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Schicksalsschläge

...treffen einen unvorbereitet
von

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Noel's Großvater?

Ich entschuldige mich viele Male das es so lange gedauert hat das ein neues Pitel kommt, aber irgendwie war ich immer mit anderen Sachen beschäftigt... GOMEN NE an Alle
 


 

Sich an einem der kleinen runden Tische niederlassen, überblickte der Held neugierig die Lobby, für seinen Geschmack, zumindestens der Vorstellung eines großen Hotels, befanden sich viel zu wenige Leute in den frei zugänglichen Räumen.
 

Dies interessierte Severus allerdings weniger, da er ganz froh war unbeobachtet zu sein, er wollte sich nicht einer Menschenmenge gegenüber wissen, solange er noch immer nicht wusste wo Godric steckte und in wie weit wirklich alles einem Plan entsprach.
 

Die Karte aufschlagen, überflog der Ältere nur kurz das Angebot, für ihn stand schon feste was er wollte, machte das Rufen des Kellners allerdings von Harrys Entscheidung abhängig.
 

„Und was willst du essen Harry?“ Rief er diesen aus seiner Neugierde zurück, es war immer noch schwer für den Tränkemeister sich vorzustellen das der Held niemals an solch einem Ort gewesen war, Harry war berühmt in ihrer Welt und trotzdem schien dieser nur sehr wenige von der Außenwelt zu kennen, etwas was er sehr bedauerte.
 

„Was? Achso, ich hab noch nicht nachgeschaut…“ Murmelte der Kleinere verlegen, und warf endlich einen Blick in die verschnörkelte Karte, bisher war es nie wirklich Essen gewesen, wenn man die wenige Zeit nicht mit zählte die er im Tropfenden Kessel zugebracht hatte. Auf der Speisekarte standen nie mehr wie drei oder vier Gerichte, was aber ganz zu der Größe und Atmosphäre der Kneipe passte.

Mehr oder weniger Kritisch, die für ihn viel zu gefüllte Speisekarte durchstöbernd, eckte Harrys Geschmack oft mit der des Hotels an, da viele Gerichte auf der Karte für ihn völlig Fremd waren und auch nicht gerade Namen hatten die verrieten was es für eine Mahlzeit darstellen sollte.
 

„Ich denke ich nehme eine Portion Lasagne, das kenne ich wenigstens, der Rest auf der Karte klingt nicht gerade essbar…“ Entschied der Jüngere nach einer Weile kleinlaut, es war ihm unangenehm dass er die Hälfte der Gerichte nicht kannte, wohl nicht mal aussprechen konnte, aber das leise lachen des Tränkemeisters beruhigte ihn schnell wieder.
 

„Das kann ich in der Tat nachvollziehen… viele Gerichte klingen eher wie verunglückte Reime oder irgendwelche Trankzutaten, es ist das Beste wenn du etwas wählst was du kennst… sonst bestellst du womöglich noch Froschschenkel, nur weil du es nicht besser weißt…“ Grinste der Ältere leicht, in seiner Jugend hatte er selber einmal solch einen Fehler gemacht, und das Ergebnis war, das ein Teller voller Meeresfrüchte vor ihm stand.
 

Den Kellner zu sich an den Tisch rufen, hoffte der Giftmischer, dass es wieder der Blonde sein würde, so konnte er direkt seine Theorie testen, denn wenn wirklich alles so war wie in seiner Jugend, dann musste das einfach Godric sein, denn den Blonden kannte er überhaupt nicht, und irgendwie konnte er sich nicht vorstellen das dieser neu sein sollte. Er hatte so oft in dem Hotel gewohnt und kannte fast das gesamte Personal vom sehen her, da wunderte es ihn schon sehr, das ihm gerade dieser Blonde so fremd vor kam.

