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Ende und Anfang

Kai&Hil
von

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IV

soooaaa...nächstes kap^^

viel spaß damit^^

silly
 

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IV
 


 


 

Wie in einer Art Trance stand ich vor ihm. Bilder tauchten vor meinem geistigen Augen auf. Bilder von Kai und mir. Ausschnitte aus unserem Leben vor dem Unfall, in denen wir uns Nahe waren, uns berührten und küssten. Doch ich konnte nicht zuordnen wann und wo das war. Es waren nur Bruchstücke und sie überrannten mich mit einer solchen Wucht, das ich mich einen Moment lang erneut gegen das Geländer lehnen musste.

Und dann, ganz langsam, kehrte wieder Sauerstoff in mein Hirn zurück und ich drehte mich wie in Zeitlupe um, ging zur Terrassentür, sah durchs Glas wie alle hektisch zurück auf ihren Platz rutschten und ging schweigend durchs Wohnzimmer nach oben in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir, lehnte mich dagegen und starrte den Boden an, der mir immer mehr entgegen kam, je mehr ich nach unten glitt.

Ich legte den Kopf zurück, starrte an die Decke.

Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Wie war ich auf die Idee gekommen mich von ihm küssen zu lassen? Und warum hatte es sich so gut angefühlt?

Ich schluckte heftig und schlang die Arme um meinen Oberkörper. Ein unkontrolliertes Zittern ging durch meinen Körper und ließ mich so heftig zusammen zucken, bis ich mich schließlich auf die Seite sinken ließ und mich zu einer kleinen, wärmenden Kugel zusammenrollte.

Am Boden entlang starrend, wartete ich darauf, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte und ich still da lag.

Wieder fragte ich mich, was mich da auf der Terrasse geritten hatte. Auf der Treppe waren Schritte zu hören und einen Augenblick später, klopfte es an die Tür.

“Hilary? Alles in Ordnung? Willst du reden?.. Hilary?”

Ich hörte das Helena noch einen Moment lang vor der Tür stand, bevor sie seufzte und die Treppe wieder nach unten ging. Ich schloss die Augen, fragte mich, wie ich mich nun Kai gegenüber verhalten sollte und während ich darüber nachgrübelte und die Nacht alles verschluckte, schlief ich ein.
 

“Kai, sie wird dich schon nicht beißen, wenn du sie fragst! Jetzt sei nicht

so nervös! Du verheimlichst das jetzt schon ein halbes Jahr vor ihr, dann wird’s in den nächsten drei Stunden auch nicht rauskommen! Auch wenn ich es seltsam finde das du das jetzt so kurz vor eurem Jubiläum machst. Dachte du wartest den Monat oder wie lange es jetzt noch ist ab?”

“Nein, ich bin doch nicht verrückt. Dann kommt sie noch auf die Idee ich hätte es an dem Tag gemacht, weil sie da besonders gut gelaunt ist… Ich weiß nur noch nicht wie ich es ihr sagen soll. Ich hab mir das alles leichter vorgestellt. Euch das zu erzählen war einfach. Ihr seid schließlich meine Freunde und nicht direkt davon betroffen, aber Hils Reaktion ist ja doch um einiges wichtiger, als eure…”, hörte ich Kai sagen.

“Wenn du es uns erzählen konntest, sollte es dir bei Hilary leicht von der Zunge gehen. Du liebst sie schließlich. Und sie liebt dich. Außerdem vertraut ihr euch und das ist für diesen Schritt mehr als wichtig wenn du mich fragst!” Rays Stimme klang ernst. Einen Moment lang trat Stille ein. Dann sprach Kai erneut:

“Ich hoffe mal du hast recht und alles läuft so glatt, wie ich das hoffe…!”

Metall traf auf Metall und Glas splitterte….
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich wie gerädert und lag unangenehm verrenkt und halb zusammen gerollt am Boden. Ich erinnerte mich an einen Traum aus der letzten Nacht. Kai der sich mit Ray über etwas unterhielt und dann das grelle kreischen von Metall auf Metall.

Mein Arm, auf dem ich wohl die ganze Nacht gelegen hatte, schmerzte. Mein Rücken fühlte sich an, als hätte ich mich rittlings auf eine Betonplatte geworfen und mein Nacken war steifer, als es jedes Holzbrett sein konnte. Ich rappelte mich auf, streckte mich vorsichtig und bewegte den Kopf langsam hin und her. Draußen war es hell und ein paar Sonnenstrahlen fielen herein und malte sanfte Linien an Wände und Decke.

Ich fragte mich, was das für ein Traum gewesen war, denn ich konnte mich nicht daran erinnern in der letzten Zeit solch ein Gespräch zwischen den beiden gehört zu haben.

Erst als ich mich anzog und mir gerade einen langen schwarzen Pullover über meine Jeans streifte, hob ich langsam und verblüfft den Kopf.

