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Love is a freak

von

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Fragen und Antworten

Und das nächste putel-wieder in der Schwimmhalle,wieder mit den beiden wie gesagt! XD so ob das nächste nun auch noch da ist...ich glaubs eher nicht aber ien dringende sache muss noch passieren...na mal sehn > <

Viel Spaß beim lesen! Wow...find ich beachtenswert, das ihr (du) dir das 4. Kapitel anschauen wollt/willst ^^

Danke ;)
 

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Ich sah ihm fest in die Augen und er wich ihnen nicht aus. Seine blauen Augen wirkten schon fast stechend aber hatte ich, in diesem Moment das Gefühl ihm alles erzählen zu können. Alles was mich so sehr bedrückte und ich doch niemanden erzählen konnte, ohne dabei nicht ernst genommen zu werden. Anderseits ich kannte ihn nicht mal. Er war jemand, irgendjemand aus einem meiner Kurse und ich hätte niemals gedacht, dass ich mehr Wörter mit ihm wechseln würde, als die Woche Tage hat. Geschweige denn sogar, dass ich eine Verabredung mit ihm habe. Außer seinem Namen wusste ich doch fast nichts über ihn. Klar, oft war er die Zielscheibe für Nele und Tina, sie lästern so oft über ihn. Über sein Aussehen, denn er kommt doch immer in diesem langen merkwürdigen Mantel zur Schule und dann seine schwarzroten Haare und seine scheinbar düstere, kalte Art. Doch er ist gar nicht so wie er auf den ersten Blick scheint, dachte ich. Wie er vorhin so perfekt gesprungen ist, als sei er ein Engel. Voller Eleganz hatte er sich bewegt, und jede Faser seines Körpers zeigte wie er das Springen liebte. Dabei schien er mit diesem Ort schlechte Erinnerungen zu verbinden. Lauter Fragen umgaben ihn. Ich frage mich auch, wie seine Welt wohl aussieht. Ob sie der meinen ähnlich ist, oder ganz anders? Ich wünschte ich könnte in diesen Augen meine Antworten lesen, doch mir gelangt es nicht. Meiner Brust entfuhr ein Seufzer. Er wartete darauf, dass ich anfing, aber ich war mir unsicher. Konnte ich es wirklich, war es in Ordnung, dass ich mich so blind auf ihn verließ?

Das musste ich wohl für mich entscheiden. Ich wollte nur jemanden, der mir kurz zuhörte, mehr nicht. Nur für einen Moment. Kio bot sich an und ich …nahm an.

„Ich habe…Streit mit meiner Tante. Wenn das so weiter geht halte ich das nicht mehr aus.“, kam es fast tonlos aus meinem Mund ohne das ich Kontrolle darüber hatte. Ich sah nun auf das Wasser und wartete ab das er etwas sagte, doch er blieb still. „Sie…hält sich für meine Mutter, aber sie wird es niemals sein und dann behandelt sie mich, als wäre ich der letzte Dreck. Ich kann …nicht mehr.“ Ich beendete den Satz und spürte wie sich mein Gesichtsausdruck verkrampfte. Ich musste in seinen Augen wohl wie eine verbitterte Gestalt aussehen, die wegen soetwas, aus seiner Sicht vielleicht banalem, einen großen Elefanten machte. Wer wusste schon was er für Sorgen hatte. „Sie schreit mich an und wir streiten uns wegen solch primitiven Sachen.“, fügte ich etwas lauter hinzu, „Dann fängt sie wieder an mir Reden zu halten und mir Anschuldigungen zu unterstellen, das wenn ich schon meiner Mutter so entgegengetreten bin, es kein…kein Wunder…sei…das sie…“, ich stockte. Nachdem ich mich fast in Rage geredet hatte, merkte ich wie das ältere Ehepaar inne hielt und zu uns herübersah. Ich drehte ihnen den Rücken und rückte noch ein Stück näher an Kio heran, der sich von mir auch noch etwas verschieben ließ, ich zog ihn zu mir und es sah fast so aus, als ob wir uns küssten, dabei war sein Kopf nur sehr nah an meinem, so das ich nicht lauter reden musste. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, wie die kleine Familie, der Kleine grölend voran hüpfend, an uns vorbeigingen Richtung steinerner Treppe. Die Großmutter warf mir noch einen besorgten Blick zu eher sie ihrem Gatten folgte. Ihr Gesicht war ebenso mit Falten geprägt wie das der Empfangsdame. Doch es ging sie nichts an und was sie von mir sah war nur ein Bruchstückchen meines Alltages. Plötzlich spürte ich einen warmen Hauch an meinen Lippen. Ruckartig zuckte ich auf. Uah zu nah!! Kios Mund war von meinem Gesicht nur noch wenige Zentimeter entfernt, dass ich seinen Atem auf der Haut fühlen konnte.