Aber Godric konnte sich auch hinter diesem mysteriösen Mr. Anderson verstecken, von diesem hatte er auch noch nie etwas gehört, er wusste zwar das dies Hotel einen Concierge besaß, aber gesehen hatte er ihn nie, oder jemals zuvor dessen Namen gehört.
 

Eine kleine Weile warten müssen, würde seine Hoffnung nicht enttäuscht und der Junge, welcher ihnen am Morgen schon das Frühstück serviert hatte, kam wieder zu ihrem Tisch, also war das testen seiner Theorie leichter als erwartet.
 

Doch nun stellte sich eine weitere Frage, wie sollte er den Kellner ansprechen, wenn es sich nicht um Godric handelte, würde es eine sehr peinliche Situation ergeben, und bisher hatte er noch keine Antwort auf ein vielleicht Nein.
 

Ganz in Gedanken, bemerkte Severus nicht, wie zwei Augenpaare ihn musterten, auch hatte er nicht mitbekommen wie Harry seine Bestellung schon längst genannt hatte und der Kellner nur noch auf seinen Wunsch wartete, die Frage was wäre, wenn er ein Nein bekam, hatte seine Gedanken ganz eingenommen, sodass er die Geschehnisse um sich herum ausgeblendet hatte.
 

„Sir?... Professor?“ Unsicher wie er den Älteren in Gesellschaft von Fremden ansprechen sollte, fand der Held es bemerkenswert das sich ein einzelner Mensch gedanklich soweit ausblenden konnte, das dieser sogar auf mehrmaliges Ansprechen nicht reagierte.

Einen hilflosen Blick zu dem Fremden werfen, zuckte Harry kurz mit den Schultern, was tat man in solch einer Situation? Zudem er dieses Du-Ding in Bezug auf seinen Professor eh immer noch reichlich gewöhnungsbedürftig fand. Solange sie alleine waren, stellte es nicht das Problem da Severus zu Duzen, auch wenn er da immer wieder zwischen Du und Sie schwankte, aber wie reagierte der Schwarzhaarige wenn er ihn nun beim Vornamen nannte?
 

Außerdem war der Giftmischer hier gar nicht Severus, aber würde dieser auf Alan reagieren? Das war doch alles ziemlich kompliziert, und damit hatte Harry nicht gerechnet. Leise seufzend, wollte sich der Held gerade dazu entschließen dem Mann einfach leicht gegen das Bein zu treten, als dieser sich verwirrt umblickte, anscheinend den Übeltäter suchte, der es sich erlaubte in seiner Gegenwart zu seufzen.
 

Verwirrt blinzeln blickte sich der Älteste kurz um, entdeckte den resigniert dreinblickenden Helden und den Kellner neben sich, was den Schwarzhaarigen leicht schlucken ließ. Er hatte gar nicht mitbekommen wie er in Gedanken gewesen war und das der Blonde schon eine Zeit neben ihnen stand um die Bestellung aufzunehmen.
 

Sich leicht räuspernd, nannte er dem Kellner schnell seinen Wünsch, vergaß über dies allerdings seine These zu testen, viel zu sehr war er damit beschäftigt sich selbst zu Schelten für seine Unaufmerksamkeit.
 

Die Bestellung notieren, sparte sich der Blonde nach weiteren Wünschen zu fragen, schien doch allzu klar zu sein, das er unerwünscht war, sodass er sich schnell auf den Weg machte um in die Küche zu gelangen.

Dort angekommen, grinste der Blonde dunkel in sich hinein, bisher lief alles so wie geplant, auch wenn ihn die Abwesenheit des Tränkemeisters einen Moment lang verwirrt hatte, so war doch alles noch so wie er es wollte. Nun musste er nur noch seinem Partner bescheid geben, welcher nicht weniger gespannt auf eine Nachricht wartete, wie wohl die Zeitreisenden selber.
 

Wie oft und lange hatte er mit seinem Geliebten gestritten? Den Plan, die Idee alleine durchgekaut? Sie hatten sich angeschrieen, gezofft letztendlich sogar angeschwiegen, bis er seinen Willen durchgesetzt und alles für die Zeitreise vorbereitet hatte.
 