Ich hatte von einem Gespräch zwischen Kai und Ray geträumt und direkt danach von einem Unfall. War das etwa mein Unfall? War das Gespräch der Grund das ich ins Auto gestiegen war und ohne Gedächtnis im Krankenhaus wieder aufgewacht war? Wenn es so war…was hatte mir Kai also verschwiegen?

Und als ich dastand und über Kai nachdachte, fiel mir der vergangene Abend ein. Ich spürte das mir eine unangenehme Röte ins Gesicht stieg. Auch gestern hatte ich mich an Bruchstücke erinnert, doch über diese wollte ich nicht so sehr nachdenken, wie über meinen Traum.

Ich streckte mich, atmete tief ein und aus und ging dann nach unten. Aus der Küche und dem Esszimmer hörte ich die Stimmen der andren und mit einem kurzen, zögernden Schritt betrat ich die nach Plätzchen duftende Küche. Hier sah ich zum ersten Mal auf die Uhr und es war bereits kurz nach drei am Mittag.

Am Esstisch saßen Kai und Helena vor einem Stapel Plätzchen, jeder hatte einen Pinsel und Schälchen flüssige Schokolade in der Hand. Ich hob verdutzt eine Braue, da ich nicht das Gefühl hatte, das es wirklich zu Kai passte, Weihnachtskekse zu verzieren. Meine Mutter holte gerade ein weiteres Blech mit Zimtsternen aus dem Ofen, als meine Schwester mich entdeckte.

“Na, ausgeschlafen? Hilfst du uns beim anpinseln?”

Ich ignorierte ihre Frage, ging an meiner Mutter vorbei und stellte mich Kai gegenüber.

“Ich hab mich heute Nacht an etwas erinnert. An meinen Unfall und an ein Gespräch zwischen dir und Ray. Du hast ihm gesagt, das du mir etwas verschweigst. Seit einem halben Jahr. Was war das?”

Ich sah ihn ruhig an. Auch Kai sah ruhig zu mir auf und legte langsam den Pinsel beiseite.

“Was war es Kai? Was hast du mir verschwiegen? Was war so schlimm, das du es mir nicht sagen konntest?”

Ich schluckte und wartete. Im Raum war es vollkommen still.

Kai beobachtete mich eine Weile schweigend, bis er schließlich aufstand und dicht an mich heran trat. Er beugte sich zu mir.

“Nichts. Es war überhaupt nichts schlimmes!”

Seine Stimme klang ruhig, doch in seinem Gesicht konnte ich sehen, das es ihm nicht leicht fiel.

“Ich wollte dich an diesem Abend etwas fragen und wusste nicht wie. Ich hab mir ein halbes Jahr lang den Kopf darüber zerbrochen, da ich es dich nur einmal fragen wollte und es ein passender Moment sein sollte!”

Ich blickte ihn verwirrt an, konnte nicht zuordnen was er mir zu sagen versuchte.
 

“Ich wollte dir an diesem Abend einen Heiratsantrag machen!”
 

Ich hatte das Gefühl, als ob mir gerade jemand in den Magen geschlagen hätte. Mir blieb die Luft weg und meine Augen weiteten sich. Meine Mutter ließ mit einem lauten Krachen das Blech fallen, welches sie immer noch in den Hände gehabt hatte.

Helena stand so abrupt auf, das der Stuhl polternd umfiel.

Kai blickte mich noch einen Moment lang an, dann ging er wortlos an mir vorbei aus der Küche und nur Sekunden später hörte ich, wie die Haustür geöffnet und danach wieder ins Schloss geworfen wurde.

Ich stand vollkommen reglos da. Ich hatte mit allem gerechnet. Das er mir eine Affäre hatte beichten wollen, das er mich hatte verlassen wollen, das er irgendwas getan hatte, für das er bestraft werden würde. Irgendetwas, aber nicht damit.

Sein Satz hallte mir so laut in den Ohren wieder, das es fast wehtat. Noch nie war mir etwas so unwirklich vorkommen. Ein Mann, an den ich mich so gut wie gar nicht erinnerte, hatte mir gerade gesagt, das er vorgehabt hatte mich zu heiraten. Ein Mann, der mich gestern Abend so zärtlich geküsst hatte, das mir beim Gedanken allein schwummrig wurde.

All das, all diese Gedanken, waren innerhalb weniger Sekunden durch meinen Kopf gerast und jetzt drehte ich mich um, verließ mit langen Schritten den Raum, riss die Haustür auf und trat hinaus.

Am Ende der Auffahrt, sah ich Kais Umrisse kleiner werden, bis er um die Ecke bog und verschwand.