Er sah mich immer noch intensiv an, als hätte ich Hyroglyphen im Gesicht, die er zu entschlüsseln versuchte. „Kein Wunder das?“, fragte er sanft gedämpft und forderte mich auf meinen Satz den ich eben unterbrochen hatte, weiterzuführen. Es brauchte einen Moment von meiner Seite. Die Halle war ganz still geworden, ohne das Geschrei des Juniors war es beinah schon gespenstisch. Mein Blick war dunkel und meine Stimme klang wackliger, als ich es vermutete. Ich beendete den Satz und sah ihm in seine Augen, die nun streng in meine sahen. „…das sie…tot ist.“ Seine Gesichtzüge veränderten sich nicht. Man könnte meinen ich hätte ihm gerade etwas vom Osterhasen erzählt, der Weihnachten mit dem Klapperstorch feierte. Es war falsch es ihm zu erzählen… es musste doch irgendwo eine Reaktion auf mein erzähltes erfolgt sein!? Ich erkannte, dass er mich wohl doch nicht so gut verstand, wie ich glaubte, dass er es tat. Ich wollte mich enttäuscht schon ganz von ihm abwenden als er nach meiner Hand tastete.

„Darf ich…das tun?“, fragte er belegt und im nächsten Moment fühlte ich wie zwei Arme mich umschlangen und mich an sich drückten. Ich konnte keinen Ton sagen, mir fiel in diesem Moment einfach nichts Passendes ein, was treffend für diese Situation war. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken …ich habe eine Verabredung mit Kio, einem Jungen, den ich im Prinzip kein bisschen kenne, dem ich meine Sorgen aufgetischt habe und nun umarmte er mich, dazu waren wir auch ziemlich unbekleidet!? Zu schnell! Ich drückte mich von ihm weg und sah ihn verwirrt ziehend an. Er wendete sich ab, unschlüssig wohin mit seinen Händen und Armen ins Wasser, und tauchte sich bis zum Halsansatz unter.

Nun war in der Halle wirklich totenstille, abgesehen vom Wasser, das durch Kios Bewegungen an den Beckenrand schwappte, hörte man keinen Ton. Sein Gesichtsausdruck zeigte mir, dass er das nicht von mir erwartet hatte. Aber so wie er sich das vorstelle, sollte es nicht laufen. Ich war nicht der Typ der anfing zu klagen und sich dann nach einer „starken Schulter“ sehnte, er sollte nur zuhören mehr hatte ich nicht von ihm gewollt. Nun schüttelte es mich, denn mir war kalt geworden und so tauchte ich mich unter. Warmes Wasser umgab jeden Teil meines Körpers, abgesehen vom Kopf. Dafür war dieser umgeben von meinen Haaren, die sich wie es mir schien, sich selbstständig zu machen versuchten. Ich hob meinen Blick und suchte den von Kio. Sie trafen sich und er blickte starr in meine. Wieder konnte man aus ihnen nichts ablesen. Ich wüsste zu gern an was er dachte, als sein Blick in meinem Gesicht fixiert war.

Plötzlich durchbrach er die Stille. „ Ich geh nach oben. Mir ist ganz schön- er sonderbar auf mich- heiß.“ Ich schluckte. Er wollte sich abkühlen, doch nicht weil er sich innerlich wegen mir eben aufgeregt hatte oder meinte er etwa etwas anderes?! Bildete ich mir das ein, oder war es mächtig zweideutig zu verstehen? Nein bestimmt hatte ich mich verhört, da war kein merkwürdiger Unterton in seiner Stimme. Er hob seinen Körper aus dem Becken und Wasser lief von seinen Schultern über seinen Rücken und verloren sich an der lockeren Badehose. Schweifend sah ich genauer hin, zum Glück hatte sich mein erster entsetzlicher Verdacht nicht bestätigt. Alles war so platt wie es sein sollte. Auh man, woran dachte ich nur bei diesem Typen? Er brachte mich ganz durcheinander. Ob er meinerseits irgendwelcher Gedanken dieser Art hatte? Ich schüttelte meinen Kopf und strich mir über meine nassen Haare. Ich glaub ich könnte auch eine Abkühlung vertragen.