Und nun war es sein Partner der ihn drängelte, auch wenn sie Beide sich einig waren ihre wahre Identität nicht preis zu geben, bis Severus ihnen auf die Schliche gekommen war, Harry kannte sie ja nicht wirklich, also konnte er sie nicht Erkennen. Dennoch war es schön den Jungen zu sehen, auch wenn man dessen tiefen Schmerz und die Angst in seinen Augen sehen konnte, so war es ein freudiges Gefühl seinen Enkel dort draußen am Tisch zu Wissen. Nun war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie einander gegenüber standen, ohne irgendeine Maskerade. Und vielleicht konnte man dem Helden irgendwie noch helfen die schwere Zeit zu verarbeiten.
 

„Demian, kannst du für mich kurz Einspringen und die Bestellung von Tisch 2 erledigen?“ Bat der Blonde einen seiner Kollegen, er musste dringend mit seinem Partner sprechen, sonst würde dieser ihm am Abend noch den Kopf abreißen, hatte er doch versprochen sich zu melden sobald er die beiden gesehen hatte, aber bisher hatte er es einfach verschwitzt, zudem er ja auch nicht einfach von der Arbeit verschwinden konnte, auch wenn er sie nur angenommen hatte um seinem Enkel und dessen Professor so nah wie möglich zu sein.
 

Kurz die Bestätigung abwarten, verschwand der Blonde wieder aus der Küche, nahm allerdings den Lieferanten Ausgang, er wollte den Zeitreisenden nicht wieder über den Weg laufen, ohne eine plausible Erklärung. Waren doch Harry und Severus die einzigsten im Restaurant die etwas Essen wollten, und wenn er dann da lang ging, ohne ihr Essen, würde es sicherlich zu einer kniffligen Situation kommen, die er noch nicht aufklären wollte.
 

Sich an einen stillen und uneinsehbaren Platz zurück ziehen, wartete er noch einen kurzen Moment, ob wirklich niemand vorbei kam, bevor er eine kleine Kristallbrosche, die nicht unscheinbarer hätte sein können aus seiner Hosentasche, lächelte dabei leicht.

Er hätte sich zwar ganz einfach in Gedanken mit seinem Liebsten unterhalten können, aber es sah doch ein wenig schräg aus, wenn er Löcher in die Luft starrte und abwesend da stand, während er hitzig diskutierte. Außerdem hatte der Kristall einen wesentlichen Vorteil, so konnte er in aller ruhe einen Blick auf seinen Partner werfen.

Hatten sie sich doch, wegen der Suche nach Tom schon seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen, ein Punkt der an ihnen zerrte, auch wenn sie Beide ihre Aufgaben hatten.
 

Einen Moment in den Kristall blicken, erschien nach wenigen Sekunden das begehrte flackern, und der Blick auf ein Gewölbe wurde frei gegeben.
 

Sich die Schläfen massieren, seufzte der Tränkemeister leise, es war lange nicht mehr vorgekommen das er so sehr in Gedanken versunken war, und nichts mehr um sich herum mitbekommen hatte. Den ihn musternden Blickes war er sich schon bewusst, allerdings ignorierte er den Kleineren, solange bis er seine Kopfschmerzen niedergekämpft hatte.
 

Wie sehr wünschte er sich nun sein Labor, seine Tränke, all die Zutaten hier her? Jedes Buch, jede Phiole und noch so kleine Dose, Hauptsache er konnte sich ein wenig wie zu Hause fühlen und hatte immer was gegen Kopfschmerzen dabei.
 

Räuspernd, versuchte der Kleinere die Aufmerksamkeit des Mannes vor sich zu erhaschen, merkte aber schnell das er von diesem rigeros Ignoriert wurde, was den Helden leicht lächeln ließ, nun erinnerte ihn Severus endlich wieder an den scheußlichen Tränkemeister, auch wenn ihm die freundliche um längen besser gefiel.

