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Thank You My Friend

SasuNaru
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen :)
Es tut mir Leid, dass es mit dem Kapitel so lange gedauert hat, aber ich war im Prüfungsstress und dann noch im Urlaub. Ich wünsche trotzdem viel Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen

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No Answers For The Questions Asked

Der blonde Chaosninja starrte entsetzt seinen ehemaligen Teamkollegen an. Wenn der Schwarzhaarige vor ihm stand, dann musste er zweifelsohne in einem von Orochimarus Verstecken gelandet sein. Demnach gehörten die Ninjas, die ihn gefangen genommen hatten entweder zu Orochimaru oder sie waren Söldner, die lediglich einen Auftrag von dem Sannin angenommen hatten.

Nachdem er den ersten Schock überwunden hatte, glätten sich seine Gesichtszüge und sein Gesicht nahm einen neutralen Ausdruck an. Keiner seiner Gedanken war daran ablesbar.
 

Abwartend betrachtete der Uchiha den Blonden. Dabei stellte er fest, dass Narutos Verletzungen schon begonnen hatten zu heilen. Sein Fuß war nach wie vor gebrochen und auch der Bluterguss an seiner Brust war noch deutlich zu erkennen. Doch die Schnittwunden hatten aufgehört zu bluten und einige sahen schon so aus, als ob sie ein paar Tage alt wären. Nachdem der Uchiha kurz den Blick über Narutos Körper hatte schweifen lassen, um den Zustand seiner Verletzungen zu beurteilen, wollte er dem Blonden ins Gesicht schauen, um ihn endlich all das zu fragen, was ihm schon den ganzen Tag durch den Kopf schwirrte. Doch der Uzumaki ließ gerade seinen Kopf wieder zurück auf seine Brust sinken. Dabei fielen dem Uchiha zwei Dinge auf: der ungewöhnlich neutrale Gesichtsausdruck des Fuchsjungen und die Stille im Raum. Bis auf seinen Namen, hatte Naruto noch keinen Ton von sich gegeben, was für den Chaosninja äußerst ungewöhnlich war. Schulterzuckend schob Sasuke diese Erkenntnisse beiseite und begann damit, wofür er eigentlich hierher gekommen war:

„Warst du mal wieder unterwegs, um mich zurück nach Konoha zu holen?“, fragte Sasuke kalt.

„Nein“, kam die einsilbige und ruhige Antwort.

Nun war Sasuke noch erstaunter als zuvor, was sich jedoch nur durch ein Emporziehen einer Augenbraue auf seinem Gesicht widerspiegelte.

Und wieder waren es zwei Dinge, die ihn in Erstaunen versetzten: Die einsilbige Antwort des Blonden und dass dieser angeblich nicht wegen ihm hier war.

„Was suchst du dann hier?“, wollte der Uchiha wissen.

Er gab Naruto kurz Zeit, um ihm zu antworten, doch der Uzumaki machte keinerlei Anstalten den Mund zu öffnen.

Erneut zog der Uchiha eine Augenbraue hoch. Der Uzumaki war doch sonst um keinen Kommentar verlegen! Und nun hatte der Blondschopf doch tatsächlich den Nerv, ihm seine Antworten, die er brauchte um endlich in Ruhe schlafen zu können, vorzuenthalten.

„Ich habe dich etwas gefragt, Dobe!“, zischte Sasuke, der sich innerlich dafür schalt, wieder einen Spitznamen Narutos verwendet zu haben. Doch wieder bekam er von dem Blondschopf keine Antwort.

Sasuke fing unbewusst an mit den Zähnen zu knirschen. Der Blonde schaffte es auch immer wieder ihn zur Weißglut zu treiben. Früher war er ihm immer mit seiner lauten und nervtötenden Art auf die Nerven gegangen und er hatte sich gewünscht, dass der Uzumaki doch einfach mal ruhiger werden würde. Dass ein ruhiger Uzumaki ihn auch dermaßen nerven würde, hatte er damals noch nicht geahnt.