Kio war bereits dabei ins Wasser zu springen als ich die Treppe heraufgekommen war. Jetzt bemerkte ich auch, dass wir nicht mehr allein waren. Eine Gruppe Mädchen, ich schätzte sie in gleichaltrig ein, breiteten auf der Inselfläche ihre Handtücher aus, während aus den Duschbereichen immer neue Gesichter heraustraten. Einige Jungen warfen mir einen abcheckenden Blick zu und grinsten sich einander an, bis sie die weiteren anwesenden Mädchen bemerkten. Ihre komplette Aufmerksam konzentrierte sich nach dieser Entdeckung ausschließlich auf ihnen. Mit zunehmenden Hallenbesuchern hörte man immer mehr verschiedener Stimmen, durch das Quatschen der Jungen, die wie wild nun durcheinander plärrten, war die traute Ruhe endgültig dahin. Ich verdrehte die Augen und trat näher ans Becken heran um das Neandernspielchen der Halbwüchsigen nicht weiter verfolgen zu können. Nun konnte ich beobachten, wie Kio an das andere Ende der Halle schwamm und im Schmetterlingsstil wieder zurück Wellen schlug. Ob er sich damit abreagierte? Aber er konnte doch nicht so aufgebracht gewesen sein, nur weil ich ihn nicht hatte umarmen wollen. Ich wollte nur nicht schwach dastehen und als eine Memme, die von einer X-Person in den Arm genommen werden wollte, nur weil sie Sorgen hatte, getröstet werden. Ich hockte mich an den Rand und sah wie Kio noch einige Male hin und her schwamm, ohne auch nur einmal Pause zu einzulegen.