Ich stand bis zur Hälfte der Waden im Schnee, da sich links und rechts neben den Stufen und der Tür der weg geschippte Schnee türmte. Meine Beine wurden nass und kalt, doch ich starrte einfach nur ans Ende der Auffahrt, wo Kai verschwunden war und wartete darauf das er wieder auftauchte. Jemand tippte mich leicht von hinten an, doch den Kopf wandte ich nicht um.

“Hilary, komm rein. Es ist viel zu kalt hier draußen und deine Hose ist auch schon ganz durchgeweicht!”

Ich spürte wie Helena sachte an meinem Arm zog, doch ich entwand ihn ihr.

“Lass mich…!”, murmelte ich und schluckte.

“Lass mich einfach…!”

Meine Lippen zitterten, doch nicht vor Kälte, sondern vor Wut über mich selbst.

Warum hatte ich ihm nicht von Anfang an richtig zu gehört? Warum hatte ich ihm und den andren nicht geglaubt, das wir glücklich gewesen waren? Warum hatte ich nicht versucht so viel wie möglich über uns herauszufinden? Und warum war ich nur so kalt und herzlos gewesen, das ich ihn jetzt sogar verjagt hatte?

Ich stand einfach da, starrte vor mich hin, während sich meine Augen mit Tränen füllten und mein Herz hämmerte hart von innen gegen meine Rippen.

Und obwohl ich lange vor der Tür stand und mich nicht rührte, hörte mein Herz nicht auf wie wild zu schlagen und mein Kopf hörte nicht auf zu dröhnen. Dunkelheit senkte sich langsam über die Landschaft und Stille breitete sich aus. Meine Füße waren taub und meine Beine eiskalt. Meine Jeans war mittlerweile steif gefroren und meine Lippen spürte ich kaum noch als ich mit der Zunge über sie strich.

Ich zog die Jacke, die mir meine Mutter vor einer Ewigkeit wie es mir vorkam, schweigend um die Schultern gelegt hatte, enger um mich. In der Ferne hörte ich eine Glocke schlagen und während ich stumm mitzählte, begann es still und heimlich zu schneien. Es war acht Uhr.

Kleine Kristalle blieben in meinen Wimpern hängen und ich blinzelte damit mir das kalte Wasser nicht in die Augen lief.

Von einem der kahlen Sträucher plumpste mit einem dumpfen Geräusch Schnee auf den Boden.

Ich blinzelte abermals, als mir eine Flocke direkt ins Auge wehte und als ich wieder aufsah, sah ich endlich Kai, der langsam die Auffahrt zum Haus hinaufgestapft kam.

Und als er das Gesicht hob erblickte er mich und verharrte einen Moment an seiner Stelle. Er kam langsam näher und je kürzer die Distanz zwischen uns wurde, umso mehr kehrte Leben in mich zurück und erst jetzt wurde mir bewusst, wie sehr ich eigentlich fror. Meine Zähne begannen augenblicklich klappernd aufeinander zuschlagen und ein Zittern lief durch meinen Körper. Meine Glieder schmerzten fürchterlich.

Kai stand nun direkt vor mir, sah mir ins Gesicht und im schwachen Licht das durch die Glasscheibe in der Haustür fiel, erkannte ich sein Gesicht. Er wirkte verblüfft.

“Was machst du hier draußen?”, fragte er schließlich ruhig.

Doch bevor ich antworten konnte wurde die Tür hinter uns mit einem Ruck aufgerissen und Helena kam heraus.

“Gott sei Dank! Da bist du ja endlich Kai! Würdest du dieser Verrückten, die seit fünf Stunden hier reglos herumsteht, bitte sagen, dass es verdammt kalt ist und sie endlich reinkommen soll, weil du ja jetzt wieder da bist! Bitte!?”

Helena klang fast etwas hysterisch und starrte Kai an, der allerdings sein Augenmerk auf mich gelenkt hatte.

“Du stehst seit heute Mittag hier draußen?”, fragte er und starrte mich an.

“Spinnst du eigentlich?”, fügte er hinzu, packte mich am Arm und zog mich rein in den warmen Flur.

Ich bibberte vor mich hin und sagte dazu gar nichts. Ich hängte meine Jacke mit zitternder Hand an die Garderobe und wandte mich dann wieder Kai zu.

“Dann komm das nächste Mal früher heim, dann muss ich da nicht so lange rumstehen!”, sagte ich schließlich.

“Müssen? Hab ich dich etwa gezwungen da draußen auf mich zu warten?”, gab Kai zurück und blickte mich kopfschüttelnd an. So ungezwungen hatte er schon lange nicht mehr mit mir geredet. Falls er es überhaupt schon mal getan hatte.

Und deswegen sagte ich das, was ich mir eigentlich hatte verkneifen wollen, doch.