Sasuke änderte nun seine Taktik: Statt wütende Fragen an den Uzumaki zu richten, wollte er ihn aufziehen, um ihn so aus der Reserve zu locken.

„Was ist los, Naruto, hast du deine Zunge verschluckt?“, trietzte Sasuke.

Doch wieder bekam er nur Stille als Antwort.

Sasuke wurde von Sekunde zu Sekunde ungeduldiger. Doch was noch schlimmer war: Der Blonde irritierte ihn. Er wurde einfach nicht schlau aus dem Uzumaki, der sich vollkommen verändert hatte. Und das ärgerte ihn gewaltig. Niemand wagte es, sich ihm zu wiedersetzen, auch nicht der blonde Chaosninja!

Er machte zwei Schritte auf den Uzumaki zu, bis er genau vor ihm stand.

„Antworte mir gefälligst!“, herrschte der Uchiha den Blonden an.

Doch der Blonde zeigte nach wie vor keine Reaktion. Außer sich vor Wut, dass der Blonde ihn dermaßen ignorierte, packte Sasuke Naruto am Kinn. Er drehte dessen Kopf mit einem festen Ruck so, dass dieser ihn ansehen musste.

„ANTWORTE!“

Doch erneut bekam der Uchiha keinen Laut aus dem Uzumaki heraus.
 

Naruto sah Sasukes Faust nicht kommen. Selbst wenn er es rechtzeitig gemerkt hätte, schränkten ihn seine Verletzungen und die Ketten, die ihn fesselten zu sehr ein, um sich wehren zu können. So traf ihn die Faust mit voller Wucht am Kinn und sein Kopf wurde durch die Härte des Schlags zur Seite geworfen.

„Ich will, dass du mir antwortest!“, tobte der Uchiha und der nächste Hieb traf ihn in den Magen, genau dort, wo der Bluterguss noch gut sichtbar war.

Eine Welle des Schmerzes breitete sich im Torso des Uzumaki aus und er musste sich auf die Zunge beißen, um nicht vor Schmerz laut aufzuschreien. Er hatte dem Uchiha bis jetzt keine Antwort gegeben und dabei würde es auch bleiben. Naruto wollte nicht, dass sein ehemaliger Teamkollege erfuhr, was ihn aus Konoha vertrieben hatte, er wollte ihm nicht die Genugtuung geben, zu wissen, dass er auch das Dorf verlassen hatte und ganz sicher wollte er nicht, dass der Uchiha noch irgendeine Rolle in seinem neuen Leben spielte.
 

Eine ganze Weile später stand der Uchiha schwer atmend vor dem Uzumaki, der erneut das Bewusstsein verloren hatte. Er hatte solange auf den Uzumaki eingeprügelt, bis er seine Wut wieder einigermaßen im Griff hatte. Während der ganzen Zeit hatte der Blonde keinen Ton von sich gegeben, nicht mal einen Schmerzenslaut.

Seufzend wandte sich der Clanerbe ab und verließ die Zelle des Blonden. Von einem Bewusstlosen würde er ohnehin keine Antworten bekommen. Erneut auf die Chakren in seiner Umgebung achtend, wie er es schon bei seinem Weg zur Zelle gemacht hatte, lief er zurück in sein Zimmer ohne dabei jemandem zu begegnen.

Dort angekommen entledigte er sich schnell der Kleidungstücke, die er sich zuvor über seine Schlafkleidung gezogen hatte und legte sich wieder ins Bett.
 

Naruto lag in einer tiefen Bewusstlosigkeit. Ihm selbst war dies am Rande seines Bewusstseins klar. Er wusste, dass das, was er gerade sah, nur ein Traum war, da die Anwesenheit des Schwarzhaarigen ihn daran erinnerte, wie er zuvor von diesem verprügelt worden war. Dennoch hatte die Szene, die sich vor ihm abspielte eine solche Anziehungskraft, dass er sich nicht einfach davon abwenden konnte, wie er es laut seinem Verstand am besten tun sollte.