Eine ganze Weile später, und das meine ich sowie ich es sage, es waren wenigsten 15 Minuten später, stoppte er und verharrte am anderen Ende der Bahn. Eine Ausdauer hatte der! Man! Kio wandte den Blick in meine Richtung und wunk mir zu, ich solle kommen. Ich zuckte die Schultern und sprang ins Wasser, uh das war kalt. Die gewünschte Erfrischung gab das Eintauchen zwar aber hatte ich keine Lust ein Eisklotz zu werden. Schnell fing ich mich also an zu bewegen und schwamm zügig auf Kio zu. Unterwegs tauchte irgendein Spinner unter mich hindurch und berührte dabei meinen Bauch und meine schlanken Beine. Ich hätte ihm, wenn er aufgetaucht wäre ein blaues erzählt, man sieht doch, selbst unter Wasser ob man andere mit seinem Tauchen behinderte! Doch ich konnte mich nicht weiter um ihn kümmern, denn fast direkt vor mir legte ein Mädchen, eine erstklassige Wasserbombe hin, hätten ihre Freunde mich nicht noch gesehen, schwämme ich nun als Wasserleiche durch die Welt. Glücklicherweise erreichte ich trotz aller Umstände mein Ziel. Ich hatte mir draußen in den 15 Minuten genau überlegt, über was ich mich mit ihm unterhalten wollte, da er anscheinend nicht vorhatte sich zu meiner zuhaus gepflegten Streitkultur zu äußern. Wenn ich es mir so überlege, gingen von ihm keine weiteren Bemühungen aus, mich besser kennen zu lernen…obwohl er mich gefragt hatte. Na dann würde ich ihn jetzt einfach zutexten. Denn wenn ich ihn mit Informationen zustopfte, wusste er woran er war. Vielleicht vergaß er dann auch einfach, dass was ich ihm unten erzählt hatte. „Hey.“, sagte er und legte seinen rechten Arm aus dem Wasser auf die Innenstahlstangen eines Startblockes. „Tut mir Leid wegen vorhin.“ Er sah sich in der Halle um und schien auf einmal sehr für die Fliesenbemalung über dem Inselbereich interessiert zu sein. Ich prüfte meinen olivgrünen Anzugträger und nickte. „Schon okay.“, ergänzte ich. Er sah mich immer noch nicht an. „Kio?“ begann ich vom Neuen, in der festen Absicht genau das Thema anzuschneiden was ich mir am Beckenrand zu zurecht gelegt hatte. „Warum ich? Wieso wolltest du mit mir schwimmen gehen?“ Die berüchtigte Frage des Warums. Ich war gespannt, wie würde er sie beantworten, im einfachen Sinne von „Hatte keine Lust allein zu gehen“ oder war er ehrlich und ließ mich hinter seine Augen sehen? Kio betrachtete die Hallendecke und ich dachte schon, ich könnte es vergessen eine Antwort von ihm zu erhalten, aber nach einem Moment, in dem ich wartete sahen mich wieder seine undurchdringlich blauen Augen an. Dann richtete er klare Worte an mich. „Ich will dich näher kennen lernen.“, gestand er und ein Lächeln legte sich um seine Lippen, er hatte es ausgesprochen. Dieses Mal konnte man Erleichterung von seinem Gesicht ablesen. „Ich mag dich einfach.“, fügte er etwas eilig hinzu. Und ich dachte das es sich schon ergeben würde mit dem sich kennen lernen oder nein… willst du etwas Bestimmtes wissen?“ Er schien, etwas ängstlich, dass ich ihn ablehnen könnte, erwartend sah er mich an. Fast wie ein Diener, der seiner Prinzessin versuchte alle Wünsche von den Augen abzulesen, um sie dann zu ihrer vollsten Zufriedenheit zu erfüllen. „Soll ich dir etwas über mich erzählen?“, fragte ich darauf, und meine Stimme klang etwas schüchtern. Wenn schon jemand über sich erzählte, wollte ich das sein. Erst sollte er wissen, mit wem er es zutun hatte, dann konnte er für sich abwägen, ob er mich immer noch näher kennen lernen wollte und seine Rätsel für sich behielt. Denn ich hielt es für unwahrscheinlich, das ein doch recht gutaussehender Typ, noch mehr über mich wissen wollte, wenn er einen Überblick darüber hatte, wie ich wirklich war. Er wirkte leicht über den Haufen geworfen, das ich nun anfangen wollte, da er zuerst gefragt hatte und nun die Initiative von mir aus ging. Ich holte tief Luft, denn ich vor einen Crashkurs about Lina in weniger als fünf setzen ihm vorzutragen. Mein Brustkorb hob und senkte sich und ich begann. „Ich hasse Erdbeeren, aber liebe Schokoladenhasen über alles, nähen tue ich wenn Strom ausgefallen ist, oder mein Bruder unbedingt mit seiner Freundin chatten muss, obwohl es auch so etwas wie Handys gibt. Ich liebe Jeans und wenn ich einkaufen gehe kann das schon mal etwas länger dauern. Ich habe eine große Schwäche für Kelly Clarkson und mein momentanes Lieblingslied ist eines von ihr, Ethik bzw. Philosophie ist meine Leidenschaft, ich lese viel darüber und alles aus purem Interesse. Ich hasse vorschnelle, übereilte Kerle und Ungerechtigkeit, außerdem schaue ich gern Krimis und habe oft den Drang falsch zu interpretieren. Ehrlich gesagt, mag ich dich auch irgendwie, aber ich kenn dich ja kaum und weiß daher nicht wie ich mir dir umgehen soll, und das macht mich etwas übernervös… und waren das fünf Sätze?“ Ich hatte so schnell langhin gerattert, dass ich mich am Ende verzettelte und einen hochroten Kopf bekam. Prüfend warf ich einen Blick in Kios Gesicht, der als ich nun endete, den Mund verzog und anfing zu Lachen. Dann schüttelte er leicht den Kopf und umschwamm mich einmal im Kreis, als begutachtete er mich, um dann zu entscheiden, ob ich in die Nervenanstalt, zu den netten Männern mit dem unmodischen weißen Jäckchen, gehörte.