Aber wenigstens war nicht alles an diesem Mann von Sekunde auf Sekunde so anders geworden und die steinharte Seite zeigte sich noch ab und an, so konnte er eher mit dem Älteren umgehen.
 

„Wenn du… also deine Zeigefinger… also mir hilft es immer wenn ich eine bestimmte Druckstelle unterm Haaransatz massiere…“ Schlug der Kleine zögerlich vor, er wollte dem Anderen nicht in seine Methode seine Kopfschmerzen zu bekämpfen rein reden, aber vielleicht nahm der Mann seinen Vorschlag an und versuchte es mal.
 

Die Augen öffnend, blitzte er den Jungen vor sich einen Moment an, Ratschläge von dem Helden wurde er nun wirklich nicht hören, egal ob diese hilfreich waren, und alles in ihm sperrte sich dagegen auf den Schwarzhaarigen zu hören, auch wenn seine Finger automatisch zu der angesprochenen Stelle rutschten und leichten drück ausübten.
 

Und wie erhofft, aber nicht geglaubt ließ das heftige Pochen in seinen Schläfen langsam nach, ein Grund warum er den Kleineren verwirrt anblickte. Wie oft musste Harry Kopfschmerzen haben um so genau zu wissen wie man diese bekämpfte? Zwar verschwanden die Schmerzen nicht ganz, so wie er es wollte, aber wenigstens ließen sie sich soweit zurück kämpfen, das er nicht mehr befürchten musste, sein Kopf würde unter Anstrengung zerplatzen.
 

„Du hast anscheinend öfters Kopfschmerzen, wenn du so genau weißt wie man sie bekämpft?“ Fragte der Giftmischer neugierig nach, auch wenn er so zugab das er die angesprochene Stelle zum massieren benutzte. Solange die Kopfschmerzen wirklich nach ließen war es egal, ob er dem Vorschlag gefolgt war, außerdem interessierte es ihn nun wirklich wie ein Junge in dem Älter schon so oft unter Kopfschmerzen litt, das er genau wusste, wo man die Schläfen massieren musste.
 

Die Hände abwehrend heben, schüttelte der Jüngere kurz den Kopf, bevor er wieder anfing den Raum zu mustern, er schaffte es einfach nicht dem Professors ins Gesicht zu blicken. „So oft nicht… wenn dann aber Starke…“ Erklärte der Goldjunge leise, es war ihm unangenehm darüber zu sprechen. Hatte er doch zumeist nur Kopfschmerzen wenn er eine gedankliche Begegnung mit Tom hinter sich hatte, und die waren im letzten Jahr unermüdlich gewesen, doch wann immer er zu Poppy mit diesem Problem gegangen war, hatte diese ihm gesagt noch mehr Tränke könne sie ihm nicht geben.
 

Verwundert in das abgewandte Gesicht blicken, fragte sich der Schwarzhaarige was der Held damit meinte, irgendwas verschwieg dieser ihm doch, aber es war anscheinend nicht klug den Kleineren danach zu fragen. Früher oder später würde sich Harry ihm schon anvertrauen.
 

„Naja… ein Trank wäre mir trotzdem lieber, dann wüsste ich wenigstens das sie nicht wieder kommen…“ Gestand der Größere leise, er hielt auch nicht viel davon für jedes kleine Wehwehchen einen Trank zu schlucken, aber was seine Kopfschmerzen anging, gab es meist keinen anderen Ausweg.
 

„Dann sollten wir diesen Kellner am besten mal Fragen ob es hier irgendwo ein Labor gibt, oder zumindestens einen Laden in der Nähe, wo man ein paar Tränke kaufen kann…!“ Hoffnungsvoll, aber nur kurz aufblickend, war dies vielleicht eine Idee, wollte Severus doch so wieso mit dem Blonden sprechen, und irgendwie sollten sie sich vielleicht ein wenig in der Stadt umsehen, der Professor sah nicht wirklich so aus, als habe er für diese mehr oder viel weniger freiwillige Reise, irgendwas eingepackt. Und Harry konnte sich nur schwer vorstellen das Severus nichts zum umziehen brauchte.
 