Der Clanerbe und er liefen durch einen dichten Wald. Sie gingen neben einander und schienen nicht in Eile zu sein.

Er selber glitt wie ein Geist durch den Wald neben ihnen her, durch Bäume und Büsche hindurch ohne ein Geräusch zu verursachen. Sein Blick war fest auf sein Traum-Ich und den Traum-Sasuke gerichtet.

An einer kleinen Klippe hielten sie an und der Traum-Sasuke wandte sich zu seinem Traum-Ich um. Er sagte etwas, dass er selber nicht verstehen konnte, doch sein Traum-Ich schüttelte hilflos den Kopf. Erneut sprach der Traum-Sasuke und wieder folgte ein Kopfschütteln seines Traum-Ichs. Doch diesmal fingen seine Schultern an zu beben und die ersten Tränen bahnten sich ihren Weg über die gebräunten Wangen seines Traum-Ichs, auf denen er klar und deutlich seine drei Narben wiedererkennen konnte. Im nächsten Moment streckte der Traum-Sasuke, der ziemlich wütend wirkte, seine Hand nach dem Traum-Naruto aus.

Naruto selbst rechnete schon damit, dass der Traum-Sasuke sein Traum-Ich schlagen würde, deshalb war er umso überraschter als dieser dem Fuchsjungen die Tränen von der Wange wischte. Doch was als nächstes geschah, überraschte den Uzumaki noch mehr: Der Traum-Sasuke zog sein Traum-Ich in eine Umarmung und streichelte ihm zärtlich durch die Haare. Dabei schien er auch noch beruhigend auf den Kleineren einzureden, der sich an seinem Oberteil festklammerte und weiter weinte. Nach einer Weile schien sein Traum-Ich sich beruhigt zu haben und löste sich vorsichtig aus der Umarmung des Älteren. Wieder sagte der Schwarzhaarige etwas, dass Naruto selbst nicht verstand, doch sein Traum-Ich nickte und antwortete ihm mit einem kleinen Lächeln. Darauf passierte etwas, dass Naruto mit weit aufgerissenen Augen und offenstehenden Mund mit ansah. Der Traum-Sasuke fasste sein Traum-Ich zärtlich am Kinn und bog dessen Kopf etwas nach oben, während er sich etwas nach unten beugte. Kurz darauf legte der Schwarzhaarige seine Lippen auf die des Fuchsjungen und küsste ihn zärtlich. Narutos Traum-Ich legte seine Arme um den Hals des Schwarzhaarigen. Dieser zog den Kleineren wiederum fester an sich.

Dem echten Naruto schoss die Röte ins Gesicht, als er diese Szene betrachtete.

Was zur Hölle träumte er da bloß?!
 

Der echte Sasuke lag derzeit in seinem Bett und konnte immer noch nicht schlafen. Genervt rollte er sich von einer Seite auf die andere, legte sich auf den Rücken und drehte sich letztlich sogar auf den Bauch, doch er fand keine bequeme Schlafposition. In seinem Kopf jagte derweil eine Frage die nächste. Durch den Besuch des gefangen Blondschopfes waren die Fragen auch noch mehr geworden, statt sich wie eigentlich gedacht, zu verringern.

Was war nur mit dem Blonden geschehen? Das war definitiv nicht der Chaosninja, den er kannte... So schweigsam und dieser neutrale Gesichtsausdruck. Irgendetwas Gravierendes musste vorgefallen sein, damit sich der Blonde so sehr verändert hatte.

Seufzend warf er die Bettdecke zurück und setzte sich auf. Unschlüssig sah er sich in seinem Zimmer um, bevor er ins Badezimmer ging um sich ein Glas Wasser zu holen. Als er das Glas in die Hand nahm, um es am Waschbecken zu füllen, fiel ihm auf, dass seine Fingerknöchel ganz blau angelaufen waren. Dies war zweifellos ein Resultat von den ganzen Schlägen, die er Naruto verpasst hatte. Prompt bekam er ein schlechtes Gewissen. Ob er es übertrieben hatte? Ging es dem Blonden gut?

