort die röte ins Gesicht...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaisy
2008-04-17T15:51:47+00:00 17.04.2008 17:51
Tja auch ein Mädel kann Eifersüchtig sein, vielleicht fäöngt Kaisy ja was mit Crazy an löl.
Ihre ersten Bissattacken hat sie ja schon hinter sich gebracht und er lebt noch löl


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