„Du bist ja eine.“, sagte er schließlich und kam etwas näher. „Und du bist mir nicht ganz ….abgeneigt?“ Er schien das letzte Wort gezielt ausgesucht zu haben. Wirkte er einige Augenblicke vorher nicht schon wie ein Bediensteter einer Prinzessin, so nun erst recht, denn klang er auch danach. Ich sah ihn etwas unglücklich an. Was sollte ich weiter darauf sagen, ich wirkte auf mich selbst total naiv und ich verfluchte mich dafür, das ich eben so kindisch dahergeplappert hatte wie ein blöder Papagei, dem ich am liebsten gerupft hätte, um ihn zum schweigen zu bringen, aber zu spät. Als ich nicht antwortete und stattdessen, Löcher ins Wasser sah, bemerkte ich plötzlich das Kios Abbild auf der Oberfläche verschwunden war? Ich sah mich hektisch um. Wo war er denn nun schonwieder? Ich hatte ihn doch nicht abermals verärgert? Mein Herz schlug vor Ungewissheit, bis ich auf einmal spürte, dass ich angehoben wurde. Ich ragte aus dem Wasser heraus und erregte eindeutig Aufmerksamkeit, die Gruppe von Jugendlichen wurde sofort aufmerksam und gaffte in meine Richtung. Ich wusste nicht wie mir geschah als mir klar würde, das Kio mich auf seine Schultern genommen hatte. Ich muss sagen, es war das unvorhergesehene was ich an ihn, schon nach der kurzen Zeit mochte. Man konnte nie genau ahnen, was er vorhatte oder im Sinn behielt. „Kio!! Lass mich runter!“, rief ich und patschte seinen Kopf mit meinen Händen, ich wollte ja immer die Größte sein, aber nicht SO. Kio lachte jedoch nur, seine Stimmung schien umgeschlagen zu sein und diese Aktion war typisch für ihn, seit dem Moment, in dem wir uns im Wasser befanden. „Lass mich dich doch auf den Hände- Verzeihung ich meinte natürlich Schultern tragen.“, dabei umfasste er meine Fußgelenke, um dieser Position Festigkeit zu verleihen, aber das ließ ich nicht zu. „Nimmer. Das kannst du später immer noch!“, antwortete ich ihm grinsend. Ich bewegte mich so viel wie es mir möglich war und wackelte, bis er mich nicht mehr haltern konnte. Ein großer Platscher ins Wasser mit enormen Spritzer folgte und

böse Blicke hagelten auf uns, doch DAS störte uns nicht.
 

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Und das wars auch schonwieder...Ich brauch mal nen Szenenwechsel- aber der Sichtwechsel war auch schon interssant zu schreiben, obwohl mir die perspektive von kio aus einfacher fällt. :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-02-17T20:13:00+00:00 17.02.2008 21:13
Im Großen und ganzen: Sehr süß.
Kios Freudenausbruch am Schluss war klasse. "Auf Händen tragen"^^
Linas Gefühle fand ich auch gut beschrieben.
Ihre Unsicherheit, Nervosität und auch wie sie rätselt, ob sie ihn mag und vertrauen kann, ohne ihn wirklich zu kennen, oder auch nicht.
Ich finde auch sie benimmt sich und denkt mehr wie ein Teenager als er. In den Kapitel aus seiner Sicht hat man je einen exzentrischen Zyniker kennengelernt und stellt nun fest, dass seine Angebetete eine süße aber eher gespielt selbsrbewusste Schikoladenliebhaberin ist.
Ich fände passend, wenn gerade erst oder sogar wegen des Treffens ein Streit mit der Tante gewesen wäre, damit das Thema aktuell war. Auch solltest du darauf vielleicht später eingehen, sonst kommt einem ihre Trauer und ihr "ich kann nicht mehr" etwas übertrieben vor. ABer noch ist ja alles offen.
Es ist schöm, dass sie ihm nicht gerade abgeneigt ist, aber sollte man nach einem halben Tag des Kennens schon über eine Beziehung nachdenken?

Das mit der Prinzessin war süß.^^
Ja, du brauchst dringend einen neuen Schauplatz.
Warum musste er sich abreagieren?
WAS hat es mit seiner Vergangenheit und dem Schwimmbad auf sich?
Schreib bloß schnell weiter.
lg
Shask


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