„Verdammt“, keifte Sasuke und schlug gegen seinen Spiegel, der unter seiner Faust nachgab. Feine Splitter bohrten sich in seine Finger und seine Hand, sowohl vom Spiegel als auch von dem Glas, das er bei dem Schlag noch in der Hand gehabt hatte und das in seiner Hand geborsten war.

Wütend auf sich selbst und seine sich verselbständigenden Gedanken ging Sasuke zu einem kleinen Badezimmerschrank, in dem er Erste Hilfe Sachen, wie Verbände, Desinfektionsmittel usw. aufbewahrte. Dort nahm er sich einen Verband, Desinfektionsmittel und eine Pinzette. Mit diesen Utensilien ging er zurück zum Waschbecken und begann zunächst damit mit Hilfe der Pinzette alle Splitter aus seiner Hand zu ziehen. Als dieser leicht schmerzhafte Teil erledigt war, desinfizierte er die Hand gründlich und legte einen Verband an. Als er die Utensilien zurück an ihren Platz räumen wollte, fiel ihm eine kleine Tablettenpackung auf, die auch in diesem Schränkchen stand. In ihr waren Schmerztabletten, die Kabuto ihm vor einer Weile gegeben hatte, als er sich auf einer Mission schwer verletzt hatte. Von den Tabletten war er damals sehr müde geworden und hatte dementsprechend viel geschlafen. Ohne lange nachzudenken nahm er eine Tablette und schluckte sie hinunter. Die Schmerzen in seiner Hand waren zwar kaum der Rede wert, aber vielleicht half die Tablette ihm beim Einschlafen. Zurück in seinem Bett achtete der Uchiha darauf seine Hand möglichst schonend irgendwo abzulegen. Er schloss die Augen und versuchte erneut sich zu entspannen, um endlich zu schlafen. Und nach einer ihm schier endlos erscheinenden Weile, in der er weiter von Fragen gequält wurde, auf die er keine Antwort wusste, schlief er endlich ein.
 

Sasuke wusste, dass er träumte, da er sich selber sehen konnte, wie er mit dem Fuchsjungen kämpfte. Sie waren in der Wüste und der Blonde war schon ziemlich übel verletzt, während sein Traum-Ich nur ein paar wenige Kratzer aufweisen konnte. War der Kraftunterschied zwischen ihnen mittlerweile tatsächlich so groß geworden?

Sasuke beobachtete weiter den Kampf, der sich sehr einseitig gestaltete. Sein Traum-Ich griff mit schnellen Kombinationen an, die der Traum-Naruto nur ziemlich halbherzig abwehrte und selbst wenn sich eine Gelegenheit zum Konterangriff bot, nutzte er sie kaum.

Nach einem weiteren Schlagabtausch, in dem der Traum-Sasuke eindeutig die Oberhand hatte, brachten die beiden Kontrahenten etwas Raum zwischen sich, bevor sie erneut auf einander losgingen. Der Chaosninja holte mit einem Kunai aus, während Sasuke sein Katana zog. Als sie aufeinander krachten, wirbelte Sand auf, sodass der echte Sasuke für einen Moment nichts sehen konnte. Erst als der Sand sich wieder lichtete, konnte der Uchiha die Szene vor sich erkennen. Und was er sah, ließ ihn ungläubig die Augen aufreißen. Sein Traum-Ich hatte Naruto sein Katana mitten ins Herz gerammt. Der Fuchsjunge schien sich nicht mal verteidigt zu haben. Er stand mit ausgebreiteten Armen vor Sasukes Traum-Ich. Das Kunai, dass er zuvor in der Hand hatte, lag einige Meter entfernt, als ob er es weg geworfen hätte. Der Traum-Naruto murmelte noch etwas, bevor er in sich zusammensackte. Das eine Wort wurde vom Wind zu Sasuke getragen:

„Danke...“
 

Sasuke schreckte aus dem Schlaf und saß augenblicklich kerzengrade im Bett. Er brauchte einen Moment um sich zu orientieren und festzustellen, dass er in seinem Zimmer in Orochimarus Versteck war.