“Ich hab mir Sorgen gemacht okay? Vielleicht kann ich mich nicht an uns erinnern und vielleicht wollte ich das anfangs auch nicht und vielleicht weiß ich immer noch nicht was ich von all dem halten soll, aber deswegen werd ich mir doch trotzdem Sorgen machen dürfen oder? Schließlich sehe ich dich jeden Tag, ich hab mich dran gewöhnt das du da bist und vielleicht will ich mich ja auch wieder erinnern!”

Nach dem letzten Satz spürte ich, wie sich die Röte von meinen kalten Wangen, langsam über mein Gesicht ausbreitete.

Ich sah wie sich auf Helenas Gesicht und auf dem meiner Mutter, die mittlerweile mit den andren in den Flur gekommen war, ein Lächeln breit machte. Kai sah mich an und, zu meiner Überraschung, klappte ihm der Kiefer nach unten.

“Ich geh jetzt ins Bett!”, murmelte ich und war mir sicher, das ich noch nie so schnell in meinem Leben die Treppe, nach oben in mein Zimmer, hochgekommen war.
 


 

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soooooaaa....fertisch...XDDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AILE
2008-01-07T19:30:10+00:00 07.01.2008 20:30
kai bepinselt plätzchen??????? naja, also nichts gegen deine künstlerfreiheit, aber das ist dann doch arg zu extrem...sorry!
tja, und die arme hil hat vllt nerven!!!!!!!!! steht 5 stunden in der kälte und merkts nicht mal...!^^
Von:  kikotoshiyama
2007-12-21T18:01:50+00:00 21.12.2007 19:01
Hammer Kappi^^
Hil ist echt verrückt!
Steht 5 Stunden draußen in der eiseskälte und wartet auf Kai,
weil sie sich Sorgen gemacht hat!
Bin jetzt mal gespannt wie die Nacht wird.
Vielleicht träumt Hil ja wieder etwas und erinnert sich:)
Cu kiko
Von: abgemeldet
2007-12-21T15:35:07+00:00 21.12.2007 16:35
Hallöchen
Also das Kapitel fand ich echt toll
Hat mir sehr gut gefallen
Oh man Kai wollte Hil ein antrag machen und dann kam der Unfall was ein mist
Hil soll sich endlich wieder erinnern
Ich will so schnell wie möglich das nächste Kapitel lesen
Also ran an die arbeit
War ein tolles Kapitel
Mach weiter so
bye Rosenbluete001
Von:  Lindele
2007-12-21T12:46:07+00:00 21.12.2007 13:46
1.nu hast ein problem.....da du in letzter zeit so schnell arbeitest und die ff so toll is und sich die story grad in die richtige richtung entwickelt, erwarte ich morgen das nächste kappi XDDDDDDDD~

2.waaaaaaaaaaaahhhhhhhhh~~~~~~~~ wie geil XDDDDD~ *hochzeitsmarsch abspiel* er wollte sie fragen bzw hat's ja nu indirekt getan XD juhuuuuu *freu* *wie doof durch die gegend hüpf*

3.5 stunden im schnee? dämlich....sowas von dämlich.....und soooooooo süß *-* (auserdem würd ich genauso handeln x3)

4.kai beim plätzchen backen..............................ROFL XDDDDDD~ *umkipp vor lachen* oh odin, muss das ein geiles bild abgegeben haben XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD~ ich wüsste ja zu gerne wie die von kai verzierten plätzchen aussahen *gg*
Von:  Taylor
2007-12-21T12:44:09+00:00 21.12.2007 13:44
i h ahbs gewuisst...seit de ersten kapi habé ich gewusst das kai ihr einen heiratsantrag machen wollte!wie schönd as sich das bewahrheitet hat!
gut das hil langsam mal peilt was sie eigentlich machen soll!
ein schöööööööööönes kapitel!mach schnell weoter so!
lg
laola
Von:  Shokora
2007-12-21T09:23:11+00:00 21.12.2007 10:23
wunderbar, toll, irre ... (beschreibt es, denk ich ganz gut ^^)

ich hab echt überlegt ob ich gestern nacht nochmal hätte den pc anmachen sollen um dir einen kommentar zu hinterlassen ^^
aber ich war zu müde...

nun aber ma zum chap...
typisch hil - total sturr. 5 stunden im tiefschnee ... ich war ma zwei stunden draußen und das ohne schnee und ich war schon fast tot ... xD
und ist doch toll, dass nach und nach die erinnerungen wieder kommen ...


und jaha ... ich hatte recht mit meiner vermutung ^-^v kai will hil heiraten - als ich das erste chap gelesen habe, wollte ich, dass er das will und hah - zwei doofe ein gedanke ^^
tollig ...

bin ja mal gespannt, was noch so weiteres passiert *g*
freu mich auf nächste kapitel^^
bis dann

hil-chan

ps: hab schon angefangen - aber es wird doch eine anna/yoh - ff xD
zu viele ideen ^^

pps: erste ... wieder ma ^^


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