Den Kopf schief legend, nickte der Schwarzhaarige leicht, er wollte mit dem Kellner sprechen, dass stimmte und wenn er nicht so in Gedanken gewesen wäre, hätte er dies auch schon getan, aber die Idee das sie mal Shoppen gehen sollten, war gar nicht so schlecht. Wenn sie so wie es aussah ein paar Tage in dieser Zeit feste steckten, dann brauchte er was zum Anziehen, genauso wie der Held, wenn dieser nur so verschlissene Kleidung hatte, würde er sich mit diesem nicht aus dem Hotel wagen. Wie sah das den aus? Ein wenig eitel war er diesbezüglich schon.
 

„Das ist eine gute Idee Harry… Es ist ja nicht so, als habe ich unseren kleinen ‚Urlaub eingeplant und in der Hosentasche einen Sack voll Kleidung versteckt…“ Brummte der Schwarzäugige ironisch, was den Jüngeren zum kichern brachte, auf diesen Gedanken war er ja auch schon gekommen.
 

Noch weiter sprechen wollen, bemerkte der Tränkemeister wie ein Schatten auf die zukam, welcher das Geräusch von klappernden Tellern mit sich führte. Neugierig aufblicken, da er ja eigentlich noch mit dem Blonden sprechen wollte, sah er nur einen fremden braunhaarigen Mann, welcher ihr verspätetes Mittagessen brachte.
 

Den Tränkemeister neugierig anblickend, verstand er nicht ganz warum dieser nicht weiter sprach, war doch eindeutig das Severus noch etwas sagen wollte, bemerkte aber augenblicklich was den Mann aus dem Konzept gebracht hatte und folgte dessen Blick.
 

„Sir… das ist aber…“ Fing der Kleinere an, wurde aber von einer ausladenden Handbewegung zur Ruhe gebracht.

„Ich sehe es Harry… Wir werden einfach fragen…!“ Entschied der Ältere, auch wenn es ein Rückschlag in seiner Planung war nun mit einem Fremden sprechen zu müssen, er würde einfach nach dem Blonden fragen, und wo und wie man in Godrics Hollow einkaufen gehen konnte, mehr blieb ihnen ja nun nicht übrig.
 

Ungläubig und auch verwirrt, schaute Harry in das finstere Gesicht seines Gegenübers, hatte Severus Snape, der Severus Snape gerade gesagt er würde einfach Fragen? Stand die Welt den wirklich so Kopf? Dem Größeren schien es wirklich ernst zu sein mit dem Kellner zu sprechen, wenn er schon nach diesem Fragen wollte, aber so ganz verstand der Held es nicht.
 

Stumm sah der Giftmischer dem Braunhaarigen dabei zu wie dieser die Teller mit ihren Gerichten auf dem Tisch verteilte, die beiden Fremden dabei mit unverhohlener Neugierde musterte, er verstand nicht warum Rick ihn gebeten hatte die Bestellung zu servieren, aber er war aus dem Blonden noch nie schlau geworden, dieser stand oft regungslos irgendwo rum und schien Löcher in die Luft zu starren.
 

Sich räuspern, zog der Älteste die Aufmerksamkeit der Beiden anderen auf sich, versuchte aber das entstehende Gefühl des Unbehagen zu unterdrücken, bevor er sich an den Mittleren wandte.

„Könnten Sie mir vielleicht einige Auskünfte geben?“ Hackte der Schwarzhaarige direkt nach, wenn er schon nicht den Blonden fragen konnte, dann wollte er wenigstens die weniger relevanten Fragen, mit dem nun vor ihm stehenden Mann klären.



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