Was war das nur für ein merkwürdiger Traum gewesen?

Sein Blick fiel auf den Wecker neben seinem Bett. Er hatte gerade mal drei Stunden geschlafen, denn es war kurz nach drei Uhr in der Nacht.

Danach blickte Sasuke zu seiner Tür und die Sorgen, die er sich zuvor höchst unfreiwillig um Naruto gemacht hatte, brachen mit voller Wucht wieder über ihn herein. Er war schon aus dem Bett gesprungen und zur Tür geeilt, bevor er so recht wusste, was er da eigentlich tat. Er musste nachsehen, ob es dem Blonden gut ging. Er hatte eben überreagiert. Er hatte ihn so sehr verprügelt und das, obwohl der Blonde ohnehin schon so schwer verletzt gewesen war.

Er lief durch die Gänge in Richtung der Zelle des Blonden, froh niemandem zu begegnen.

Als er dort angekommen war, riss er die Zellentür auf und schaltete das Licht ein. Nachdem sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, lief er in den Raum und auf den immer noch bewusstlosen Blondschopf zu, um zunächst dessen Puls zu fühlen. Dieser war etwas schwächer als normal, aber regelmäßig. Danach ließ Sasuke seinen Blick über die Verletzungen des Fuchsjungen gleiten. Sie heilten sehr langsam, aber sie heilten. Vermutlich wurden die Heilkräfte des Kyuubi durch die Anzahl der vielen Wunden verlangsamt.

Seufzend schloss Sasuke die Zellentür und ließ sich dem Blonden gegenüber vor der Wand auf den Boden sinken, wo er es sich bequem machte. Er würde den Rest der Nacht hier bleiben und darauf warten, dass der Uzumaki aufwachte. Vielleicht würde er diesmal Antworten bekommen, denn sonst würde er eh wieder nicht zur Ruhe kommen. Nach dem Traum jagten noch mehr Fragen durch seinen Kopf und er wollte noch dringender Antworten als zuvor.

Genervt von sich selbst, fuhr er sich mit den Fingern durch das schwarze Haar, während sein Blick auf dem Blondschopf ruhte.

Was zur Hölle tat er hier bloß?!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat :)
Das nächste Kapitel kann ich hoffentlich schneller hochladen :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuki1992
2014-06-22T22:07:00+00:00 23.06.2014 00:07
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine FF ist echt spannend.

LG Yuki1992
Von:  Lady-Bloody-Rose
2013-09-01T11:52:44+00:00 01.09.2013 13:52
Oh je! Ich hoffe ich sehe bald ein neues Kapi! Die Story ist sehr düster und interessant geschrieben, so hätte es natürlich auch laufen können! Naru nicht der Held, sondern immer noch der Verhasste Träger des Kyuubi! Freu mich auf jeden Fall schon auf die Fortsetzung, mit lieben Grüßen Cat
Von:  Onlyknow3
2013-08-18T18:07:03+00:00 18.08.2013 20:07
Super Kapitel,auch wenn hier Sasuke fast durch dreht auf das Schweigen des Blonden,der sich hier wie ein wahrer Ninja verhält und auf Fragen keine Antwort gibt.Mir hat der Ausraster gefallen behält doch der Uchiha sonst die Kontrolle über seine Gefühle behält.Mach weiter so,freu mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Shanti
2013-08-18T16:37:15+00:00 18.08.2013 18:37
abendddddddddddddd

jaaaaaa xD es geht weiter
war ein super kappi xD
ich hoffe das naruto wieder zur kräften kommt ^^

lg

shanti


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